[Filmtipp] Kinotipp der Woche

  • Mein Lieblings-Arnie-Film ist immernoch Phantom Commando. Der ist teilweise so übertrieben, dass es echt lustig ist.

    Der Mann, der die Autokorrektur erfunden hat ist gestorben. Restaurant in Frieden.

  • Mein Lieblings-Arnie-Film ist immernoch Phantom Commando. Der ist teilweise so übertrieben, dass es echt lustig ist.

    Wie das Fingerschnippen, das klingt wie ein Kanonenschuss, während er einen Baumstamm trägt? :)

    Aber um das etwas abzukürzen, hier alle seine (Mit-)Hauptrollen neben Terminator, die noch fehlen:

    Conan, der Barbar
    Conan der Zerstörer
    Red Sonja

    Der City Hai
    Running Man

    Red Heat

    Total Recall
    Eraser

    Versprochen ist versprochen

    End of Days

    The 6th Day

    Collateral Damage

    The last Stand

    Escape Plan

    Sabotage

    Maggie

    Vendetta

    Killing Gunther


    :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Sörensen hat Angst haben wir auch gestern geschaut. Für Fans von Bjarne auf jeden Fall was. Etwas tempoarm, aber das soll so. Feinde von Schirach fanden wir besser.

    Feinde von Schirach fand ich ganz übel. Und damit meine ich nicht die dramaturgische oder schauspielerische Leistung.


    Das Herr Schirach Anwälte ganz toll findet, leuchtet mir ein. Sie aber zu unfehlbaren Sittenwächter des Rechtsstaates zu stilisieren ist meiner persönlichen Erfahrung nach doch sehr dick aufgetragen und an der Wirklichkeit vorbei erdichtet.


    Richtig problematisch fand ich allerdings sein Fazit: Der Rechtsstaat müsse den Freispruch des Entführers ertragen, weil die Würde des Menschen ohne Ausnahme unantastbar sei.


    Nun ist die unantastbare Menschenwürde sicherlich wünschenswert, aber kein Naturgesetz wie bspw. die Gravitation, sondern ein juristischer Mythos. Und für mich sind Mythen keine in Stein gehauene Gebote, sondern dynamische Systeme, die sich an Erkenntnisse, Fortschritte und Gegebenheiten anpassen müssen.


    Und das hätte meiner Meinung nach das Fazit sein müssen: Kann ein Straftäter unter gewissen Umständen sein Recht auf Menschenwürde verwirken, z.B. weil er willentlich und aus niederen Beweggründen die Menschenwürde eines anderen grob verletzt hat.


    Diese Frage kann ich nicht beantworten, weil ich weder Jurist bin noch Fallzahlen kenne, also nicht beurteilen kann in wie weit unsere Auslegung der unantastbaren Menschenwürde immer wieder zu ungerechten Freisprüchen führt. Dieser Frage nachzugehen, sollte aber Teil der Diskussion sein.

  • Meiner Frau hab ich neulich mal True Lies gezeigt. Sie kannte Arni nur als Terminator oder Eraser. Das fand sie sehr uninteressant. True Lies aber ist ja ein richtig guter Film - tolle Machart, als Actionkomödie eine spannende Story mit lustigen Wendungen, etc.


    Fallen euch weitere Actionkomödien ein, die die Qualität eines True Lies erreichen? Sowas wie Last Action Hero vielleicht? ...ewig her, dass ich den gesehen habe. Es muss aber nicht bei Arnie bleiben.

    "This Means War" hat schon deutliche Parallelen. In den Hauptrollen Chris Pine und Tom Hardy. Allerdings muss man Till Schweiger als Böse-wicht ertragen. Der ist deutlich moderner und schneller erzählt als True Lies.

  • m.E. missdeutest du Schirach da gründlich, denn Schirach geht es ja eben in seinen Filmen und Stücken gar nicht darum, etwas in Stein zu meißeln oder Antworten zu geben, sondern ganz im Gegenteil, moralische Fragen aufzuwerfen. Selbst wenn er selbst dann eine Stellung bezieht und die Frage nach seinen eigenen Maßstäben beantwortet (was er ja gar nicht immer tut, wie zum Beispiel in "Terror"), will er doch gerade die Diskussion anregen. Eine Deutung, die seinen Filmen eine feste Aussage unterstellt, halte ich daher für fehlgedeutet.

    Dass Anwälte eben nicht die unfehlbaren Sittenwächter des Rechtsstaates sind, zeigt sich doch spätestens in "Der Fall Collini", in dem ja gleich der ganze Rechtsstaat kritisiert wird.

    Du darfst und sollst ja gerne anderer Meinung sein - solange wir über die von ihm aufgeworfenen Dilematta sprechen, hat Schirach doch sein Ziel erreicht.

  • Meiner Frau hab ich neulich mal True Lies gezeigt. Sie kannte Arni nur als Terminator oder Eraser. Das fand sie sehr uninteressant. True Lies aber ist ja ein richtig guter Film - tolle Machart, als Actionkomödie eine spannende Story mit lustigen Wendungen, etc.


    Fallen euch weitere Actionkomödien ein, die die Qualität eines True Lies erreichen? Sowas wie Last Action Hero vielleicht? ...ewig her, dass ich den gesehen habe. Es muss aber nicht bei Arnie bleiben.

    "This Means War" hat schon deutliche Parallelen. In den Hauptrollen Chris Pine und Tom Hardy. Allerdings muss man Till Schweiger als Böse-wicht ertragen. Der ist deutlich moderner und schneller erzählt als True Lies.

    Wenn es um Agenten geht, ist Spy: Susan Cooper Undercover echt genial. Hätte ich wahrscheinlich nie geguckt, wenn ein Kumpel mir den nicht empfohlen hätte.


    Klar, bei Komödien muss der gezeigte Humor einem gefallen, der traf bei mir ins schwarze. Über Jason Stathams Rolle könnte ich mich jetzt noch tot lachen.

    Der Mann, der die Autokorrektur erfunden hat ist gestorben. Restaurant in Frieden.

  • m.E. missdeutest du Schirach da gründlich, denn Schirach geht es ja eben in seinen Filmen und Stücken gar nicht darum, etwas in Stein zu meißeln oder Antworten zu geben, sondern ganz im Gegenteil, moralische Fragen aufzuwerfen. Selbst wenn er selbst dann eine Stellung bezieht und die Frage nach seinen eigenen Maßstäben beantwortet (was er ja gar nicht immer tut, wie zum Beispiel in "Terror"), will er doch gerade die Diskussion anregen. Eine Deutung, die seinen Filmen eine feste Aussage unterstellt, halte ich daher für fehlgedeutet.

    Dass Anwälte eben nicht die unfehlbaren Sittenwächter des Rechtsstaates sind, zeigt sich doch spätestens in "Der Fall Collini", in dem ja gleich der ganze Rechtsstaat kritisiert wird.

    Du darfst und sollst ja gerne anderer Meinung sein - solange wir über die von ihm aufgeworfenen Dilematta sprechen, hat Schirach doch sein Ziel erreicht.

    Ich glaube ich habe nichts missdeutet.

    Sowohl "Feinde" wie auch "Gott" wurden von den Verantwortlichen als Experimente deklariert, als philosophische Schiffsreisen. Das hat bei mir aber nicht funktioniert, weil beide Boote schön früh am Felsen der schirachschen Eitelkeit zerschellten. Terror habe ich nicht gesehen, kann dazu also nichts sagen.

    Schirach inszeniert (bzw. lässt inszenieren) seine moralischen Kammerspiele zwar wie ein antikes Dilemma, erbittet als Reaktion aber keinen offenen Diskurs. Dafür ist seine persönliche Haltung viel zu offensichtlich.


    Die Aussage, das der Rechtsstaat ungerechte Urteile aushalten müsse, stammt aus einem Interview aus der Dokumentation zu "Feinde". Er hat eine klare Haltung zum Thema und steht keinesfalls neutral da und das wird in den beiden teilen des Filmes auch deutlich. Ähnlich verhält es sich mit "Gott", wo der Regisseur im Interview mit Deutschlandfunk Kultur klar geäussert hat, dass die Macher zum Thema eine klare Position einnähmen, aber versucht hätten, die einzelnen Blickwinkel so neutral wie möglich zu gestalten, damit sich der Zuschauer eine eigne Meinung bilden könne.

    Aber gerade "Gott" zeigt, wie sehr Anspruch und Realität bei Schirach auseinander klaffen. Lediglich die rechtliche Sachverständige konnte im Kreuzverhör bestehen, der medizinische Sachverständige war unsympathisch und hatte wenig zur Diskussion beizutragen, der theologische Sachverständige scheiterte an der Bibelkenntnis des brillanten wenn auch nervigen Rechtsanwaltes.


    Worum es meines Erachtens Schirach wirklich geht, ist eine Auseinandersetzung mit der Demokratie, d.h. komplexe Themen aus Facebookgruppen herauszulösen und in eine breite öffentliche Diskussion zu transportieren. Dabei erfahren wir, wie schwer es ist, die persönliche Vorstellung von Recht und Moral mit Gesetz und Rechtsstaatlichkeit in Einklang zu bringen. Auf dieser Ebene funktionieren die Filme gut, was auch die anschließenden Abstimmungen belegen.

    Für einen offenen philosphischer Diskurs hingegen taugen sie nichts, da in der gewählten Darstellungsform Inhalt und Autor nicht zu trennen sind.

    2 Mal editiert, zuletzt von Uferschnepfe () aus folgendem Grund: Rechtschreibung, Unklarheiten.

  • Nur Mal kurz: Das ist einer der besten Auseinandersetzungen, die ich bisher zu Schirach gelesen habe. Ich stimme dir 100%ig zu und weiß nicht, ob ich es so klar hinbekommen hätte. Danke!

  • Im Kino verpasst abr vorgestern im Streaming erwischt.


    "Vergiftete Wahrheit".

    Es war zwar vom Aspekt der Rollen und des Schauspiels an sich fast eher eine mit Schauspielern besetzte Dokumentation, aber ich fühlte mich gut unterhalten, bzw vom Verlauf über und zum Thema abgeholt und mitgenommen.


    Trailer

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Übrigens vorgestern zu Recherchezwecken mal wieder NUR 48 STUNDEN geguckt ...

    Hui, der Film ist humortechnisch schlecht gealtert! 😅

    Aber ein schönes Stück Zeitgeschichte ... 😁👍🏻

  • Kaktus Jack


    Es vergessen immer alle den besten Film mit Arnie :D als „Schönchen Fremder“...


    Aua mein Schönes Gesicht :D :D Geiler Film

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Übrigens vorgestern zu Recherchezwecken mal wieder NUR 48 STUNDEN geguckt ...

    Hui, der Film ist humortechnisch schlecht gealtert! 😅

    Aber ein schönes Stück Zeitgeschichte ... 😁👍🏻

    Hab ich vor kurzem auch wieder gesehen und fand ihn immer noch gut. Walter Hill war damals ein Top-Regisseur für Actionfilme, und seine Werke schaue

    ich mir auch fast alle immer wieder gerne an, auch wenn einige Dinge aus heutiger Sicht mindestens fragwürdig sind.


    Was ich mir jetzt angesehen habe, sind zwei koreanische Actionfilme:


    The Witch - Subversion


    Ein Kind bricht aus einem Versuchslabor aus, kommt bei einer Familie unter, wird Jahre später von den damaligen Verantwortlichen wieder aufgespürt und gejagt.

    Der Einstieg gestaltet sich etwas zäh und mit über 2 Stunden ist der Film auch etwas zu lang geraten, aber die Charaktere sind ganz cool, die Story Ideal Standard, aber mit ein paar guten Wendungen und die Action (bis auf ein paar maue SFX) ist sehr gelungen. Der Film fühlt sich zum Schluss wie eine ultrablutige Variante von X-men an, aber das ist wahrlich nicht das Schlechteste. Ein weiterer Teil sollte 2020 schon folgen, mal schauen, ob er noch kommt. Es würde mich freuen.



    The Villainess


    70 Drehtage, von denen 63 für die irrwitzigen Actionszenen gebraucht wurden + eine völlig entfesselt Kamera, die keine Physik zu kennen scheint + extrem hoher Gewaltgrad + Story a la Luc Besson's Nikita + Standing Ovations in Cannes, wo der Film außerhalb der Konkurrenz lief = Superunterhaltsames Actionfest für Hartgesottene, ein richtig geiler Beitrag zum Subgenre des Heroic Bloodshed. Die Eröffnungssequenz ist schon furios und komplett in der Ego-Perspektive inszeniert, und trotzdem gelingt es dem Film, diese noch zu 2 bis 3 Mal zu toppen. Es ist zwar sehr anstrengend, dem Film über 2 Stunden zu folgen, weil es nicht nur einen visuellen Overkill gibt, sondern auch die Handlung unnötig verschachtelt erzählt wird, aber am Ende ist es ein sehr intensiver, lohnenswerter Höllenritt.

    we are ugly but we have the music

    Einmal editiert, zuletzt von Lighthammel ()

  • Warum hat eigentlich gefühlt Eddie Murphy in jeder 80er Jahre Komödie mitgespielt ? :/

    Weil er dafür gesorgt hat, dass die Kasse klingelt. 😁

    Außerdem hat er nie in derselben Komödie mitgespielt wie Chevy Chase... ☝🏻😁

    Ähhh... Das wäre auch nie gut gegangen... Aber das weißt du ja sicher auch schon so. (Für alle Nichteingeweihten: Chase gilt generell als die größte Hinterteilöffnung die es in Hollywood je gab, und Rassist ist er wohl auch).

  • aber ein liberaler Rassist so wie es scheint :D

    Zitat

    he referred to President Bush as an "uneducated, real lying schmuck" and a "dumb fuck"

    Wie uns (neben der Realität) Get Out ja drastisch vor Augen geführt hat, haben Republikaner nicht das alleinige Monopol auf Rassismus. Aber ja, seine Unfreundlichkeiten sind legendär und wahrscheinlich noch relevanter für die Entscheidung der meisten 80er-Stars, ihn nicht zum Ko-Star haben zu wollen (und umgekehrt). Hier eine kleine Liste: He's Not Chevy, He's an Asshole: A History of Chevy Chase's Horrific Behavior

  • Weil er dafür gesorgt hat, dass die Kasse klingelt. 😁

    Außerdem hat er nie in derselben Komödie mitgespielt wie Chevy Chase... ☝🏻😁

    Ähhh... Das wäre auch nie gut gegangen... Aber das weißt du ja sicher auch schon so. (Für alle Nichteingeweihten: Chase gilt generell als die größte Hinterteilöffnung die es in Hollywood je gab, und Rassist ist er wohl auch).

    Er war aber auch einer der meistbeschäftigten Komiker der 80er und zwischen 1983 und 1990 sogar 12 Komödien abgeliefert gegen Murphys 9 Filme zwischen 1982 und 1990.

  • Ähhh... Das wäre auch nie gut gegangen... Aber das weißt du ja sicher auch schon so. (Für alle Nichteingeweihten: Chase gilt generell als die größte Hinterteilöffnung die es in Hollywood je gab, und Rassist ist er wohl auch).

    Er war aber auch einer der meistbeschäftigten Komiker der 80er und zwischen 1983 und 1990 sogar 12 Komödien abgeliefert gegen Murphys 9 Filme zwischen 1982 und 1990.

    Ein schönes Beispiel dafür, dass man Filme mögen kann, ohne den Menschen dahinter gut zu finden. Sonst dürfte man sich ja nie wieder Alarmstufe Rot 2 anschauen, und DAS würde mein Cineastenherz einfach nicht überleben :).

  • Ein schönes Beispiel dafür, dass man Filme mögen kann, ohne den Menschen dahinter gut zu finden. Sonst dürfte man sich ja nie wieder Alarmstufe Rot 2 anschauen, und DAS würde mein Cineastenherz einfach nicht überleben :).

    Eigentlich wollte ich nur erwähnen, dass nicht nur Eddie Murphy in gefühlt jeder 80er Komödie mitgespielt hat, sondern auch Chevy Chase. 😁

    Bewerten wollte ich gar nix.

  • Bei mir sind das in den 90ern eher Stephen Tobolowsky (Phil? Phil!??!) oder eine Zeitlang auch Stanley Tucci. Oder in den 40er Jahren Elisha Cook Jr. Halt diese Nebendarsteller-Gesichter, die man immer und immer wieder sieht und die man sofort wieder erkennt. Bei Hauptrollen finde ich diese Art der Häufung gar nicht so auffällig. Aber bei Chase hab ich einen Verdacht, warum das so auffällt: die meisten seiner 80er-Filme sind Paramount-Produktionen, und die hatte in Deutschland Kirch (Sat1/pro7/Kabel1) exklusiv und deshalb im Dauersendebetrieb.

  • Dito, zumindest was ich sehen durfte. Das änderte sich dann erst mit Boomerang, Vampire in Brooklyn etc., und spätestens den grausamen Disney-Komödien wie Der verrückte Professor. Mir fallen wenige Stars ein die durch derart konsequent schlechte Filmprojektwahl ihre Karriere über Jahrzehnte an die Wand gefahren haben (Ausnahmen wie Shrek und Dreamgirls gibt es da natürlich auch). Immerhin soll ja Prinz von Zamunda 2 erstaunlich gut sein. Ich bin jedenfalls gespannt.

  • Bei mir war es in den 80er wirklich Murphy, die Filme habe ich auch fast alle im Kino gesehen....

    Ab 1984 hab ich jede noch so lahme Kinoklause mit und von den ehemaligen SNL-Stars im Kino gesehen: Murphy, Aykroyd, Murray, Martin, Short (DIE DREI AMIGOS hab ich sechs Mal geguckt... 😅) und eben immer wieder auch Chase. Zumal ich den damals schon als den, nun, "schlüpfrigsten" Komiker fand, womit er wieder prima zu Murphy passt. 😅


    Die Nebenrollen wie Rick Moranis, Annie Potts, John Candy, Peter Jason (verwechsel ich heute noch mit Meat Loaf) oder sonst wem, sind mir zwar aufgefallen, haben mich damals aber noch nicht so interessiert.

  • Für mich ist und bleibt Rick moranis ein Star, und das nur wegen "Little Shop of Horrors". Wenn man jemand "acting your Heart Out" erklären will, reicht ein Blick auf ihn und Ellen Greene. Bestes Musical der 1980er, zumindest aus Hollywood. Der einzige Film, für den ich 10mal im Kino war (dabei half ein UFA-Jubiläum, wo jeder Film nur 2 Mark kostete).


    Aber auch für die, die nur auf den schnöden Mammon schauen, war der Mal ein Star wegen der Honey-Filme.

  • Aber auch für die, die nur auf den schnöden Mammon schauen, war der Mal ein Star wegen der Honey-Filme.

    Und selbst da hatte er Nebenrollen. 😁


    Er war halt nie "Leading-Man-Material". (Schon weil er selber keinen Spaß dran hatte.) Aber umso schöner, dass er seinen Nebenrollen so viel Leben eingehaucht hat, dass er damit bekannt wurde.👍🏻

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Okay, ab jetzt nennen wir Dich Lord Helmchen :)

    und wow meine Gedankenkette gerade: Space Balls -> Mel Brooks -> Verrückte Geschichte der Welt -> Leben des Brian -> verdammt auch Leben des Brian und Ritter der Kokosnuss hab ich im Double Feature 10+ mal gesehen....

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Er war halt nie "Leading-Man-Material"

    Liebling ich hab die Kinder geschrumpft?

    Außer, dass er von Zeit zu Zeit über seinem Garten geschwebt hat, war er da nach der Einführung kaum zu sehen ... In SPACEBALLS hatte er eine größere Rolle.
    Heißt, er musste, ich glaube bis auf LSOH, nie einen Film "tragen", und wollte das ja auch gar nicht. Er sagt ja selbst, dass er nie wirklich der "Star" in einem Film war.

  • Der einzige Film, für den ich 10mal im Kino war

    das ist doch mal ne Liste wert...

    10+ mal im Kino:

    Blues Brothers, Airplane & Kentucky Fried Movie (Double Feature), ich glaube das wars auch schon....

    Mehr als 10x im Kino? Mh... wohl noch nie!

    2x in fast jedem guten Film und 5+x soweit ich mich erinnern kann nur in „Ein Schweinchen namens Babe“ (war damals das Musthave-ToDo für Kindergeburtstage), Transformers 1 (war damals noch die Erfüllung der Kinderträume, bevor es mit den Nachfolgern noch trashiger und ulkiger wurde) und Avatar.