Da hilft nur, eine entsprechende Folie oder Sequenz in die eigene Präsentation einzubauen. Oder dann wie Papa Wutz zu grunzen, wenn man einen Block beendet hat. Hängt natürlich ein wenig von den Teilnehmern ab.
Ich habe bei mir erlebt, dass Störungen durch Kinder immer sofort toleriert wurden. Meine Kinder, speziell meine Große die dann „Papa arbeiten helfen möchte“, platzten auch schon in so manche Videokonferenz bei mir und wir konnten es immer entspannt weiterführen. Und ich habe auch schon portugiesisch mit Kindern von Kolleginnen und Kollegen gesprochen (ich kann gar kein Portugiesisch ) oder über Lego gefachsimpelt.
In Bezug auf Kinder in Videokonferenzen und Präsentationen habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle Teilnehmenden über das Jahr recht entspannt wurden - gerade in den harten Lockdown-Phasen. Was nicht heißt, dass ich innerlich dann auch immer komplett entspannt war.
Stimmt absolut.... mein Sohn hat auch schon mit meinem Chef gesprochen, während ich gerade Kaffee holen war
nur in einer Präsentation war es ... witzig. 40 Teilnehmer und der Vorstand war auch vertreten.... Aber die sollen ruhig sehen, wie ihre Leute arbeiten. Hatte auch nen sympatischen Ausklang das Ganze.
In wirklich kritischen Meetings, schließe ich mich auch mal ein... aber das widerspricht unserer Open-Door policy zu Hause