Aber btw. wie geil ist denn der The Batman Trailer? - Ich hoffe der Film hält was der Trailer verspricht...
Da bin ich bei dir: Toller Trailer. Hätte ich nicht erwartet!.
Aber btw. wie geil ist denn der The Batman Trailer? - Ich hoffe der Film hält was der Trailer verspricht...
Da bin ich bei dir: Toller Trailer. Hätte ich nicht erwartet!.
Ich bin ja wirklich Superhelden-Fan und das Spideyverse ist super.
Aber Venom, jetzt wirklich? Besser als alle Dark Knights zusammen?
Nicht dein Ernst, oder? Aber okay, Geschmäcker und so...
Aber mal ehrlich: Venom?!?!?
Aber btw. wie geil ist denn der The Batman Trailer? - Ich hoffe der Film hält was der Trailer verspricht...
Da bin ich bei dir: Toller Trailer. Hätte ich nicht erwartet!.
Ging mir ähnlich, da es hieß er soll nicht so düster werden... Pläne von Ben Affleck sollten ja dahingehend gewesen sein, das man einen psychopathischen, fast wahnsinnigen Batman zeigen wollte (was ich sehr geil fände) - aber nachdem der Snydercut ja nun kommt hieß es, der Film könnte evtl. doch noch umgesetzt werden, evtl. für sie Streaming Plattform von Warner und evtl. als Miniserie... Ich drücke da absolut die Daumen und hoffe auf eine FSK18 Einstufung
So wenig Vertrauen in den Autor von Alarmstufe Rot: 2?
Es ist er so....: So wenig Vertrauen in Robert Pattinson als Batman. Robert Pattinson ist zwar mE ein sehr guter Schauspieler, der schon einige unterschiedliche schauspielerische Facetten gezeigt hat (z.B. "der Leuchturm"), aber als muskelbepacktem Batman, wie Batman in Comics gezeichnet wird, hätte mich mir den dürren Knaben nicht vorstellen können. Aber man lernt nie aus...scheint ja zu funktionieren, zumindest dem Trailer nach.
Er ist halt eher der Amazing Stories - Detective/Batman. Denk an Bale, der war vor Batman auch immer nur Knochengerüst (Machinist etc.).
Stimmt, aber Machinist war ja zum Glück nur ein Extrem von ihm.... Gerade Bale ist hier extremst wandlungsfähig. Für Batman hatte er aber dennoch etwas "gepumpt"
Aber, wie gesagt: Hätte ich sooo von Pattinson nicht ertwartet. Auf der anderen Seite hätte ich von Denzel Washington in "The Equalizer" auch nicht erwartet, dass man Denzel Washington so actiongeladen darstellen kann und er eine 1-Mann-Armee darstellt....war auch ein großartiger Actionfilm....aber ich schweife ab
Nach dem Trailer habe ich auf jeden Fall schon einmal spontan richtig Lust auf den neuen Batman bekommen
Ich will (nicht möchte!), dass er schon nächste Woche anläuft...1.10.2021 ist einfach viiiiel zu lange hin?
Ging mir ähnlich, da es hieß er soll nicht so düster werden... Pläne von Ben Affleck sollten ja dahingehend gewesen sein, das man einen psychopathischen, fast wahnsinnigen Batman zeigen wollte (was ich sehr geil fände) - aber nachdem der Snydercut ja nun kommt hieß es, der Film könnte evtl. doch noch umgesetzt werden, evtl. für sie Streaming Plattform von Warner und evtl. als Miniserie... Ich drücke da absolut die Daumen und hoffe auf eine FSK18 Einstufung
Einen psychopathisch mordenden Batman wirst Du erst sehen, wenn DC und Warner jegliche Hoffnung auf große erfolgreiche Kinoblockbuster endgültig begraben haben. Oder vielleicht als Gegenweltgeschichte, Earth-43 und sein Vampirbatman vielleicht. Ansonsten haben die Verantwortlichen viel zu viel Schiss, nicht mehr Kinderpyjamas mit der Fledermaus bedrucken zu können. Wobei ich den Punisher-Babysuit, den sich Bekannte haben drucken lassen, durchaus niedlich fand.
Ich habe noch Hoffnung - in Titans Staffel 1 wird ja so einen Batman geteasert und meine Fresse wenn du Mitleid mit dem Joker hast
weil Batman einen wehrlosen Joker aus dem Fenster des Krankenhauses wirft... durch die Scheibe... Ich fand es nur Schade dass man Bruce Wayne in Staffel 2 diese Verbitterung nicht angesehen/angemerkt hat
Heute abend waren wir zum 2. Mal in Tenet. Und was soll ich sagen... Ich war blind, doch nun kann ich sehen!
Der Film funktioniert immer noch fantastisch. Die Charaktere wirken wie erwartet gar nicht mehr flach, weil die Wiederholung irgendwie zum Film passt. Man kann sich viel besser darauf einlassen, wer wo was macht und warum.
Dabei sind mir noch einige Details aufgefallen...
Beim ersten Mal dachte ich, dass "Tenet" als Wort kaum noch vorkommt. Tenet taucht aber über den ganzen Film über immer wieder auf, sei es als Organisation, als Idee oder als Geste. Und gerade letztere spielt eine wichtige Rolle.
So bekommt er das Wort "Tenet" nicht nur auf dem Schiff beigebracht, er gibt sich so (mit dessen Beschreibung) auch der Wissenschaftlerin zu erkennen, die ihm die invertierten Objekte zeigt. Prya testet ihn mit der Geste später in Mumbai auf sein Wissen, welches er mit einer Erwiderung der Geste - kaum zu erkennen weil er dabei die Waffe hält - unter Beweis stellt. Ganz am Schluss wird es nochmal von Neil aufgegriffen - Stichwort "einen weiteren Strang einweben".
Zu guter Letzt erzählt im Prya später, dass die Organisation "Tenet" erst in der Zukunft gegründet wird und er so auf die Idee kommt. Henne/Ei
Viel interessanter fand ich aber, dass wir uns damals schon immer gefragt haben, warum Prya so gut informiert ist. Auch das sehen wir im Film. Nämlich vom Protagonisten selbst, der sie 2 Tage vor Mumbai brieft, was sie zu erzählen hat. Sehr spannend!
Ebenfalls ist mir beim ersten Mal entfallen, dass Kat einen Tag weiter zurückreist als Neil und der Protagonist. Das wird quasi in einem Nebensatz gesagt.
Der 3. Akt, der mir zuvor so Bauchschmerzen machte, war mir nun auch deutlich klarer. Zum einen wird nicht gegen einen unsichtbaren Feind gekämpft - dieser ist nur immer sehr weit weg Man sieht geschätzt 40-50 Soldaten der "anderen", die teilweise invertiert sind und teilweise nicht. Die sind überall in der Stadt aber aufgrund der Altersfreigabe schätze ich, dass man sich dazu entschieden hat auch keine Gewaltszenen zu zeigen. Das ist in Kriegsszenen natürlich recht schwierig
Auch die Idee des Gebäudes bei 5:00 Minuten - als sich die Zeitstränge treffen - war mir nun klarer. Nicht nur kam es mir vor wie Effekthascherei - es soll genau solche sein. Nämlich eine Ablenkung aller, damit die Ives und der Protagonist unbemerkt von allen (Team Blau, Team Rot und den Soldaten) in den Tunnel laufen können.
Der letzte Kampf war nun auch verständlicher: der Tote am Boden ist ein invertierter Neil, der in dem Moment erschossen wird, in dem er die Tür für den Protagonisten öffnet.
ALLERDINGS
stellt sich am Ende doch die Frage, was es mit dem Algorithmus nun auf sich hat. Denn a) wirkt es arg "hergezaubert", dass die beiden vom Totmannschalter wissen. Gut, sie sagen "es ist wahrscheinlich ein Totmannschalter" und bauen darauf ihre Mission auf. Allerdings scheint das nicht der Fall zu sein, denn es passiert ja nichts.
Auf der anderen Seite könnten Ives und der Protagonist den Algorithmus noch rechtzeitig entschäft haben - was man allerdings nicht sieht. Weder hat das Teil einen erkennbaren Schalter, noch haben sie es in z.B. 2 Teile zerlegt. Hier hätte sich ein kleines Detail noch runder angefühlt.
Alles in allem ein super Film, der seine Eigenheiten hat, die man wohl einfach akzeptieren muss
Alles anzeigenHeute abend waren wir zum 2. Mal in Tenet. Und was soll ich sagen... Ich war blind, doch nun kann ich sehen!
Der Film funktioniert immer noch fantastisch. Die Charaktere wirken wie erwartet gar nicht mehr flach, weil die Wiederholung irgendwie zum Film passt. Man kann sich viel besser darauf einlassen, wer wo was macht und warum.
Dabei sind mir noch einige Details aufgefallen...
Alles in allem ein super Film, der seine Eigenheiten hat, die man wohl einfach akzeptieren muss
Auf jeden Fall interessant ... Ich werde ihn vermutlich trotzdem dann erst auf BlueRay erneut sehen...
(und noch nie wurde Tom Hardy so verheizt)
Oh doch. Venom.
Star Trek Nemesis. Aber da war er noch jung und brauchte das Geld.
Ich find es durchaus spannend, wie der Film als so überkomplex wahrgenommen wird.
Im Kern ist die Geschichte nämlich weder komplex noch übermäßig verworren, sondern tatsächlich ziemlich simpel und stringent. Was es m.E. so "schwierig" macht, sind zum einen die für Nolan üblichen Ellipsen in den Motivationen und Charakterisierungen der Figuren, zum anderen aber auch die Tatsache, dass komplett gegen unsere Zeitwahrnehmung gebürstet ist. Es fällt halt unglaublich schwer, sich das Konzept zweier entgegenlaufender Zeitströme im Kopf vorzustellen. Dass zwei Autos nebeneinander her vorwärts fahren, sich eines der beiden dabei aber immer rückwärts bewegt, oder dass ein Gebäude gleichzeitig nach außen explodiert und nach innen implodieren kann.
Und diese Leistung abstrakten, von den eigenen Erfahrungen abweichenden Vorstellens kann ich zumindest bei der Erstsichtung und dem ganzen sonstigen Tohuwabohu auch nicht bringen. Das ist aber m.E. nicht dasselbe wie ein super komplexer Film. Denn von dieser Schwierigkeit des mentalen Vorstellens abgesehen fand ich das Kaninchenloch in Tenet nicht besonders tief ...
Oh doch. Venom.
Star Trek Nemesis. Aber da war er noch jung und bräuchte das Geld.
Star Trek Nemesis war der letzte gute Star Trek Film, alles was danach kam war komplette Sch... Aber es erleichtert die Frage nach dem schlechtesten Star Trek Film aus I oder V wurde XI, XII oder XIII und da ist es völlig egal weil es null emotionale Bindung gibt... Das ist Star Wars oder irgendein anderer Sci-Fi Käse hat aber mit Star Trek nix zu tun. Nur weil man Limburger Schokolade nennt schmeckt er trotzdem nicht süß...
Alles anzeigenHeute abend waren wir zum 2. Mal in Tenet. Und was soll ich sagen... Ich war blind, doch nun kann ich sehen!
Der Film funktioniert immer noch fantastisch. Die Charaktere wirken wie erwartet gar nicht mehr flach, weil die Wiederholung irgendwie zum Film passt. Man kann sich viel besser darauf einlassen, wer wo was macht und warum.
Dabei sind mir noch einige Details aufgefallen...
Beim ersten Mal dachte ich, dass "Tenet" als Wort kaum noch vorkommt. Tenet taucht aber über den ganzen Film über immer wieder auf, sei es als Organisation, als Idee oder als Geste. Und gerade letztere spielt eine wichtige Rolle.
So bekommt er das Wort "Tenet" nicht nur auf dem Schiff beigebracht, er gibt sich so (mit dessen Beschreibung) auch der Wissenschaftlerin zu erkennen, die ihm die invertierten Objekte zeigt. Prya testet ihn mit der Geste später in Mumbai auf sein Wissen, welches er mit einer Erwiderung der Geste - kaum zu erkennen weil er dabei die Waffe hält - unter Beweis stellt. Ganz am Schluss wird es nochmal von Neil aufgegriffen - Stichwort "einen weiteren Strang einweben".
Zu guter Letzt erzählt im Prya später, dass die Organisation "Tenet" erst in der Zukunft gegründet wird und er so auf die Idee kommt. Henne/Ei
Viel interessanter fand ich aber, dass wir uns damals schon immer gefragt haben, warum Prya so gut informiert ist. Auch das sehen wir im Film. Nämlich vom Protagonisten selbst, der sie 2 Tage vor Mumbai brieft, was sie zu erzählen hat. Sehr spannend!
Ebenfalls ist mir beim ersten Mal entfallen, dass Kat einen Tag weiter zurückreist als Neil und der Protagonist. Das wird quasi in einem Nebensatz gesagt.
Der 3. Akt, der mir zuvor so Bauchschmerzen machte, war mir nun auch deutlich klarer. Zum einen wird nicht gegen einen unsichtbaren Feind gekämpft - dieser ist nur immer sehr weit weg Man sieht geschätzt 40-50 Soldaten der "anderen", die teilweise invertiert sind und teilweise nicht. Die sind überall in der Stadt aber aufgrund der Altersfreigabe schätze ich, dass man sich dazu entschieden hat auch keine Gewaltszenen zu zeigen. Das ist in Kriegsszenen natürlich recht schwierig
Auch die Idee des Gebäudes bei 5:00 Minuten - als sich die Zeitstränge treffen - war mir nun klarer. Nicht nur kam es mir vor wie Effekthascherei - es soll genau solche sein. Nämlich eine Ablenkung aller, damit die Ives und der Protagonist unbemerkt von allen (Team Blau, Team Rot und den Soldaten) in den Tunnel laufen können.
Der letzte Kampf war nun auch verständlicher: der Tote am Boden ist ein invertierter Neil, der in dem Moment erschossen wird, in dem er die Tür für den Protagonisten öffnet.
ALLERDINGS
stellt sich am Ende doch die Frage, was es mit dem Algorithmus nun auf sich hat. Denn a) wirkt es arg "hergezaubert", dass die beiden vom Totmannschalter wissen. Gut, sie sagen "es ist wahrscheinlich ein Totmannschalter" und bauen darauf ihre Mission auf. Allerdings scheint das nicht der Fall zu sein, denn es passiert ja nichts.
Auf der anderen Seite könnten Ives und der Protagonist den Algorithmus noch rechtzeitig entschäft haben - was man allerdings nicht sieht. Weder hat das Teil einen erkennbaren Schalter, noch haben sie es in z.B. 2 Teile zerlegt. Hier hätte sich ein kleines Detail noch runder angefühlt.
Alles in allem ein super Film, der seine Eigenheiten hat, die man wohl einfach akzeptieren muss
Spannend. Okay, wenn man das alles nicht direkt mitbekommt, wird der Film tatsächlich etwas undurchsichtig und schwer verständlich, dann wirkt er vermutlich auch komplexer als er ist ...
Star Trek Nemesis. Aber da war er noch jung und bräuchte das Geld.
Star Trek Nemesis war der letzte gute Star Trek Film, alles was danach kam war komplette Sch... Aber es erleichtert die Frage nach dem schlechtesten Star Trek Film aus I oder V wurde XI, XII oder XIII und da ist es völlig egal weil es null emotionale Bindung gibt... Das ist Star Wars oder irgendein anderer Sci-Fi Käse hat aber mit Star Trek nix zu tun. Nur weil man Limburger Schokolade nennt schmeckt er trotzdem nicht süß...
Nichtsdestotrotz wird in Nemesis eine Menge dramaturgisches Potential zugunsten der (zugegeben sehr gelungenen) Actionszenen verschenkt. Die Figur des Shinzon, der Anti-Picard, kann sich einfach nicht richtig entfalten und bleibt damit sehr oberflächlich und generisch.
Star Trek Nemesis war der letzte gute Star Trek Film, alles was danach kam war komplette Sch... Aber es erleichtert die Frage nach dem schlechtesten Star Trek Film aus I oder V wurde XI, XII oder XIII und da ist es völlig egal weil es null emotionale Bindung gibt... Das ist Star Wars oder irgendein anderer Sci-Fi Käse hat aber mit Star Trek nix zu tun. Nur weil man Limburger Schokolade nennt schmeckt er trotzdem nicht süß...
Nichtsdestotrotz wird in Nemesis eine Menge dramaturgisches Potential zugunsten der (zugegeben sehr gelungenen) Actionszenen verschenkt. Die Figur des Shinzon, der Anti-Picard, kann sich einfach nicht richtig entfalten und bleibt damit sehr oberflächlich und generisch.
Da stimmt ich dir zu, beide Schauspieler (Steward und Hardy) hätten mehr abrufen können... Die Kritik dass der Film keine Botschaft vermittle wie "Rettet die Wale" konnte ich jedoch nie nachvollziehen, ich meine wie fett kann man "Du sollst nicht klonen" denn schreiben?
Kein wirklicher KINO-Tipp, weil der Film schon vor 2 Jahren im Kino lief, also eher ein Film-Tipp.
Gestern hatte ich den deutschen Film "25km/h" gesehen.
Es handelt sich hierbei um eine Tragikkomödie aus Deutschland im Stil eines klassischen Roadmovies.
In den Hauptrollen: Bjarne Mädel und Lars Eidinger
Der Film ist wirklich sehr gelungen und hat neben wirklich witzigen Szenen auch einige sentimentale Momente.
Die beiden Hauptdarsteller harmonieren wirklich super miteinander und das macht den Film mE wirklich sehenswert.
Gesamtfazit: Sehr guter Film
Hehe,
vor 2 Jahren im Kino lief, also eher ein Film-Tipp
RE: [Filmtipp] Kinotipp der Woche
Ja, der war schon cool. Aber ob die Kids noch alles so nachvollziehen können?
Liebe Grüße
Nils
Kein wirklicher KINO-Tipp (...)
Der Film ist wirklich sehr gelungen und hat neben wirklich witzigen Szenen (...)
Die beiden Hauptdarsteller harmonieren wirklich super miteinander und das macht den Film mE wirklich sehenswert.
Wirklich? Bist du dir auch ganz sicher? ;D
Lg
Alles anzeigenKein wirklicher KINO-Tipp, weil der Film schon vor 2 Jahren im Kino lief, also eher ein Film-Tipp.
Gestern hatte ich den deutschen Film "25km/h" gesehen.
Es handelt sich hierbei um eine Tragikkomödie aus Deutschland im Stil eines klassischen Roadmovies.
In den Hauptrollen: Bjarne Mädel und Lars Eidinger
Der Film ist wirklich sehr gelungen und hat neben wirklich witzigen Szenen auch einige sentimentale Momente.
Die beiden Hauptdarsteller harmonieren wirklich super miteinander und das macht den Film mE wirklich sehenswert.
Gesamtfazit: Sehr guter Film
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=DO4YKSjAfTs]
Da stimme ich dir zu:
Aber an dieser Stelle sei auch gesagt es gibt auch richtig gute deutsche Filme... Hervorragende Beispiele waren:
In den Gängen oder Herrliche Zeiten (eine witzige deutsche Komödie, man glaubt es kaum - ganz ohne "Schweiger-Humor") oder auch 25km/h
Übrigens noch ein Tipp von mir - wir hatten neulich Peanut Butter Falcon gesehen, ein wirklich sehenswerter Film der sich im Feelgood Segment einsortiert mit einem Auftritt von Jake "The Snake" Roberts (die Älteren unter uns erinnern sich ) - der Trailer ist hier ein fairer Deal, wer den Trailer mag wird vom Film nicht enttäuscht.
Im Kern gebe ich dir absolut recht. Mich beschleicht auch immer mehr der Eindruck, als wäre vieles davon nur "Show" gewesen um komplexer zu wirken.
Hört sich für mich nach so manchem "heavy"-Eurogame an.....
Archibald Tuttle Hab mir den Trailer eben angeschaut, in der Tat vielversprechend - aber wo bitte hast Du darin die Info in Deinem Spoiler gefunden? Freue mich über Aufklärung ...
Klingt durchaus schlüssig, aber dann war es geradezu fahrlässig seitens der Produzenten,
den Film nicht von vornherein im No-vember starten zu lassen...
Sieht nach einem riiiiichtig guten Bond der alten Schule aus.
Ich war eigentlich froh, dass die Macher von der alten Schule weg sind. Bei Spectre empfand ich die Flugzeug-Actionszene und die Verfolgungsjagd in Rom als Schritt in die klamottige Richtung der Roger Moore- Filme. Wenn's allerdings noch einen Schritt weiter zurück geht und man dichter an die Atmosphäre der ersten Connery- Teile herankommt, dann will ich nichts gesagt haben.
Vorhin Tenet in der Originalversion im IMAX Bochum gesehen. War damit meine zweite Tenet-Vorstellung. Erst deutsch dann auf englisch. Oder was die so englisch nennen. Jo, waren tolle Bilder die 2 1/2 Stunden. So wirklich viel bei den Unterhaltungen habe ich leider nicht verstanden. Dabei dachte ich, dass ich derweil recht gut englisch verstehen kann. Aber schauspielerisch wertvoll hingenuschelte Sätze, überlagert von dem Soundtrack und dann auch noch diverse Akzente, haben mir das Kinoerlebnis nicht leicht gemacht. Ich weiss schon, warum ich zu Hause immer englischsprachige Untertitel einschalte und trotzdem die komplette Handlung mitbekomme, weil ich diese Untertitel nicht Wort für Wort lese, sondern auf einen Blick erfasse und auf wundersame Weise verstehe.
Dafür konnte ich prima auf die ganzen optischen Details achten, die mir beim ersten Mal entgangen sind. Whow, einmal kurz woanders auf der Leinwand den Blick schweifen lassen und man hat die übersehen. Zumindest wenn man ich heisst. Nolan macht es dem Zuschauer nicht einfach. Warum irgendwas wiederholen, nochmal erklären oder gar verdeutlichen? Nö, die Handlung stampft voran - unaufhaltsam. Weiterhin ein für mich guter Film, aber mir dann doch zu sehr anhand des einen alles tragenden Handlungsfokus, dass ...
sich Objekte wie Dinge oder auch Personen rückwärts durch die Zeit bewegen können und zeitgleich mit vorwärts im Zeitstrom treibenden Objekten interagieren
... können, zu aufgeblasen und in Detailerklärungen dann doch wieder auslassend und verschweigend. Durch die Darstellung dieses Handlungsfokus optisch durchaus beeindruckend und auch durch den weitesgehenden Verzicht auf tragende CGI-Sequenzen. Echte Handarbeit eben. Gefällt. Mehr aber auch nicht. Und dass ist nach dem zweiten Mal nicht besser oder schlechter geworden.
Im Anschluss, weil es zeitlich passte und sich die Unlimited-Karte ja auch lohnen soll, noch The Witch next Door mitgenommen. Tja, was soll ich sagen, es geht eben wie der Titel verrät, um eine Hexe, die nebenan wohnt. Und daraus entspannt sich dann der Handlungsrahmen über gut 90 Minuten auf B-Movie-Niveau. Für Genrefreunde durchaus sehenswert, aber nichts, was ich jetzt ewig in Erinnerung behalten werde. Ein wenig Schockmomente, ein wenig Splatter, ein wenig Special Effects, ein wenig treibender Horrorsound. Mittendrin nimmt die erst doch arg "schon mal alles gesehen"-Story mächtig Fahrt auf und aus der Idee hätte man eine Menge machen können, also mehr machen können. Aber wurde dann doch eher konventionell zu Ende gespielt. Kann man sich anschauen, würde ich aber nicht extra Geld für ausgeben wollen.
Ich wusste nicht, daß Drax, the Destroyer, bei Dune mitspielt...
Ich wusste nicht, daß Drax, the Destroyer, bei Dune mitspielt...
Aktuell spielt der doch überall mit. 🤷🏻♂️ Und bei Villeneuve ja schon in BLADE RUNNER.
Ich wusste nicht, daß Drax, the Destroyer, bei Dune mitspielt...
Thanos, MJ und Aquaman sind ja auch da
Den hätte ich gern gesehen.
Aber ein thematisches Tshirt habe ich schon geholt.
Ich freu mich ja schon lang auf den neuen Dune. Gerade weil Villeneuve so ein großartiger Visionär ist. Aber hier finde ich seinen typischen Look etwas ungewohnt, um nicht zu sagen unpassend. Etwas unterkühlt und irgendwie einen Tick zuviel SiFi...
Bin sehr gespannt auf Dezember...
Der Soundtrack klingt gut, aber der Trailer packt mich bisher nicht so sehr.
Am Montagabend im Doppelpack ...
Faking Bullshit : Arg bemühte deutsche Komödie, die bei mir nie so recht zünden konnte. Ein paar Wortwitze waren ok, das war es dann aber auch schon. Selbst Bjarne Mädel konnte da für mich nichts mehr retten. Schade. Ich hatte mir mehr erhofft, aber stattdessen einen Film irgendwo zwischen planlosigkeit und hölzernen Dialogen erlebt, der mit allen stilistischen Mitteln auch die Blödestens abholt, weil wirklich alles erklärt wird. Wirklich nichts bleibt unausgesprochen und alles wird dem Zauschauer vorweggenommen, um ja nicht den Anschluss zu verlieren. Das wirkliche Alternativprogramm zu Tenet. Selbst im TV hätte ich weggeschaltet. Im Kino hatte ich die Hoffnung, dass die Story noch was retten kann, aber die wird im Laufe der Zeit nur noch abstruser und unglaubwürdiger.
Unhinged - Außer Kontrolle : Russel Crow als psychopathischer Bösewicht. Kein Spoiler, denn das wird in den ersten 30 Sekunden des Films schon klar. Seine Motivation bleibt hingegen im Dunkeln und nur angedeutet. Was folgt, dass sind heftige 90 Minuten mit FSK 16 EInordnung. Es wird blutig und gewalttätig. Herr Crow darf in seiner arg übergewichtigen Rolle die meiste Zeit mit einem SUV-Truck durch die Gegend fahren und Angst und Schrecken verbreiten. Seine Gegenspieler verhalten sich an der Grenze zwischen Übermut und Geistesleere oder sind schlicht mit der Gesamtsituation überfordert. Logiklücken sollte man nicht zu intensiv suchen, sondern sich lieber in die Action und Gewaltspirale fallen lassen. In Summe durchaus sehenswert, auch wenn der Film nie an Falling Down herankommen kann.
Einen Montag später ...
New Mutants : Wenn die X-Men in Rente geschickt werden, dann braucht es Nachwuchs-Mutanten, die damit dann auch gleich eine neue und jüngere Zielgruppe erschliessen können. Die werden dann in gut 90 Minuten aufgebaut und dem Publikum bekannt gemacht. Wie üblich ist da für jeden eine Identifikationsfigur dabei. Die Story selbst schleppt sich allerdings arg mühsam dahin, viele Dialoge und die meiste Zeit passiert recht wenig bis gar nichts. Am Ende wird zwar das wer-was-warum klar, aber mehr als ein Auftakt war das hier nicht und zwar ein arg müder. Kann man gerne auslassen und hat trotzdem nix verpasst.
Follow me : Ein wenig Escape Room, ein wenig Hostel und das alles zusammengehalten durch eine Influencer-Story. War teilweise sogar spannend, aber die Charaktere verhalten sich ganz genretypisch grenzdebil in Sachen Logik.
Ok, das löst zwar alles noch auf, aber weder das Ende noch der Weg dorthin konnten mich überraschen. Arg vorhersehbar. Da gibt es schlicht bessere Filme in diesem Subgenre. Schaut Euch lieber nochmal The Game von David Fincher an. Der ist in allen Belangen besser als dieses Machwerk hier.
Nach diesen 90 Minten arg schnell wieder vergessen.
Mein Zwischenfazit im Kinospätsommer : Tenet hat als reiner Actionfilm getaugt, sofern man nicht versucht, die ganzen Hintergründe zu ergründen. Die restlichen Filme waren dagegen eher auf Direct-to-DVD-Niveau und konnten mich nicht überzeugen. Wenn es so weitergeht, dann werde ich mit meiner Kinoflatrate erst einmal pausieren.
Einen Montag später ...
Mein Zwischenfazit im Kinospätsommer : Tenet hat als reiner Actionfilm getaugt, sofern man nicht versucht, die ganzen Hintergründe zu ergründen. Die restlichen Filme waren dagegen eher auf Direct-to-DVD-Niveau und konnten mich nicht überzeugen. Wenn es so weitergeht, dann werde ich mit meiner Kinoflatrate erst einmal pausieren.
Bin bei beiden Filmen bei Dir, wobei Du den einen Verweis bei Follow me in einen Spoilertag setzen solltest - das Ende war tatsächlich das Einzige, was mich an dem Film halbwegs positiv überrascht hat. New Mutants lag erbärmlich lange auf Halde, der war schon vor zwei oder drei Jahren fertig und wurde dann wegen des Disney/Fox-Mergers ewig lange umgearbeitet. Auswirkungen auf kommende Marvelfilme hat der garantiert nicht mehr. Generell gilt, dass alle Verleihe gerade ihre "Karteileichen" dumpen, weil man im Moment nichts mit Kino verdienen kann, nicht einmal im seligen Deutschland, wo die Kinos offener sind als in fast allen Bereichen der restlichen Welt.
Tenet ist in den USA untergegangen, aber auch die VOD-Premiere von Mulan lief für Disney nicht so gut wie erhofft. Daher halten aktuell alle die Füße still, verkaufen Beiwerk an Streaminganbieter und warten mit den großen Filmen auf bessere Zeiten. Ich bin ziemlich skeptisch, ob es hierzulande zu den geplanten größeren Starts in der nahen Zukunft kommt: Da wird in einer Woche ausgerechnet mit Jim Knopf und die Wilde 13 wohl ein Kinderfilm die Wellen testen, bevor dann Mitte Oktober "Tod auf dem Nil" als zweiter Poirot mit Kenneth Branagh rauskommen soll. Der erste wirkliche Blockbuster soll dann Anfang November der 25. Bond werden. Ich glaube da eher nicht dran, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Alles anzeigenEinen Montag später ...
New Mutants : Wenn die X-Men in Rente geschickt werden, dann braucht es Nachwuchs-Mutanten, die damit dann auch gleich eine neue und jüngere Zielgruppe erschliessen können. Die werden dann in gut 90 Minuten aufgebaut und dem Publikum bekannt gemacht. Wie üblich ist da für jeden eine Identifikationsfigur dabei. Die Story selbst schleppt sich allerdings arg mühsam dahin, viele Dialoge und die meiste Zeit passiert recht wenig bis gar nichts. Am Ende wird zwar das wer-was-warum klar, aber mehr als ein Auftakt war das hier nicht und zwar ein arg müder. Kann man gerne auslassen und hat trotzdem nix verpasst.
Follow me : Ein wenig Escape Room, ein wenig Hostel und das alles zusammengehalten durch eine Influencer-Story. War teilweise sogar spannend, aber die Charaktere verhalten sich ganz genretypisch grenzdebil in Sachen Logik.
Ok, das löst zwar alles noch auf, aber weder das Ende noch der Weg dorthin konnten mich überraschen. Arg vorhersehbar. Da gibt es schlicht bessere Filme in diesem Subgenre. Schaut Euch lieber nochmal The Game von David Fincher an. Der ist in allen Belangen besser als dieses Machwerk hier.
Nach diesen 90 Minten arg schnell wieder vergessen.
Mein Zwischenfazit im Kinospätsommer : Tenet hat als reiner Actionfilm getaugt, sofern man nicht versucht, die ganzen Hintergründe zu ergründen. Die restlichen Filme waren dagegen eher auf Direct-to-DVD-Niveau und konnten mich nicht überzeugen. Wenn es so weitergeht, dann werde ich mit meiner Kinoflatrate erst einmal pausieren.
New Mutants war seinerzeit bei den Testscreenings ja als nicht horrorhaft genug bewertet worden. In der Folge sollten massive Nachdrehs folgen um das Ganze in diese Richtung zu forcieren. Dann kaufte Disney den Laden und Disney findet Horror ist nix für seine Zielgruppe. Also hat man das Ganze unterlassen und den Film nach ewigen Verzögerungen dann doch noch ins Kino gebracht...
Ich persönlich bin wirklich Disney Anti-Fan, weil sie neben den New Mutants eine neue Die Hard (Stirb Langsam) Reihe gekillt hat, weil sie eine bescheuerte Politik fahren mit Disney+: es gibt z.B. die Folge der Simpsons dort nicht in der Michael Jackson einen Charakter spricht, weil dieser ja im Verdacht stand sich an Kindern vergangen zu haben. In irgendeiner anderen Serie kann man nur 1 Folge aus Staffel 1 sehen, weil einer der Schauspieler mit sexuellen Vorwürfen konfrontiert war, etc. - nein ich heiße diese Dinge nicht gut, aber diese Art damit umzugehen finde ich sch...
Zudem existierte nie ein Konzept für die Star Wars Trilogie Part 3 (also Episode 7-9) was man den Filmen anmerkt.
Und verdammte Hacke, was soll die FSK 12 Kacke bei den Superhelden Filmen... Niemand sagte die Stories sind was für Kinder. Ich hoffe dass Joker zu einem Umdenken führt auch bei Disney. Ich bin erwachsen und will auch die dreckigen Abgründe der Comichelden sehen. Ich mag das Medium Comic nicht, erkenne jedoch an, dass sich dort echt großartige Geschichten finden und viele davon für Erwachsene sind. Also her mit diesen Filmen...
Ich habe auch etwas Angst vor einem FSK12 Blade...
Und mal ganz ehrlich - der mit weitem Abstand beste Superhelden Film bisher war Logan - da kommt nix aus dem MCU annährend ran...
Wäre es fies zu hoffen, dass Corona Disney killt? Bzw. forciert, dass sie Fox wieder abstoßen oder von einer anderen Firma übernommen werden?
Kurzum - nehmt euch in Acht, das Böse hat keine Teufelshörner, sondern Mauseohren
Mir graut schon davor, dass Ridley Scott und Disney auf die Idee kommen könnten noch einen Alien Film zu drehen.
Mir graut schon davor, dass Ridley Scott und Disney auf die Idee kommen könnten noch einen Alien Film zu drehen.
Ich glaube gehört zu haben, dass Disney aktuell nicht wirklich weiß was sie mit Alien anfangen sollen...
Ehrlich gesagt fand ich Alien 5 mal wieder gar nicht so schlecht, auch wenn die Aliens eher eine Randerscheinung wahren. Oder geht es dir explizit um Disney?
Ehrlich gesagt fand ich Alien 5 mal wieder gar nicht so schlecht, auch wenn die Aliens eher eine Randerscheinung wahren. Oder geht es dir explizit um Disney?
Fox hält die Rechte an Alien - Fox gehört Disney, ergo wäre der nächste Film dann Disney's Alien, am liebsten mit FSK 6 Schnitt
Mhh, als was würde denn Alien 1 heutzutage durchgehen? Und der war auch gut, ohne dass man viel Gewalt sieht. Das schlimmste ist wohl noch die Chestbuster-Szene. Der Rest sind Schatten, Schleim, Zähne und Schreie
Mhh, als was würde denn Alien 1 heutzutage durchgehen? Und der war auch gut, ohne dass man viel Gewalt sieht. Das schlimmste ist wohl noch die Chestbuster-Szene. Der Rest sind Schatten, Schleim, Zähne und Schreie
Ich bin mir fast sicher dass Grundschulkinder nach Alien 1 trotzdem wochenlang nicht schlafen