Mich hat der Bad Boys sehr gut unterhalten. Er hat mich in das 90er-Action-Film-Feeling zurückversetzt. Popcorn & Bier an und Licht & Hirn aus.
Kommt nach Feierabend für mich um Längen besser, als hochwertiger Schwermut à la Joker.
Mich hat der Bad Boys sehr gut unterhalten. Er hat mich in das 90er-Action-Film-Feeling zurückversetzt. Popcorn & Bier an und Licht & Hirn aus.
Kommt nach Feierabend für mich um Längen besser, als hochwertiger Schwermut à la Joker.
#BadBoys3 habe ich am Wochenende gesehen. Hat mich sehr gut unterhalten. Gute Aktion, gute Sprüche, alles ein wenig zeitgemäßer. Zum Reingrooven hatte ich mir vorher noch den zweiten Teil angesehen. Der dritte Teil ist um Längen besser!
Story? Who cares!
Irgendwann habe ich schon einmal darauf verwiesen, aber jetzt passt es gerade mal wieder:
Hier wird die richtige Reihenfolge der Filme "beleuchtet".
Da zumindest besonders gut.
Endgame teilt sich ein Problem mit allen anderen Filmen, in denen versucht wird die zeitliche Dimension in einen Handlungsstrang einzubauen.
Es ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt eine stringent logische Handlung auf zu bauen.
Die Avangers erinnern mich auch ein wenig an gecastete Boybands. Für jeden ist ein Typ Held dabei. Aber auch jeder Held hat nur klein-Anteilig einen Beitrag zum Film beizutragen. Wo man einen einzelnen Helden noch gut verfolgen kann, da erschlagen ein die Avangers. Besonders in Endgame. Weiss der Geier warum und wieso einzelne Charaktere durch Raum und Zeit eilen um einem lila Sackgesicht eine zu verpassen!?
Ich mag lose nebeneinander verlaufende Handlungsstränge, die auf überraschende Weise gen Ende verwoben werden. Als Meister sehe ich da Guy Richie, der trifft da meinen Geschmack. Dem Russo-Duo gelingt dieser Twist nicht so recht.
Auf der Erde kommt es zu einem komischen Phänomen: Leute bringen sich massenhaft selbst um. Wie eine Welle schwappt es nach Amiland. Dort lernen wir, dass die Leute irgendwas "sehen" bevor sie sich umbringen.
Klingt erstmal wie "The Happening", nur dass da irgendwas mit Pheromonen war.
mit Jason Statham
Lass mich raten: Jason haut den pösen Hai zum Schluss mit einigen harten Karate-Move die Kartoffeln vom Hals?!
Ich fand Solo sehr unterhaltsam. Ich mochte auch den Humor darin (Chewie zieht Han an der Kette lang, wohin er will...). Der war nicht so doof wie im letzten Jedi-Film ("Hast du eine neue Frisur?").
Ich fand auch den Mix an Vorher- und Unvorhersehbarkeit. Klar, dass sich die Wege mit der Konkurrierenden Bande wieder kreuzen werden. Aber unklar, wann und wo Han seine Freundin wieder trifft.
Ich mag es auch, dass einige Elemente anderer SW-Filme entliehen werden (Termaldetonator), das hilft dabei sich im Film mehr zu hause zu fühlen.
Definitive mag ich, dass die gesellschaftlichen Gegebenheiten des SW-Universums weiter ausgeleuchtet werden und das ein paar alte Bekannte im Film auftauchen.
Daraus wird quasi eine neue Star Wars-Rangfolge:
Ich empfehle eher folgende Reihenfolge: