Er zieht es hart durch und geht auf die Aussage „wurde eine 1:1 Kopie als fertiges selbstentwickeltes Werk präsentiert“ nicht ein.
Das wird nix.
Beiträge von GrinZ im Thema „(Vermeintliche) Plagiate und der Umgang damit“
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Ich hatte es ja vor einigen Seiten schonmal geschrieben.
Mich stört hier am meisten, dass Herr G sich stets als moralisch überlegene Instanz präsentiert.
Das für sich genommen ist ja erst mal ok. Wer diese Art Umgangston bzw Gangart mag - Bitte.
Dann aber etwas quasi auf den Kopierer zu legen und diese Version zunächst als finales Produkt zu veröffentlichen…
Da muss doch jedem „Fan“ klar geworden sein, dass man hier betrogen wird. Das Moral hier anders funktioniert. Das es in seiner Welt wohl zum Schick gehört, vermeintlich unbequem stets der Wahrheit ungeschminkt den Nibelungeneid geleistet zu haben - für sich selbst diese Maßstäbe aber völlig anders angelegt werden.
Ein Plagiat kann aus rechtlicher Sicht durchaus legal - niemals aber legitim sein. Alleine der Versuch dieses zu legitimieren stößt halt bei vielen Usern (inkl mir) schwer auf.
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Guck dir doch mal an, mit wie viel Mühe du schon den ganzen Tag versuchst, uns zu überzeugen, dass etwas, das watschelt und quakt keine Ente, sondern ein Waffeleisen sei.
Mein Waffeleisen ist gerade weggeflogen!
Keksretter hat mir den Tag versüßt. Ohne solche Beiträge könnte man fast meinen, die hiesige Gemeinde würde im Bezug auf die Digger-Gemeinde übertreiben. Dann kommt aber wieder jemand rein geschneit - um offenbar nur den Beweis anzuführen, dass diese Gemeinde ihren Ruf zu recht hat.
Niveau ist noch immer keine Creme. Groß austeilen und nicht einstecken wollen. Wer Menschen mit Ausdrücken wie „Halbmongo“ gut findet und sich öffentlich einer derartigen Community zugehörig zeigt, muss eben mit Gegenwind rechnen.
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Beim Fußball wurden Fehlentscheidungen diskutiert und das Ergebnis (korrigiere mich - wenn ich hier falsch liege…) ist der Videobeweis.
Hätten dort alle ständig alles hingenommen, gäbe es solche Veränderungen nie.
Das ist schwierig zu diskutieren. Videobeweis gibt es im Amateursport nicht. Wir haben auch keinen Linienrichter. Die ersten Jahre werden sogar ganz ohne Schiri gespielt. Das lässt sich nicht vergleichen. Darum geht es auch nicht. Im Profisport hat Gerechtigkeit auch viel mit Geld zu tun. Ob der Videobeweis gut für den Sport ist, darüber gibt es geteilte Meinungen.
Naja. Ein Spiel erfinden und mit Freunden Spielen ist Hobby. Ein Spiel erfinden und zu vermarkten - das ist Business.
Somit ist der Vergleich zum Profifußball der eindeutig bessere. Und da gibt es eben Linienrichter und sonstige Richter (da kenne ich mich null aus…) und eben den Videobeweis. Das sind doch Entwicklungen die nur wegen hinschauen und Problembesprechungen (wie halt hier auch) geschehen können. Wären alle ruhig geblieben, gäbe es vermutlich nicht mal Linienrichter.
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Beim Fußball wurden Fehlentscheidungen diskutiert und das Ergebnis (korrigiere mich - wenn ich hier falsch liege…) ist der Videobeweis.
Hätten dort alle ständig alles hingenommen, gäbe es solche Veränderungen nie.
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Puh. Etwas schweigend hinzunehmen und ignorieren als Abstrafung zu werten… Das fühlt sich für mich mehr nach wegsehen als nach abstrafen an.
Wozu wegsehen so führen kann ist in allen Teilen weltweiter Geschichte jedweden Zeitalters in Hülle und Fülle zu „bestaunen“.
Wenn solche Themen nicht mehr innerhalb einer Blase behandelt werden, dann hält solches Verhalten Einzug in die Norm.
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„….lieber in China produzieren lassen…“
Ja. So funktioniert moderne Moral.
