(Vermeintliche) Plagiate und der Umgang damit

  • Und die Zeiten in denen Kinski als drolliger Choleriker herhalten darf sind imho eh vorbei.

    Max Giermann hat da halt großrtige Unterhaltung draus gemacht, das macht den Menschen Kinski allerdings nicht unbedingt besser, auch wenn man versucht ist, das zu vermischen.

  • Ich gebe gelegentlich Interviews und mache die Freigabe von direkten Zitaten zur Vorbedingung.

    Da bist du nicht der Einzige. 🤷🏻‍♂️


    Die interessantere Frage wäre ja: Was tust du, falls sie es dir nicht schicken? 😊

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Die Interviewerin ist aber auch mal extrem unempathisch. Sie versucht erst gar nicht, mit ihm eine Ebene zu finden…

    Ps.: Ich hätte den damals total gerne interviewt - ich denke echt, der muss das Gefühl haben, dass ein Gespräch in die Tiefe geht und einen Mehrwert - für beide Seiten - bringt…

    3 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Die Interviewerin ist aber auch mal extrem unempathisch. Sie versucht erst gar nicht, mit ihm eine Ebene zu finden…

    Ps.: Ich hätte den damals total gerne interviewt - ich denke echt, der muss das Gefühl haben, dass ein Gespräch in die Tiefe geht und einen Mehrwert - für beide Seiten - bringt…

    Wobei das Problem ja gar nicht die Fragestellung, sondern der Adressat ist ... Kinski rastet ja aus, als er nicht mehr im Mittelpunkt steht. :)

  • Die Interviewerin ist aber auch mal extrem unempathisch. Sie versucht erst gar nicht, mit ihm eine Ebene zu finden…

    Naja, Kinski ist schon maximal unsympathisch... Aber mir ging es nur um den einen Satz den er ab der markierten Stelle:


    "Ich finde, dass Ihre Fragen ziemlich sinnlos sind nicht meine Antworten"


    Hat mich in dem Moment einfach ans Forum erinnert ^^

  • Ich finde eher, er fühlt sich hier zurecht erstmal unverstanden. Und wenn einer so 1000%ig ist und dann ein anderer daherkommt und so naive Fragen stellt, die das Gefühl vermitteln, dass gar keine echte Auseinandersetzung mit dem Gegenstand stattfand… 🤷‍♂️

    Naja, meine persönliche Ansicht und dass er zuletzt untragbar wird, als er die Fassung und Form verliert, steht ja außer Frage… der Schmidt hätte die auch stehenlassen, ihr aber freundlich gesagt, sie soll erstmal ihre Hausaufgaben machen, bevor er adäquat antworten kann… 😊


    EDIT: Huutini ich kann auch die untere Interpretation total nachvollziehen!

    Ergänzend: Im Sinne Kinskis wüsste ich aber von Anfang auch überhaupt nicht, worauf die Interviewerin hinauswill und ich habe eher den Eindruck, dass er dadurch fahrig in seinen Aussagen wird und irgendwann in für ihn typische Verhaltensmuster fällt.

    (Letztlich ist er, denke ich, auch nur ein Mensch mit denselben Bedürfnissen wie jeder andere…)

    5 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Ich finde eher, er fühlt sich hier zurecht erstmal unverstanden. Und wenn einer so 1000%ig ist und dann ein anderer daherkommt und so naive Fragen stellt, die das Gefühl vermitteln, dass gar keine echte Auseinandersetzung mit dem Gegenstand stattfand… 🤷‍♂️

    Naja, meine persönliche Ansicht und dass er zuletzt untragbar wird, als er die Fassung und Form verliert, steht ja außer Frage… der Schmidt hätte die auch stehenlassen, ihr aber freundlich gesagt, sie soll erstmal ihre Hausaufgaben machen, bevor er adäquat antworten kann… 😊

    Spannende Lesart!
    Sehe ich komplett anders. Der hätte das ganze Interview ohne einen Mucks durchgezogen, und hinterher als das beste aller Zeiten gefeiert, wenn die Journalistin ihn nicht mitten im Gedanken stehengelassen hätte, um seiner Frau eine Frage zu stellen.
    Dasselbe bei dem Auftritt in "Je länger die Nacht", da zieht er ja auch erst seine Show ab, als ihn jemand aus dem Publikum "heckled". Kinski rastet ja nie wegen "dummer" Fragen aus, sondern immer nur, wenn die Aufmerksamkeit mal eine Sekudne von ihm weg geht, dann ergießt er sich in seinen Erniedrigungen der anderen Person gegenüber.
    Genau so bei dem Interviewausschnitt hier: Der fand nicht die Fragen von der Journalistin doof oder "nur 999%", der hat nen Hass bekommen, als sie sich von ihm weg an seine Frau gewandt hat, woraufhin er sie natürlich als dumm, ungebildet, naiv etc. beschimpfen musste, und ihre Fragen gleich mit. Der fand zu keiner Sekunde die Fragen doof, der fands ja geil, dass man ihn interviewt hat, die Fragen waren dem scheißegal. Bis es dann plötzlich mal eine halbe Sekunde nicht mehr um ihn ging. :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Können wir wieder weg von dem Choleriker und Kinderfreund hin zum eigentlichen Thema? Das sollte eigentlich nur ein Witz sein. So ein Mensch hat mehrere Beiträge Aufmerksamkeit nicht verdient (wenn er nicht parodiert wird).

  • Können wir wieder [...] hin zum eigentlichen Thema?

    DAS hätte jetzt ein DANKE von mir bekommen.

    Denn 1. ist es ja auch strittig, ob der Auslöser dieses Threads die Aufmerksamkeit verdient hat, und 2. unstrittig, daß eine Abschweifung über einen Mensch mit rehäugigem Charakter genauso Offtopic wäre. ;)


    Und nun zu etwas völlig anderem: 🦶

    Mir erscheint es falsch, wenn man sich den Ruf als Teil Brettspiel-Community aufbaut, massig YouTube Kanäle etc sponsort, und plötzlich bei einem solchen Problem mit "das ist halt Business" kommt. Die SO möchte mich doch mit dem familiären Aspekt packen, das kann man doch nicht, nur weil es unbequem wird, wie einen Mantel abstreifen.

    Einmal editiert, zuletzt von MrElchbau () aus folgendem Grund: Wörter eingestreut

  • Ich gebe gelegentlich Interviews und mache die Freigabe von direkten Zitaten zur Vorbedingung.

    Beitrag in „Eure Berufe“ oder es ist nicht passiert! 😋

    Mtn
  • Der Beitrag der Spieleoffensive ist online:


    Ist im Wesentlichen ein längeres Interview mit Christian Beiersdorf von der SAZ. Die Spieleoffensive stellt nur Fragen.


    Unfinished Business wird auch kurz angesprochen, aber Christian sagt sinngemäß (und imho nicht ganz zu Unrecht), dass er die Kommunikation der Truppe derart unterirdisch findet, dass er sich damit nicht mehr groß auseinandersetzen will. Man müsse halt kucken, wie das Spiel am Ende aussieht (jetzt wo die finale Version doch nicht mehr so final ist).

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Los gehts bei 07:01:55, falls ihr nicht unbedingt von vorne gucken wollt. 😁

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    Einmal editiert, zuletzt von Ron ()

  • Mich irritiert halt die Reihenfolge.

    Ich nehme einen Roman.

    Ich tausche die Namen der Hauptdarsteller.

    Nach Gemecker tausche ich die Location.

    Die kommen dort nun auch statt mit einem Zug mit einer Rakete an.

    Ich ändere es soweit, daß jeder Held nun einen eigenen Roboter hat, mit dem nur er sich unterhalten kann.

    Ich straffe den Roman nun auf 30%.


    Vielleicht erscheint das Endergebnis danach wirklich als eine eigene Kreation. Und ich kann auch behaupten, daß vieles vom Ursprungswerk schon vorher irgendwo vertreten war.

    Aber da ich den Weg kenne, werde ich nie den Begriff 'Plagiate' aus meinen Kopf löschen können.


    längeres Interview mit Christian Beiersdorf von der SAZ

    Fand ich gut.

    Die Spieleoffensive stellt nur Fragen.

    Ich weiß nicht, was ich erwartete. Das stellt mich nicht zufrieden. 🤷‍♂️

  • Die Frage ist halt, ab wann es wirklich nur noch eine Inspiration ist.

    Die 50-Shades-of-Grey-Romane begannen als Fanfiction Zur Twilight-Saga, nur ohne Vampire und Werwölfe, dafür aber mit Sado-Maso.
    Das ist tatsächlich eine Inspiration, weil die Geschichten eben völlig eigenständig sind.

    Wenn du plötzlich Raketen und Roboter einbaust, kann man davon ausgehen, dass du auch Geschichten dazu und darum erzählst, womit du ja eigenständige Erzählteile hast, von daher wächst der Abstand zum Plagiat und wird es deutlicher eine Inspiration.

    "Outland" hat zum Beispiel etliche Bestandteile von "High Noon" übernommen und ist deutlich erkennbar davon inspiriert, hat aber mit dem Sci-Fi-Setting und den Drogen und allem genug eigenständige Ideen, um kein stumpfes Plagiat (oder Remake) mehr zu sein.

    Die Grenze ist da fließend, aber vorhanden. :)

  • Viroza ist Virus, sogar die Grafik ist ans Original angelehnt. Ob man jetzt bei Uno noch von einem schützbaren Spiel sprechen möchte weiß ich allerdings nicht, das ist ja am Ende nur Mau Mau.

  • Viroza ist Virus, sogar die Grafik ist ans Original angelehnt. Ob man jetzt bei Uno noch von einem schützbaren Spiel sprechen möchte weiß ich allerdings nicht, das ist ja am Ende nur Mau Mau.

    ... und bei Spot it muss man auch sagen, dass es nicht die erste Kopie ist, die ich sehe - was natürlich auch die Frage für mich aufwirft, ob da vielleicht auch nicht (mehr) von einem schützbaren Spiel gesprochen werden kann. Und bei Uno gibt es ja auch schon seit 30 Jahren SOLO als alternative Mau-Mau-Weiterentwicklung.

    Finde es trotzdem ganz spannend, wenn man da plötzlich in nem Supermarkt drei Kopien von Spielen aus einem Verlag sieht. Zumindest gehe ich erstmal von Kopien aus, da ich nix anderweitiges gefunden habe.

    Wie hoch jetzt die Schöpfungshöhe von Virus! ist? Keine Ahnung. Ich vermute aber mal, da wird es auch schon ne Grundlage für das Spiel geben und daher ...

  • Gerade im Supermarkt im Kroatien-Urlaub entdeckt:



    Na, wer will lösen und drei "ähnliche" Spiele benennen? :D

    Woher weißt du, dass es Plagiate sind und keine kroatischen Lizenzen?

    Gehe ich einfach mal von aus, da beide nicht als Sprachvarianten bei BGG gelistet sind und auch auf den Verpackungen keine Lizensierung genannt ist.

  • Ich habe letztens ein Video gesehen von "Der, dessen Name nicht genannt werden darf". Und tatsächlich wurde sein Spiel "Das, dessen Spiel nicht als Plagiat bezeichnet werden darf" erneut deutlich als Eigenkreation verkauft. Charakter kann man sich wohl nicht kaufen...

  • Ich habe letztens ein Video gesehen von "Der, dessen Name nicht genannt werden darf". Und tatsächlich wurde sein Spiel "Das, dessen Spiel nicht als Plagiat bezeichnet werden darf" erneut deutlich als Eigenkreation verkauft. Charakter kann man sich wohl nicht kaufen...

    in der finalen Anleitung steht auch nix an Credits drin, sofern ich da letztens nix übersehen habe. Die ist ja seit zwei Wochen oder so "endlich" final.

  • Ich habe letztens ein Video gesehen von "Der, dessen Name nicht genannt werden darf". Und tatsächlich wurde sein Spiel "Das, dessen Spiel nicht als Plagiat bezeichnet werden darf" erneut deutlich als Eigenkreation verkauft. Charakter kann man sich wohl nicht kaufen...

    in der finalen Anleitung steht auch nix an Credits drin, sofern ich da letztens nix übersehen habe. Die ist ja seit zwei Wochen oder so "endlich" final.

    Da die Plagiatsvorwürfe ja nach eigener Aussage auch eine "infame Unterstellung" sind, wäre das nicht weiter verwunderlich ...

  • Ich kenne Big Deal oder Unfinished Business nicht. Jedoch habe ich das in meiner Kindheit immer mit meinen Eltern gespielt. Das ist ein sehr altes, "türkisches" Kartenspiel und wird mit einem Satz normaler Karten gespielt. Jeder 60 jährige Türke müsste es kennen. Die Jüngeren Generationen vielleicht nicht mehr.

    Es nennt sich "Kapti Kacti".


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    www.iskambilci.com

  • tamriel Ich wollte es nur gesagt haben, dass das es das Spiel schon viel früher gegeben hat, mehr nicht.

    Türken spielen sehr sehr viel mit Karten. Genauso gab es Wizard noch vor Wizard als "Ihale" oder "Batti".

    Ich würd mich nicht wundern, wenn irgendwann in Zukunft weitere Spiele rauskommen wie Pisti etc.. Kenne sehr sehr viele alte, traditionelle Spiele und wundere mich, dass sich niemand wundert. :)

  • Ohne der türkischen Spielkultur (die aber offenbar nur alte Türken kennen ... jüngere also nicht, und doch wundert es dich, dass sich niemand wundert? :/ ) zu nahe treten zu wollen, möchte ich hier nochmal darauf hinweisen, dass es im Falle von UB auch und vornehmlich darum ging, dass das Spielmaterial (bzw. dessen Zusammensetzung) von Big Deal fast 1:1 übernommen und die Anleitung fast im Wortlaut abgeschrieben wurde, und das Spiel dann als Eigenkreation beworben wurde!


    Niemand behauptet, dass die Spielmechaniken super fresh und noch nie dagewesen sein sollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • tamriel Ich wollte es nur gesagt haben, dass das es das Spiel schon viel früher gegeben hat, mehr nicht.

    Türken spielen sehr sehr viel mit Karten. Genauso gab es Wizard noch vor Wizard als "Ihale" oder "Batti".

    Ich würd mich nicht wundern, wenn irgendwann in Zukunft weitere Spiele rauskommen wie Pisti etc.. Kenne sehr sehr viele alte, traditionelle Spiele und wundere mich, dass sich niemand wundert. :)

    Ich vermute Du meinst den zugrundeliegenden Spielmechanismus - der ist ja wirklich nicht sehr originell, da fallen mir auch Kartenspiele meiner Jugend ein, die so ablaufen - und nicht die genauen Mechanismen. Wizard ist effektiv ja auch nur ein um zwei Regeln ergänztes traditionelles Stichspiel, trotzdem machen diese zwei Regeln halt ein anderes Spiel daraus. Übrigens findet man Kapti Kacti recht oft im Netz wenn man danach sucht, so unbekannt/selten dürfte das in der Türkei nicht sein. Ich frage mal nen Kumpel, der begeisterter Spieler ist und bis vor kurzem in Istanbul gelebt hat.

  • Um Gottes Willen, mir geht's nicht wer welches Plagiat.... mir geht's nur darum, dass ich das Spiel vor mindestens 30 Jahren regelmäßig mit meinen Eltern und Bekannten gespielt habe. Genauso wie ich vor 40 Jahren nicht Uno sondern MauMau in der Schule gespielt hab. Mehr nicht :)

  • tamriel Ich wollte es nur gesagt haben, dass das es das Spiel schon viel früher gegeben hat, mehr nicht.

    Türken spielen sehr sehr viel mit Karten. Genauso gab es Wizard noch vor Wizard als "Ihale" oder "Batti".

    Ich würd mich nicht wundern, wenn irgendwann in Zukunft weitere Spiele rauskommen wie Pisti etc.. Kenne sehr sehr viele alte, traditionelle Spiele und wundere mich, dass sich niemand wundert. :)

    Okay, ich war nur hart irritiert, da du eingangs sagtest, dass du sowohl Big Deal als auch UB nicht kennst. Daher war mir nicht klar, wie du dann einen Vergleich ziehen kannst ^^

  • tamriel Ich wollte es nur gesagt haben, dass das es das Spiel schon viel früher gegeben hat, mehr nicht.

    Türken spielen sehr sehr viel mit Karten. Genauso gab es Wizard noch vor Wizard als "Ihale" oder "Batti".

    Ich würd mich nicht wundern, wenn irgendwann in Zukunft weitere Spiele rauskommen wie Pisti etc.. Kenne sehr sehr viele alte, traditionelle Spiele und wundere mich, dass sich niemand wundert. :)

    Okay, ich war nur hart irritiert, da du eingangs sagtest, dass du sowohl Big Deal als auch UB nicht kennst. Daher war mir nicht klar, wie du dann einen Vergleich ziehen kannst ^^

    Ah ok, ich hatte auf den Post von PowerPlant reagiert. Hatte mir das Videolink von ihm angeguckt und festgestellt, dass ich das Spiel jahrelang vor 30 Jahren gespielt hab :)

  • Laut Freund ist kapti kacti ein klassisches Fishing Game wie Casino oder Royal Casino, er meint sogar es wäre genau wie Royal Casino (was ich jetzt nicht kenne). Casino ist ja ein Kartenspiel aus dem 18. Jahrhundert, das hat garantiert an vielen Orten lokale Ausprägungen gefunden. Und dass da der Grundmechanismus (Karten klauen beim Mitspieler oder aus der Auslage) ähnlich ist wie bei Big Deal ist glaube ich unbestritten, aber da sind schon noch ordentliche Unterschiede vorhanden (jedrbfalls mehr als zwischen Mau mau und Uno).