NRW: Wir sind relativ gut isoliert.
Die Dichte der Personen um uns mit Corona oder Coronaverdacht nimmt allerdings zu, mittlerweile hat fast jeder schonmal irgendwie Kontakt oder Kontaktverdacht.
Leider auch die erste Person mit Corona im Krankenhaus
(soweit ich das sehe: Außer Lebensgefahr - aber alleine die Isolation und alles ist mega nervig: Nicht empfehlenswert!)
Schwurbler sind in meinem Bekanntenkreis selten bis gar nicht präsent. Das maximale war eine Postkarte aus Malle, als das schon Risikogebiet war?!
Soweit ich das mitbekommen habe ist ironischerweise aber dieses Päarchen analog zu uns auch von allem verschont.
Einschläge verzeichne ich indes eher von den Fraktionen: Rentner und Kinder / Eltern.
Arbeitskollegen (wobei: HomeOffice!) sind dazu relativ stabil - liegt vermutlich am analog priviligiertem Status.
Das mit dem Krankenhaus kann ich übrigens nicht empfehlen.
Durch die Isolation bekommt man sehr wenige Informationen. Versprechen über Aktualisierungen werden gemacht und nicht eingehalten. Also telefoniert man hinterher und nervt weiter. Aber keine Informationen sind (zu dem Zeitpunkt war die Lebensgefahr noch auf dem Tisch) halt auch einfach keine Situation die man zu akzeptieren bereit ist. Das bspw. Krankenschwestern Auskünfte generell an Ärzte delegieren und diese im besonderen Maße Mangelware sind, ist da nicht hilfreich. Muss ja keine komplette Diagnose sein, aber: "Alles gut" oder "den Umständen entsprechend gut" hätte deutlich deeskalierend gewirkt: Nope. Reine Ärztesache und die sind rar: Wie gesagt - nicht empfehlenswert.