Da schon fast alles gesagt wurde, hier noch eine letzte Möglichkeit: Hilf ihm einfach!
Also so einfach kann die Lösung nicht sein!
Ist sie auch nicht. 😅
Aber schön war der Vorschlag trotzdem. 👍🏻👍🏻
Da schon fast alles gesagt wurde, hier noch eine letzte Möglichkeit: Hilf ihm einfach!
Also so einfach kann die Lösung nicht sein!
Ist sie auch nicht. 😅
Aber schön war der Vorschlag trotzdem. 👍🏻👍🏻
Also so einfach kann die Lösung nicht sein!
Ist sie auch nicht. 😅
Aber schön war der Vorschlag trotzdem. 👍🏻👍🏻
Hm, ich meinte das durchaus ernst. Oder überlese ich was zwischen euren Zeilen...?
Ist sie auch nicht. 😅
Aber schön war der Vorschlag trotzdem. 👍🏻👍🏻
Hm, ich meinte das durchaus ernst. Oder überlese ich was zwischen euren Zeilen...?
Nee, alles gut, der Vorschlag war sehr gut, aber hilft mir leider nicht. 😊
Hm, ich meinte das durchaus ernst.
Habe ich auch so verstanden und nicht in Frage gestellt. Ich meinte es ironisch, nach den ganzen - teils recht ausführlichen - Ausführungen vorher kam eine Lösung mit zwei Worten: hilf ihm. Musste einfach schmunzeln in dem Moment, halte den Vorschlag aber durchaus für praktikabel.
Hm, ich meinte das durchaus ernst.
Habe ich auch so verstanden und nicht in Frage gestellt. Ich meinte es ironisch, nach den ganzen - teils recht ausführlichen - Ausführungen vorher kam eine Lösung mit zwei Worten: hilf ihm. Musste einfach schmunzeln in dem Moment, halte den Vorschlag aber durchaus für praktikabel.
Also habe ich Dummerchen das aus den vorhergegangenen Beiträgen nicht rausgelesen!
So, heute war es denn soweit.
Ich bin mit Thorgate gegen den Anfängerkonzern mit jeweils 1 Startproduktion angetreten. Die Erklärung lief recht gut, aber das Spiel hat mein Gegenüber dann Anfangs doch ziemlich überfordert - da fehlt die Übung, Synergien zu erkennen und Möglichkeiten zu erarbeiten, bzw. den Gegner zu lesen. Ich habe mich entsprechend zurückgehalten, und viel geholfen. Am Ende habe ich mit meiner großen Energieproduktion (massig Hitze und Sauerstoff) gegen eine extrem kompetente Pflanzen- und Stadtproduktion gerungen. Den Startvorteil meines Gegenübers hätte ich eventuell aufholen können, aber da war das Spiel in Generation 13 auch schon vorbei, und ich habe mit 71-96 anständig verloren.
Aber es hat der Person viel Spaß gemacht und ihre Neugier geweckt, auch mal komplexere Spiele anzufassen. Daher betrachte ich das Unterfangen als erfolgreich.
Ich habe mich entsprechend zurückgehalten, und viel geholfen.
Na siehste, geht doch - und gut gefühlt haste dich bestimmt auch am Ende, oder?
Ich habe mich entsprechend zurückgehalten, und viel geholfen.
Na siehste, geht doch - und gut gefühlt haste dich bestimmt auch am Ende, oder?
Wer würde sich nicht gut fühlen, wenn er seine eigenen Karten verdeckt hält, regelmäßig Einblick in die Karten des Gegners hat, und dann 71-96 verliert? 😏😂
Na siehste, geht doch - und gut gefühlt haste dich bestimmt auch am Ende, oder?
Wer würde sich nicht gut fühlen, wenn er seine eigenen Karten verdeckt hält, regelmäßig Einblick in die Karten des Gegners hat, und dann 71-96 verliert? 😏😂
Sieh es unter dem Label „soziale Kompetenz“ - jeden Tag eine gute Tat oder so...
Sieh es unter dem Label „soziale Kompetenz“ - jeden Tag eine gute Tat oder so...
Alles für den Nachwuchs! ✊🏻
Anfang nächstes Jahr kommt ein Kickstarter mit einem neuen Spiel, dass auf Terraforming Mars basiert:
Mehr weiß ich zumindest bisher noch nicht.
Anfang nächstes Jahr kommt ein Kickstarter mit einem neuen Spiel, dass auf Terraforming Mars basiert:
[Externes Medium: https://twitter.com/gengelstein/status/1339002902204067842?s=19]
Mehr weiß ich zumindest bisher noch nicht.
Diese Würfelspiel-Umsetzung ist damit aber nicht gemeint oder?
Das wird höchstwahrscheinlich #StarScrappersOrbital sein, eine Neuinterpretation von #SpaceStation aus 2011. Hat spielerisch allerdings mit #TerraformingMars nichts zu tun, ist mehr in der Art wie #AmongTheStars , baue Module für deine Raumstation. Fryxgames ist der gemeinsame Faktor...
Das wird höchstwahrscheinlich #StarScrappersOrbital sein, eine Neuinterpretation von #SpaceStation aus 2011. Hat spielerisch allerdings mit #TerraformingMars nichts zu tun, ist mehr in der Art wie #AmongTheStars , baue Module für deine Raumstation. Fryxgames ist der gemeinsame Faktor...
Und das soll geheim sein und basiert auf Terraforming Mars? 🤔 Kann ich mir nicht vorstellen.
Das wird höchstwahrscheinlich #StarScrappersOrbital sein, eine Neuinterpretation von #SpaceStation aus 2011. Hat spielerisch allerdings mit #TerraformingMars nichts zu tun, ist mehr in der Art wie #AmongTheStars , baue Module für deine Raumstation. Fryxgames ist der gemeinsame Faktor...
Und das soll geheim sein und basiert auf Terraforming Mars? 🤔 Kann ich mir nicht vorstellen.
Häh? Hab ich doch geschrieben, das es nix mit TFM zu tun hat. Und ob irgendein Heinz meint irgendwas mit „geheim“ zu deklarieren, kam auch nicht von mir.
Egal wie geheim oder nicht: Das klingt für mich erstmal eher nach "Kuh melken" als wirklich interessant.
Und das soll geheim sein und basiert auf Terraforming Mars? 🤔 Kann ich mir nicht vorstellen.
Häh? Hab ich doch geschrieben, das es nix mit TFM zu tun hat. Und ob irgendein Heinz meint irgendwas mit „geheim“ zu deklarieren, kam auch nicht von mir.
Okay, das hab ich falsch gelesen.
Aber wenn ein Playtester was von geheim schreibt, und dass es auf TfM basiert und dass der Kickstarter Anfang 2021 startet, passt das trotzdem nicht auf Star Scrappers. 🤷🏻♂️
Aber wenn ein Playtester was von geheim schreibt, und dass es auf TfM basiert und dass der Kickstarter Anfang 2021 startet, passt das trotzdem nicht auf Star Scrappers.
Dann lassen wir uns doch mal überraschen. Ich nutze übrigens keine sozialen Medien, von daher habe ich auch die eigentliche Info nicht gelesen...
nach "Kuh melken" als wirklich interessant
Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Euphemistisch auch als Markenpflege bekannt.
Aber wenn ein Playtester was von geheim schreibt, und dass es auf TfM basiert und dass der Kickstarter Anfang 2021 startet, passt das trotzdem nicht auf Star Scrappers.
Dann lassen wir uns doch mal überraschen. Ich nutze übrigens keine sozialen Medien, von daher habe ich auch die eigentliche Info nicht gelesen...
Ah, wird dann bei dir der Tweet in Bilerots Beitrag oben gar nicht angezeigt? Spannend, das wusste ich tatsächlich nicht!
Üblicherweise klicke auf so etwas gar nicht - only for you aber mal eine Ausnahme gemacht - wird angezeigt.
Man muss nicht alles wissen und man muss nun wirklich auch nicht jeden kennen.
Geoff Engelstein ist aber sicher nicht "irgendein Heinz".
Bevor ich sowas schreiben würde, würde ich zumindest Mal kurz die Jungs von Google befragen.
Das da natürlich jetzt nach und nach der Hypetrain angeworfen werden soll indem nach und nach Häppchen herausgegeben werden - geschenkt!
Zumindest vorgemerkt habe ich das Spiel mal trotzdem.
Man muss nicht alles wissen und man muss nun wirklich auch nicht jeden kennen.
Geoff Engelstein ist aber sicher nicht "irgendein Heinz".
Bevor ich sowas schreiben würde, würde ich zumindest Mal kurz die Jungs von Google befragen.
Da Torlok den Tweet nicht angezeigt bekam (So wie ich verstehe) fehlte ihm die Info natürlich ...
Aber gerade dann könnte man doch mit seinen Formulierungen etwas "vorsichtiger" sein
Man muss nicht alles wissen und man muss nun wirklich auch nicht jeden kennen.
Geoff Engelstein ist aber sicher nicht "irgendein Heinz".
Bevor ich sowas schreiben würde, würde ich zumindest Mal kurz die Jungs von Google befragen.
Bevor du mir etwas vorwirfst, lese doch meine Beiträge. Wie ich schon in Richtung Huutini schrieb - ich lasse Links in Richtung Social Media sozusagen links liegen, von daher war mir diese Info nicht zugänglich. Achso, Geoff ist mir als Designer wohlbekannt, #TheExpanse ist ein echtes Glanzstück.
Mir ist Geoff Engelstein eher als Theoretiker ohne größere praktische Verdienste bei der Umsetzung seiner Theorien bekannt. Podcaster, Buchautor und Spieleautor. War auch am Versuch, die Kategorisierung der BGG Spielemechaniken zu überarbeiten, maßgeblich beteiligt.
Gerade mal auf BGG nachgeschaut: In der Spieleautorenrolle ist er in der BGG-Datenbank mit 20 Spielen verbunden, davon 11 in den Rankings. Notenschnitt meist um die 7,0. Am höchsten in den Rankings ist Space Cadets: Dice Duel (2013) auf Rang 1285. Keines seiner Spiele ist mir bisher irgendwo mit einer "Wow, das ist toll!"-Empfehlung begegnet. Alles irgendwie schon solide, aber nicht wirklich toll.
=> Alles nicht schlecht, aber eine besonders tolle Referenz sehe ich darin jetzt auch nicht. Geoff Engelstein als (Co?)-Autor eines Spiels im TFM-Universum ist jetzt nichts, wo ich Halleluja schreie...
Keines seiner Spiele ist mir bisher irgendwo mit einer "Wow, das ist toll!"-Empfehlung begegnet.
Gerade Space Cadets wird immerwieder genannt, es hatte auf Captain Sonar großen Einfluss und sein neuestes Werk Flippemania erlebt auch gerade viel Hype (ist auch gut und einzigartig)
Gerade Space Cadets wird immerwieder genannt, es hatte auf Captain Sonar großen Einfluss
Wenn ein Spiel mit BGG-Durchschnittsnote 6,6 und BGG-Rank 1557 großen Einfluss auf ein Spiel mit Note 7,6 und Rang 153 hatte, dann würde ich das nicht als Referenz für den Autor des ersten erstgenannten Spiels werten. Das wirkt dann doch eher so, als ob Autor und Redaktion beim abgeleiteten Spiel so einige schräge Designentscheidungen geradeziehen mussten.
Das gilt umso mehr, wenn Herr Engelstein sich als großer Spieletheoretiker zu profilieren versucht und bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit erwähnt, dass er am MIT studiert hat.
Auch der missratene Rotoskopie Herr der Ringe hatte großen Einfluss auf Peter Jacksons Fassung und billige Mantel und Degen Filme großen Einfluss auf Star Wars. Von daher ist Herr Engelstein eben ein einflussreicher, aber kein sehr guter Autor. Das schließt sich überhaupt nicht aus, sondern im Gegenteil ist oft der Fall.
Hallo Zusammen
Denkt ihr es stört wenn man das deutsche Grundspiel mit den englischen Erweiterungen mischt? Kongruent, also ohne Unterschiede, sollte es ja ohnehin sein oder was meinen die Profis hierzu?
Gibt es übrigens Erweiterungen, welche man als Solospieler getrost weglassen kann?
Eigentlich alle
Das Spiel wird nicht zwingend besser durch die Erweiterungen. Aber auch nicht schlechter.
Eigentlich alle
Das Spiel wird nicht zwingend besser durch die Erweiterungen. Aber auch nicht schlechter.
aber für die Abwechslung nicht schlecht oder? Spiele das Basisspiel seit längerer Zeit auf meinem iPad und möchte nun auch haptisch was davon haben
Ich würde grundsätzlich Präludium und Hellas/Elysium als erstes empfehlen. Mit Präludium spielen wir immer und ab und an auf ner anderen Map.
Danach dann Kolonien, das wird je nach Gusto dazugenommen. Ist aber an sich klasse und bietet nochmal etwas, um z.B. etwas mit Energie oder Titan anfangen zu können, falls man wenig "passendes" nachzieht.
Venus und Aufruhr verwenden wir selten (gefallen mir beide nicht so), wobei ich alle Karten und Konzerne, die nicht die Mechaniken einer Erweiterung nutzen, immer mit reinmische (also beispielsweise alle Karten und Konzerne, die sich nicht konkret auf die Kolonien- oder Venus- oder Aufruhr Mechaniken beziehen kommen immer rein)
Damit habe ich viel Abwechslung und alleine dafür haben sich bei mir alle Erweiterungen gelohnt. Wir spielen aber auch echt viel TFM.
Kannst du denn etwas zu der Solo-Spielbarkeit der Erweiterungen und dem Durchmischen von deutsch und englisch, nach dem psykoman69 gefragt hat, sagen?
"Wir" spielen nämlich auch sehr gerne mit den Erweiterungen, da wir alles auf englisch haben und ich TFM bislang solo nicht angerührt habe, hilft das psykoman69 aber vermutlich wenig
Ich würde grundsätzlich Präludium und Hellas/Elysium als erstes empfehlen. Mit Präludium spielen wir immer und ab und an auf ner anderen Map.
Danach dann Kolonien, das wird je nach Gusto dazugenommen. Ist aber an sich klasse und bietet nochmal etwas, um z.B. etwas mit Energie oder Titan anfangen zu können, falls man wenig "passendes" nachzieht.
Venus und Aufruhr verwenden wir selten (gefallen mir beide nicht so), wobei ich alle Karten und Konzerne, die nicht die Mechaniken einer Erweiterung nutzen, immer mit reinmische (also beispielsweise alle Karten und Konzerne, die sich nicht konkret auf die Kolonien- oder Venus- oder Aufruhr Mechaniken beziehen kommen immer rein)
Damit habe ich viel Abwechslung und alleine dafür haben sich bei mir alle Erweiterungen gelohnt. Wir spielen aber auch echt viel TFM.
Sehe ich auch so, wobei auch Venus und Aufruhr interessante Karten bereithalten. Dieses politische Element von Aufruhr wirkt allerdings schon als unthematisches Anhängsel und wird vielfach verschmäht. Letztendlich aber alles Geschmackssache...
Für das Solospiel ändert sich wenig - außer die neue Variante bei Präludium.
Ich spiele TFM auch gerne solo und schätze auch dort die zusätzlichen Karten und Konzerne SEHR. Englisch mit Deutsch mischen sehe ich nicht als sonderlich problematisch an, gibt jetzt eher wenige "Keywords" wie bei einem LCG, wo das problematisch sein könnte. Wichtig halt, dass man alle Ressourcenbezeichnungen gut drauf hat. Im Zweifel, wenn einsprachig keine Option ist (ich habe alles auf deutsch), würde ich lieber Sprachen mischen als keine Erweiterung hinzuzunehmen.
Durchmischen von deutsch und englisch
Ich habe gemischt, da
1. die Erweiterungen bei Fryx günstiger waren, als bei Schwerkraft, dem Lokalisierer. Was für mich einer der Gründe war, dass
2. ich möglichst wenig bei Schwerkraft kaufen möchte.
Der Sprachmisch hat mich noch nie gestört, aber das ist absolut Ansichtssache. Hier im Forum gab es schon seitenlange Diskussionen dazu.
ich find, die erweiterungen tragen viel zur rplayability bei
Alles anzeigenIch würde grundsätzlich Präludium und Hellas/Elysium als erstes empfehlen. Mit Präludium spielen wir immer und ab und an auf ner anderen Map.
Danach dann Kolonien, das wird je nach Gusto dazugenommen. Ist aber an sich klasse und bietet nochmal etwas, um z.B. etwas mit Energie oder Titan anfangen zu können, falls man wenig "passendes" nachzieht.
Venus und Aufruhr verwenden wir selten (gefallen mir beide nicht so), wobei ich alle Karten und Konzerne, die nicht die Mechaniken einer Erweiterung nutzen, immer mit reinmische (also beispielsweise alle Karten und Konzerne, die sich nicht konkret auf die Kolonien- oder Venus- oder Aufruhr Mechaniken beziehen kommen immer rein)
Damit habe ich viel Abwechslung und alleine dafür haben sich bei mir alle Erweiterungen gelohnt. Wir spielen aber auch echt viel TFM.
Sehe ich auch so, wobei auch Venus und Aufruhr interessante Karten bereithalten. Dieses politische Element von Aufruhr wirkt allerdings schon als unthematisches Anhängsel und wird vielfach verschmäht. Letztendlich aber alles Geschmackssache...
Für das Solospiel ändert sich wenig - außer die neue Variante bei Präludium.
das 63-TR-Ziel ist ja eigentlich von venus next, oder?