[Filmtipp] Kinotipp der Woche

  • .......und steuert im neuen Topgun-Film eben auch den Jet selbst. Der Film im IMAX wird wohl der absolute Knaller:

    Hmm...er steuert ihn selbst? Meines Wissens ist er doch "nur" mitgeflogen, was auch schon eine Herausfordeung ist....

    Aber generell: Stimmt, der Knabe macht viele Stunts selbst....meinen höchsten Respekt!!!




    ...gut...bei der Flugzeug-Szene war er ja auch gesichert....das kann ja jeder :boast: *hüstel *räusper :peinlich:

    Nein, im Ernst: Meinen höchsten Respekt!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Nach dem Filmbericht in der aktuellen Deadline gesehen:


    The Lodge : Wie erwartet ein ruhiger Horrorfilm, der sich angenehm von den ganzen Blumhouse Produktionen abhebt, weil fast komplett auf Jumpscares verzichtet und eher auf unerwartete Handlungen setzt. Da der Film zudem fast komplett auf Hintergrundmusik verzichtet und das gezeigte Geschehen sehr konzentriert auf die wenigen Personen und Orte ist, entstand bei mir eine gewisse Ungeduld, wann es jetzt endlich mit irgendwas los geht. Da lässt sich der Film fast schon zu viel Zeit, das Banale zu zeigen. Irgendwann ging es dann aber "so richtig ab" (in der Formulierung möglichst neutral nichtssagend gehalten, um nicht zu spoilern) und zum Glück nimmt sich der Film zudem die Zeit, um auch die Auswirkungen danach zu zeigen. In Summe ein Film, den ich nicht zwingend im Kino hätte sehen müssen, weil der mir dazu zu wenig Schauwerte für eine große Leinwand geboten hat und wohl eher die Fans des tiefgründigeren Horrors fernab von Nonnen und besessene Puppen ansprechen wird.


    Und vorab drangehangen, weil mich die Story der Schriftstellerin interessiert hat:


    Little Women : Soweit ich mich erinnere, habe ich weder vorab das Buch gekannt noch die bisherigen Verfilmungen des Themas. Somit war es für mich anfangs nicht ganz einfach, den roten Faden zu verfolgen. Denn der Film fängt mitten im Geschehen an und springt dann munter durch die Zeit, immer dann wenn ein entsprechendes Stichwort kommt und es Zeit wird für eine die aktuelle Situation erklärende Rückblende. Filmisch ruhig gehalten mit Verzicht auf dramatisch-hektische Schnitte. Dadurch konnten die Charaktere perfekt in den einzelnen Szenen wirken. Die geschauspielerte Lebensfreude kam besonders in den Anfangssequenzen überzeugend bei mir an. Das machte richtig Spass, dem Geschehen zuzusehen. Der Oscar für Bestes Kostumdesign und die Nominierungen für Beste Haupdarstellerin und Beste Nebendarstellerin kann ich abnicken. Absolute Empfehlung und ich hatte zudem das Glück, auf das passende Kinopublikum zu treffen, das ebenso wie ich den Film ungestört geniessen wollte.

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  • Ich habe den Film Jack in der Mediathek des rbb entdeckt. Er kann noch bis Freitag abgerufen werden.


    ""Jack" - 2014 im Wettbewerb der Berlinale - ist ein Film über die Reise eines Jungen, der früh gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen. Am Ende überrascht Jack mit einer mutigen Entscheidung, die dem Zuschauer den Spiegel vorhält."

  • am Samstag Sonice The Hedgehog geguckt. War gut, sogar auf Deutsch war der gut, und lustig war er. Er hat USA Klischees aber die waren ok. Am besten fand ich Sonic und Dr. Robotnik (Jim Carrey) . Es gab ein paar Sachen für Leute die Sonic noch von früher kennen und das fand ich auch gut. Ich weis zwar nicht warum er erfolgreicher als Pokemon: Detective Pikachu ist , aber einer der besten verfilmten Videospiel Filme aller Zeiten.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Wenn er besser als Detective Pikachu ist, sollte ich vielleicht doch mal reinschauen, sobald er bei den Streamingdiensten im Programm angekommen ist.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Ich habe den Film Jack in der Mediathek des rbb entdeckt. Er kann noch bis Freitag abgerufen werden.


    ""Jack" - 2014 im Wettbewerb der Berlinale - ist ein Film über die Reise eines Jungen, der früh gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen. Am Ende überrascht Jack mit einer mutigen Entscheidung, die dem Zuschauer den Spiegel vorhält."

    War mein Film 2014!!!

  • #Parasite


    Vorweg gesagt: wir haben weder einen Trailer gesehen, noch eine Zusammenfassung oder sonstiges. Wir wussten also nicht einmal, worum es überhaupt geht. Komplett unvorbereitet die Karten gekauft, einfach aufgrund der Oscars.


    Der Film erzählt die Geschichte einer sehr armen vierköpfigen Familie, die allerdings nicht auf den Kopf gefallen ist. Durch einen ehemaligen Schulfreund bekommt der Sohn eine Stelle als Englisch-Nachhilfelehrer der Tochter einer wohlhabenden Familie. Die Mutter ist sehr naiv und so gelingt es dem Sohn nach und nach, die alten angestellten durch Familienangehörige zu ersetzen. Der Weg dorthin ist teilweise sehr lustig und amüsant, lässt sich gut schauen. Das ist allerdings nur die Einleitung der Geschichte und kein Spoiler, daher höre ich jetzt, da ich mit der eigentlichen Geschichte anfangen müsste, direkt wieder auf.


    Seit langem mal wieder ein Film, der einen in die Atmosphäre saugt und nicht mehr loslässt, trotz oder gerade wegen des asiatischen Stils. Warum der Film jedoch so viele Oscars bekommen hat liegt dann eher in den Details. Zwar kann man sich auch einfach von der Geschichte einnehmen lassen, jedoch liegt die Stärke des Films in seiner Symbolik und Optik.



    PS: Und wieder einmal waren es keine Jugendlichen, die im Kino gestört hätten, sondern ein älterer Herr, ca. 50, der mehrmals angerufen wurde (zwar stumm, aber mit Blinke-LED-Unterstützung) und mit seiner Frau in Gesprächslautstärke über den Film diskutieren musste. Ich saß 20 Plätze weiter und konnte es verstehen. Der musste unabhängig von 2 Gästen darauf hingewiesen werden, dass er stört. Leute gibts...

    Meine Film-Rangfolge 2020:

    • Parasite
    • 1917
    • Underwater
    • Bad Boys 3
    • Birds of Prey
    • Knives out
    • The Grudge
    • Die Eiswerbung vor den Filmen
    • Cats
  • Ich bin am Freitag auch endlich in den Genuss von Parasite gekommen und kann mich nur anschließen, ein großartiger Film.


    Auch ich habe mir (zum Glück) vorher keinen Trailer angesehen. Genauso wie Jojo Rabbit habe ich auch diesen Film sofort auf BluRay vorbestellt.

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  • Ich bin am Freitag auch endlich in den Genuss von Parasite gekommen und kann mich nur anschließen, ein großartiger Film.


    Auch ich habe mir (zum Glück) vorher keinen Trailer angesehen. Genauso wie Jojo Rabbit habe ich auch diesen Film sofort auf BluRay vorbestellt.

    Parasite werde ich am 05.04. im Kino sehen können und freue mich auch schon drauf, ebenso wie Jojo Rabbit (22.03.) und Judy (29.03.)


    Unser Stammkino (das Eden Kino in Homburg/Saar) hat extra Formate für solche Filme (Sehenswert und Rollenwechsel) bei denen man für einen 5er eher cineastisch gelagerte Filme sehen kann.


    Letzte Woche gab es "Der Leuchtturm" mit Willem Dafoe und Robert Pattinson - wirklich ein großartiger Vertreter de Horrogenres - absolut sehenswert und auf einem Niveau mit dem grandiosen Erstlingswerk des Regiseurs "The Witch". Das fast quadratische Format und die Wahl von Schwarz/Weiß statt Farbe fangen wunderbar die Beklemmung und die Enge ein, die die Protagonisten empfinden und wirken fast wie ein Kompressor für die Fahrt die der Film später raus aufnimmt. Es ist schon fast ein Erlebnis und nicht nur ein Film. Wer noch die Möglichkeit hat den Streifen im Kino zu sehen und mit einem Kammerspiel, dem Horrorgenre und cineastisch anspruchsvollen Filmen klar kommt sollte unbedingt rein schauen!

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • Lieber PowerPlant , ich gehe davon aus, dass die Macher des Films bei der Wahl des Titels nicht zuletzt an die Zuschauer gedacht haben, die Ihr Vergnügen aus dem gezeigten Leben saugen und, wenn es wieder hell wird, satt und zufrieden in ihre Höhle verschwinden :)

  • Die Rate der Neuerscheinungen steigt rasant an und ebenso schnell verschwinden nach wenigen Wochen diese Filme auch wieder. So wurde Bombshell schon in der dritten Spielwoche abgesetzt. Wurde also mal Zeit, da mal wieder in wenig hinterherzukommen.


    Die Fantastische Reise des Dr. Dolittle : Entweder bin ich dabei mehrmals eingenickt oder der Film war so zerstückelt von der Handlung wie dargeboten. Eben noch auf dem Schiff und schon an Land. Eben noch auf hoher See und dann in einer Höhle. Da fehlte mir der Zusammenhang und der Spannungsbogen sowieso. Etliche Handlungsstränge, wie die Rache des Eichhörnchens, wurden zudem nicht wieder aufgegriffen. Das erinnerte mich alles eher an eine Nummernrevue der Slapstick-Unterhaltung. Lustig animierte Tiere, die sich harmlose Sprüche zuspielen und dann geht es mit einer anderen Szene weiter in dieser Spielart. Ich wollte den Film mögen, aber im Grunde war der nur langweilig. Fürs jüngere Publikum eventuell ok, oder auch nicht, denn zwischendurch gab es zynische Szenen (wie die Fliege), die nicht so recht zum Rest passen wollten.


    Habe dann gelesen, dass der Film etliche Nachdrehtrage benötigt hat und der ursprüngliche Regisseur daran nicht mehr beteiligt war. Anscheinend wurde der Film massiv umgeschnitten, was dann dieses Ergebnis erklären würde. Schaut Euch alternativ lieber Dschungelbuch oder König der Löwen an oder für ganz Mutige, Cats.


    Just Mercy : Emotionales Gerichtsdrama mit schonungslosen Darstellungen aus dem Todestrakt. Etliche Szenen im Laufe der Handlung habe ich schon x-fach in diesem Genre gesehen. Wie den Anwalt, der die Nacht durcharbeitet. Oder wie die Anwaltshelfer, die bergeweise Akten sichten. Wie den rassistischen Sheriff, der seine Stadt beschützen will. Gehört wohl dazu. So wirklich spannend war das alles nicht. Es schwebte zwar ständig eine unterschwellige Bedrohung mit, aber in Summe war das alles recht gradlinig. Orientierte sich eben an echten Ereignisse und das wahre Leben ist selten durchgängig sehenswert.


    Im Abspann wurde dann gezeigt, wie es den echten Personen erging und spätestens da hat der Film die fiktionale Ebene verlassen und wirkte eher wie eine Dokumentation von Ereignissen, die erzählt werden wollten und mussten. Wer auf eher ruhige und sehr dialoglastige Filme steht, für den könnte das eine Empfehlung sein. Kino braucht es dafür aber nicht zwingend.

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  • Just Mercy setzt auf Realismus und eher zurückhaltendes Schauspiel der Charaktere. Das Schonungslose empfand ich deshalb nicht in eventuell zu erwartenden plakativen Tötungszenen wie bei The Green Mile. Ganz anderes Genre. Sondern eher in der Banalität des Geschehens rund um die staatlich organisierte Tötung von Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe vorverurteilt waren, als einfachste Lösung, ungeachtet der Beweis- und Sachlage.


    Leider konnte auch Just Mercy in einigen Szenen nicht darauf verzichten, mit unnötiger Moll-Streicher-Untermalung eine Stimmung zu verdeutlichen, die - meinem Empfinden nach - überhaupt keinerlei Musikuntermalung gebraucht hätte und bei der die Bilder ausreichend stark genug waren. Schade, dass die Produzenten meinten, auf solche Stilmitte setzen zu müssen.

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  • #TheGentlemen stand gestern auf dem Programm. Ein nicht ganz so typischer Guy Ritchie-Film. Wer seine Filme wie #Snatch oder #BubeDameKönigGras kennt, der wird hier auch auf seine Kosten kommen. Allerdings ist #TheGentlemen für einen Guy Ritchie-Film ziemlich kompliziert konstruiert. So lauscht man erstmal nur einem Gespräch zweier Männer, ohne genau zu wissen, wer wer ist und was er tut. Beide mögen sich anscheinend nicht, es geht um ein Geschäft, viel Geld und ein Drehbuch. Man muss also erstmal ca. 40 Minuten alles aufsaugen, um dann schließlich die Fäden zusammenzuführen. Das ist zwar anfangs anstrengend, aber ungemein spannend.


    Die Geschichte ist dabei sehr interessant, wenn auch durch den verschleiernden Aufbau nicht so vielschichtig wie z.B. #Snatch. Es gibt wesentlich weniger Protagonisten und die Story ist an sich etwas düsterer bzw. ernster erzählt. Es wird nicht so viel gelacht wie damals. Dennoch versprüht der Film denselben Charme. Die Schauspieler sind durch die Bank super, vor allem Charlie Hunnam, Hugh Grant und Colin Farrell machen einen super Job. Matthew McConaughey spielt wie immer, also auch sehr überzeugend.


    Im Grunde genommen ist es eine ähnliche Geschichte wie in #Snatch: Ein "Drogenbaron", der in England tätig ist, möchte sein Imperium verhökern. Die restliche Gangsterwelt reagiert dann darauf. Wie bereits gesagt gibt es in #Snatch wesentlich mehr Parteien im Spiel, dafür sind sie in #TheGentlemen weniger klischeebehaftet und besser gezeichnet. Eben weniger ein Ensemble-Film.


    Der Schnitt sitzt, die Witze auch. Es gibt ein paar Stellen, die wirklich zum totlachen sind, obwohl sie nicht wirklich komödiantisch sind. Die Dialoge gehen teilweise schon in die Stilrichtung eines Quentin Tarantino. Mit ein paar keinen Logiklöchern...


    ...bot der Film super Unterhaltung auf sehr hohem Niveau. Tolle Unterhaltung, tolle Schauspieler, tolle Geschichte, tolle Inszenierung. Ja, #Parasite war der bedeutungsschwangerere Film, aber gemessen an Unterhaltung über 2 Stunden ist #TheGentlemen für mich der bisher beste Film des Jahres. Charakterdarsteller tragen eben doch etwas zum Film bei.


    Meine Film-Rangfolge 2020:

    1. The Gentlemen
    2. Parasite
    3. 1917
    4. Underwater
    5. Bad Boys 3
    6. Birds of Prey
    7. Knives out
    8. The Grudge
    9. Die Eiswerbung vor den Filmen
    10. Cats
  • Zeit genutzt vor der Bad Holzhausen Kinopause, der etliche noch ungesehene Filme aus dem UCI Bochum spülen könnte ...


    Harley Quinn Birds of Prey : Im Vergleich zu Marvel hatte ich hier den Eindruck, dass eher auf echte Stunts und weniger auf CGI gesetzt wurde. Wirkte alles bodenständiger. So interessant ich als Voice-Over realisierte innere Monologe mag, hier wurde dann doch übertrieben. Eigentlich habe ich fast die ganze Zeit der Gedankenwelt von Harley Quinn gelauscht, immer dann, wenn die im Bild war und oft auch als Situationsbeschreibung über andere Charaktere. Das nutzte sich irgendwann arg ab und liess mich nicht so recht in den Film eintauchen. Und auch die Musikuntermalung hätte für mich noch, dem Film angemessen, pompöser ausfallen können. Oft wurde ein Titel nur angespielt und dann wieder abgewürgt. Vom Storyverlauf ist so gesehen auch recht wenig passiert, es gab es paar gute Lacher, ein paar tolle Actionszenen, aber die (gewollte?) Distanz zum Zuschauer war für mich jederzeit präsent. Besser als Suicide Squad, aber schlechter als Dark Knight. Bis zum allerletzten Ende sitzenzubleiben, lohnt nur sehr bedingt.


    Countdown : Hat der Trailer wirklich alles vom Storyverlauf verraten? Bis auf das "wie" in den letzten 10 Minuten war damit für mich leider schon alles klar und viel mehr ist dann auch nicht passiert. Ok, es gab ein paar mehr Charactere, die ich so im Trailer nicht gesehen oder beachtet hatte. Ansonsten war das sehr gradlinig. Ein paar gute Jump-Scare-Szenen und insgesamt durchaus solide gespielt. Nicht schlecht, aber auch nicht überragend im Genre. Dafür ist das Grundkonstrukt rund um die Restlebenszeit-App wohl zu einfach und bot zu wenig Möglichkeiten, um wirklich herausragendes zu bieten. Gesehen, vergessen, gut ist. Für den Videoabend ok.


    Somit zwei Filme gesehen, die ok bis gut waren. Warum man sich Birds of Prey im IMAX-Saal hätte anschauen sollen, muss mir aber mal jemand erklären. War zwar laut Abspann optimiert für IMAX, aber an die Bildgewalt von anderen IMAX-Produktionen wie 1917 kam der nicht ran, oder doch?

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  • Zeigt nur zu gut, dass ich andere DC-Kinofilme wie Batman vs Superman schon längst verdrängt habe. Wäre aber für mich auf eine Stufe von Suicide Squad einzuordnen. Den Man of Steel fand ich hingegen besser als Birds of Prey, besonders weil mich die Anfangssequen auf Krypton in Dolby Atmos Qualität damals schwer beeindruckt hat. Aber an Dark Knight kommt mal so gar nicht ran - für mich.

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  • Ne, Scott Pilgrim. Bei Watchmen kannte ich beides, da war der Film definitiv schlechter.

    Finde ich schwer zu vergleichen. Ist wie bei einer Buchverfilmung. Das sind einfach zwei paar Schuhe.


    Watchmen kam zu einer Zeit ins Kino, da war es noch nicht so "normal" sich Comicverfilmungen anzusehen. Heutzutage machen das selbst ein Haufen Menschen, die seit ihrer Kindheit keinen Comic mehr gelesen haben, vielleicht sogar noch nie.

    Genauso wie der Comic damals ein Novum war, weil er den "Helden" ganz anders darstellte (menschlicher, fehlerbehaftet, sogar kriminell), so tut der Film für mein Verständnis das gleiche im Filmsektor.


    Scott Pilgrim werde ich mal nachholen. Die Comics habe ich nie gelesen, da mir der Zeichenstil nicht zusagte.

  • UCI überlegt derweil, wie die mit den Unlimted-Flatrate-Kunden umgehen, die ja aktuell das vorab bezahlte Abo-Angebot nicht mehr nutzen können. Ich persönlich hätte gerne noch die Känguru Chroniken gesehen ... gibt aber wichtigeres.

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  • UCI überlegt derweil, wie die mit den Unlimted-Flatrate-Kunden umgehen, die ja aktuell das vorab bezahlte Abo-Angebot nicht mehr nutzen können. Ich persönlich hätte gerne noch die Känguru Chroniken gesehen ... gibt aber wichtigeres.

    Sie pausieren die Bezahlung ab 23. März.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Peer ()

  • UCI überlegt derweil, wie die mit den Unlimted-Flatrate-Kunden umgehen, die ja aktuell das vorab bezahlte Abo-Angebot nicht mehr nutzen können. Ich persönlich hätte gerne noch die Känguru Chroniken gesehen ... gibt aber wichtigeres.

    Ich hab sie vorsorglich einfach gekündigt. Ist ja (nach dem 1. Jahr) jederzeit möglich. Sobald es wieder aufwärts geht, buche ich sie einfach neu.

  • Hat schon jemand einen der nun auf VOD statt im Kino erschienenen Filme kostenpflichtig gebucht? Ich persönlich bin bei "Die Farbe aus dem All" am überlegen.

    Den letzten Film den ich zum "vollen Preis" weil neu erschienen (unabhängig von Corona) gekauft hatte war Midsommar und das habe ich nicht bereut :) - der lief nur 100+ km entfernt in den Kinos...


    Wenigstens konnte ich "Der Leuchtturm" noch vor dem Coronaquatsch im Kino sehen

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • Hab heute den neuen Aladdin gesehen und bin einfach nur enttäuscht. Sämtliche Disney Classics Neuverfilmungen in der letzten Zeit haben mir nicht gefallen. Die alten Filme haben viel mehr Charme :loudlycrying: