Beiträge von Sankt Peter im Thema „(Vermeintliche) Plagiate und der Umgang damit“

    Frank Noack


    …nur zur Info…

    Nö, aber man kann erwarten, dass die Community/Follower solches Verhalten verurteilt oder wenigstens mal in der Blase anspricht.

    Tolerieren/Stillhalten heißt in meinen Augen bei solchen extremen Äußerungen/Verhalten Zustimmung.

    Wer sagt denn, dass man das nicht in der Community anspricht?

    Es wurde auch hier bereits oft erwähnt, dass Leute Ihre Meinung in der MPLPRN-Community geäußert haben (Leute, die selber dort Mitglied sind/ waren). Der Umgang damit war wohl überschaubar - bis hin zum Entfernen des Betroffenen (Hören-Sagen). Weißt Du da mehr? Wie wird mit Kritik aus der eigenen Community umgegangen? Hat sich diesbezüglich in der Vergangenheit etwas geändert?

    Danke für die Zusammenfassung. Aber was genau ist jetzt der inhaltliche Mehrwert Deines Beitrags zur Diskussion? Ich verstehe die Intention noch nicht?

    die bestimmt nicht alle ausreichend im Thema sind bzw. sicheres Hintergrundwissen haben, ist ja was ganz anderes.

    Welches Hintergrundwissen könnte uns denn Deiner Meinung nach fehlen, um die konkrete Situation zu verstehen? Oder anders gefragt: dann darf niemand bei irgendwas mitsprechen bzw. eine Meinung äußern, da das Argument, dass einem Hintergrundwissen fehlt immer Bestand hätte?

    Ich finde es immer noch sehr amüsant, dass viele hier Berechnung, Absicht oder irgendeine Marketingidee vermuten anstatt von der einfachsten Möglichkeit auszugehen: Mangelnder Anstand, fehlende Integrität und schlechte Medienkompetenz sowie Rückgratlosigkeit.

    Es entbehrt doch nicht der Ironie, dass jemand gerichtlich gegen berechtigte Kritik vorgehen will, der aktiv Rufmord bei anderen betreibt.

    Sich erst zu entschuldigen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, macht es auch nicht besser. Das zeigt doch, dass es das negative Echo von außen braucht um über richtig und falsch zu urteilen. Wäre der eigene Moralkompass richtig genordet, hätte man sowas gar nicht erst gesagt. Geschweige denn online gestellt.

    Und anscheinend kommt man heutzutage mit so etwas durch und verschiebt nach und nach die Grenzen. Früher sagte man immer: vorher nachdenken. Heute reicht es einfach bei zu viel Gegenwind (10% der Fälle?) das Opfer um Entschuldigung zu bitten und der Betroffene freut sich dann sogar noch darüber. Verrückte Welt.


    Edit: Und dann macht man idealerweise mit dem Betroffenen ein Versöhnungsvideo (tolle Geste und neuer Content) und erklärt der Community wie ehrenhaft man wieder war und nun wieder befreundet ist und man sich freut. Und die Community feiert dieses hoch soziale Verhalten und bringt das bei Kritik von Außen dann immer als Beispiel wie toll Derjenige doch in Wirklichkeit ist.