Beiträge von Mtn im Thema „(Vermeintliche) Plagiate und der Umgang damit“

    Ich hätte mal eine Frage zu Gegnern mit dem Schlüsselwort : „Gewaltig“.

    Nachdem man einem solchen mit einer Beweglichkeitsprobe entkommen ist, kann ein 2. Ermittler diesen weiterhin angreifen ?

    Oder muss man zuerst die Aktion, „in einen Kampf verwickeln“ durchführen ???

    Falscher Thread, oder? Das bezieht sich mEn aber auf AH - LCG. Da kann der zweite Ermittler mMn aber einfach weiterkämpfen.

    Ich möchte noch gerne hinzufügen, dass Denunzieren damit verknüpft ist, dass ein falscher Vorwurf zum eigenen Vorteil hervorgebracht wird. Melde ich beispielsweise Schwarzarbeit, dann bin ich kein Denunziant, sondern handele zum Wohle der Gemeinschaft, auch wenn Teile der Bevölkerung das anders sehen.

    Habe ich auf 45 Seiten die Stelle verpasst, wo eine Person ihre Meinung darauf begründet UB mal wirklich in Händen gehalten und gespielt zu haben? Hier scheint die vorgefasste Meinung von Wenigen, die dies aber sehr „laut“ mitteilen, immer wieder neu aufgewärmt und übernommen zu werden, teilweise mit überholten Spielentwicklungsständen.


    Warum also nicht die Gelegenheit auf der Spiel nutzen, um sich fernab der Anonymität des Internets ein eigenes Bild zu dem finalen Produkt zu machen?


    Only a Sith deals in absolutes.

    Hallo neuer User,


    du hast offensichtlich auch die Stelle überlesen, in der die als final bezeichnete Version der Anleitung eine 1 zu 1 Kopie war. Darauf begründen sich eine Reihe von Anschuldigungen.

    Dass die Pimmel auf ein Spendenplakat gemalt haben, wusstest du aber auch schon, als du noch mit Ihnen zusammengearbeitet hast. Außerdem ganz dünnes Eis, wenn man die Spieledinos mal im eigenen Video "vergast" hat. Du solltest dich da also galant zurückhalten.


    Ich bin ein Freund davon, sich nicht auf das selbe Niveau herabzulassen. Jetzt hier eine Kampagne zu fahren und deren Stand auf der Spiel zu verhindern. Sorry, da fallen mir 1000 Sachen ein, die ich als wichtiger und für die Bevölkerung relevanter halte, die ich in dieser Zeit machen kann.


    Du kannst die Fackeln wieder einpacken, er hat doch gar nicht dazu aufgerufen, irgendwas zu machen, sondern nur erläutert. Die unglückliche Satire ist auch nicht mit dem Niveau von S. G. vergleichbar.

    Mit Selbstjustiz bezog ich mich auch nicht auf den Veranstalter der Spielemesse. Da bin ich einfach der Meinung, dass das nicht deren Aufgabe ist

    Der Veranstalter hat also keine Verantwortung dafür zu tragen, was auf der Messe präsentiert wird? Das ist schon eine ziemlich absurde Meinung

    Ich denke, dass er es bezogen hat auf die Beurteilung, ob es sich hier um ein Plagiat handelt. Bei anderen Dingen wäre die Spiel sicherlich rigoroser (beispielsweise, wenn ein Verlag aus Hintertupfingen Nazispiele wie Pogromly verkaufen möchte).

    Die Spiel ist eigentlich ein perfekter Ort für ein Experiment. Und zwar ließe sich untersuchen, ob der eigene toxische Humor auch noch lustig ist, wenn man selbst betroffen ist. Man stelle sich mal vor es kämen Leute am eigenen Stand vorbei und bemalen die Werbematerialien mit Geschlechtsteilen. Ob dann immer noch gelacht würde? Oder wie dann auf „stellt euch nicht so an“ reagiert würde?


    Naja, zum Glück wird sich niemand auf dieses Niveau herablassen und es ausprobieren. Ich würde auch nicht dazu raten, weil ich bereits vorher ein gewisses Ergebnis für recht wahrscheinlich halte.

    Das Klientel, das sowas macht, steht auf der anderen Seite des Stands.

    Ich gebe gelegentlich Interviews und mache die Freigabe von direkten Zitaten zur Vorbedingung.

    Beitrag in „Eure Berufe“ oder es ist nicht passiert! 😋

    Mtn

    Und bei Printmedien dürfen die Interview-Partner ihre Antworten vor dem Druck sogar nochmal durchgehen und bei Bedarf anpassen.

    Das ist ein Usus, aber kein Recht, das die haben. Die Zeitung DARF das auch ohne Freigabe drucken. Und MUSS auch keine Änderungen vornehmen. Es entspricht einfach dem Pressekodex, dem Interviewpartner das nochmal zuzuschicken und drüberschauen zu lassen. Kein Medium ist aber zu irgendwas verpflichtet.
    Im schlimmsten Fall fühlt sich der Interviewpartner dann halt falsch dargestellt und schickt seinen Anwalt los - das wollen die Medien ja oft vermeiden, weshalb sie in der Regel den Wünschen des Partners entgegenkommen. Aber auch nur, wenn ihnen an einer wohlwollenden Beziehung liegt.


    Ich gebe gelegentlich Interviews und mache die Freigabe von direkten Zitaten zur Vorbedingung.

    Interessant was ihr alles hineininterpretiert... Digger-Kult-Jünger :klatsch: Da mache ich mir nicht die Mühe und kläre auf bzw. antworte darauf.

    Und übrigens danke für den Hinweis auf einen Rechtschreibfehler. Ihr habt es voll drauf! :dance3:

    Ich habe tatsächlich schon in dem Themenbereich geforscht und kann deshalb darauf hinweisen, dass du hier nicht weiterkommst (weder methodisch, noch inhaltlich).