Beiträge von Philbo im Thema „(Vermeintliche) Plagiate und der Umgang damit“

    Mit einer Auftragsbestätigung…

    Das wäre so ja normal. In diesem Falle hat sich aber nur Stefan durch Vertragsannahme durch konkludentes Handeln verpflichtet über die SO zu versenden. Meiner Auffassung könnte die SO aber immer noch aussteigen. Noack schreibt aber durch Abgabe der Preisliste müssen sie den Auftrag abwickeln. und da passt halt was nicht zusammen.

    Nach Schilderung der SO hat sich der Digger ja zu gar nichts verpflichtet, sondern nur eine Anfrage gestellt. Wenn ich die SO wäre, hätte ich das Projekt angenommen - es ist ja gar nicht meine Aufgabe zu prüfen, ob das ein Plagiat oder sonstetwas ist. Ich finde es nur bemerkenswert, dass jetzt so getan wird, als wäre das alles ganzt schlimm, aber als SO ist man juristisch gefangen, will das aber eigentlich gar nicht….

    Ich bekomme diese Preisliste seit Jahren und ja, du kannst es dir in etwa so vorstellen. Eine sehr lange Excel-Tabelle mit allen möglichen Dimensionen, Stückzahlen, Staffelpreisen, Zielregionen, KEPs, VAS,

    und wie erfährst du ob dein Auftrag von der Sieleoffensive angenommen wurde? Oder läßt du einfach 500 Spielmatten an die SO liefern und überweist den Betrag aus der Preisliste?

    Mit einer Auftragsbestätigung…

    Das ist auch alles in Ordnung; man könnte sich trotzdem eine endgültige Annahme vorbehalten.

    Was hätte das im vorliegenden Fall geändert? Laut der Aussage von Frank Noack kennt er das Ursprungsspiel nicht. Und man kann von einem Versanddienstleister m.M. nach keine Plagiatsprüfung verlangen.

    Ich sage nicht, dass das etwas geändert hätte. Ich sehe auch kein Fehler bei der Spiele Offensive. Ich frage mich nur, ob das so richtig ist zu sagen; „wir wussten von nix, uns waren aber juristisch die Hände gebunden“.

    Finde es nur bemerkenswert, dass jemand anruft, ohne irgendetwas Konkretes zu schildern und man dann wohl sagt: „Hey, hier ist unsere Preisliste; egal was du wann, wie und in welcher Stückzahl machen willst; wir machen es zu diesen Konditionen - verbindlich.“


    Finde ich gut.

    Ich bekomme diese Preisliste seit Jahren und ja, du kannst es dir in etwa so vorstellen. Eine sehr lange Excel-Tabelle mit allen möglichen Dimensionen, Stückzahlen, Staffelpreisen, Zielregionen, KEPs, VAS, Lagerkosten, etc.

    Das ist auch alles in Ordnung; man könnte sich trotzdem eine endgültige Annahme vorbehalten. Eine Excel-Tabelle ist ja normalerweise noch kein verbindliches Angebot - das muss man schon zusätzlich erklären.

    Diese Fullfilment Preisliste, die ein bindendes Angebot darstellt, würde ich gerne sehen :D

    Was meinst du denn damit?

    Finde es nur bemerkenswert, dass jemand anruft, ohne irgendetwas Konkretes zu schildern und man dann wohl sagt: „Hey, hier ist unsere Preisliste; egal was du wann, wie und in welcher Stückzahl machen willst; wir machen es zu diesen Konditionen - verbindlich.“


    Finde ich gut.