Beiträge von lealuna im Thema „Corona-Tagebuch für jedermann/frau“

    Natürlich ist das unterschiedlich in den Impfzentren, denn jedes Bundesland organisiert die ja anders ...

    Das ist schon klar, aber ich wollte mal mitteilen, dass meine Erfahrung von der Organisation vor Ort her sehr positiv war. Das ist sicherlich auch regional innerhalb der Bundesländer verschieden.

    Ok, dann scheint das sehr unterschiedlich zu sein mit den Impfzentren: Ich fand meinen Besuch top organisiert: übersichtliche Ausschilderungen, unkomplizierte Anmeldung, kein Schlange stehen, zum Durchlaufen der Stationen erhielt ich ein persönliches Klemmbrett plus Kugelschreiber, überall freundliches, hilfsbereites Personal, in knapp 45 Minuten war ich durch.

    Ja so hab ich das hier aus Regionen in RLP auch schon gehört. Das macht mich nicht wirklich zufrieden, andererseits hab ich im Herbst noch bei Fallzahlen zwischen 300-400 über Wochen vor Klassen gestanden. Insofern fühlt sich für mich selbst die 100 ganz subjektiv noch ok an - total verrückt. Ich hoff jetzt für mich einfach mal, dass es mit den Impfungen vorwärts geht und sich irgendwann die Lage wieder entspannt.

    Naja, da die sich ja erst am 10.02. treffen und das dann ja auf der jeweiligen Landesebene noch umzusetzen ist, kann da einfach nicht viel kommen

    Sag ich ja - ist mittlerweile schon Routine für Schulen, dass du dann Freitag Nachmittag erfährst, was Montag umgesetzt sein soll.

    Letztes Bespiel: Der Wechselunterricht für Grundschulen in RLP: Gut, das wurde tatsächlich "schon" Donnerstag gekippt... das ist leider so ein Armutszeugnis.

    Oh ja, also ich kann sagen, dass ich bisher eine (!) FFP2-Maske bekommen habe, um damit Notbetreuungen zu schmeißen. Unglaublich 1-2 sollen noch folgen...

    Mich ärgert aber viel mehr, dass wir jetzt wahrscheinlich erst wieder Mitte Februar erfahren, wie es Mitte Februar für die Schulen weitergehen soll. Planbarkeit = Null.

    Bei uns ist Maskenpflicht in RLP jetzt ab Montag auch an den Schulen ab Klasse 5 im Unterricht. Ich bin gespannt wie das so klappen wird mit unserem Schülern und auch Eltern...

    Die Schüler:innen tragen das verantwortungsbewusst mit, ohne zu motzen. Hin und wieder melden sich Kinder, sie hätten Kopfschmerzen oder ähnliches, aber ganz ehrlich: Das waren meistens Kinder, die das vorher auch ohne Masken öfter taten.


    Das kann ich leider für einen Teil unserer Schüler nicht so bestätigen. Ich unterrichte sehr viele Schüler an der Förderschule, die zuhause wenig Unterstützung erfahren. Die Hürden bestehen für sie oft nicht nur im Lernen, sondern auch im emotional-sozialen Bereich (mangelndes Selbstvertrauen, Frust, Traumatisierungen,...)

    Im Kollegium merken wir schon bei den jetzigen Hygieneregelungen in Coronazeiten, dass Vollzeitunterricht wie bisher für manche Schüler (gerade für die Größeren) eine zusätzliche Herausforderung ist. Konflikte/ Provokationen nehmen zu. Das stresst auch zusätzlich die Kollegen. Daher bin ich gespannt, wie das ganze auf Dauer gehen wird...

    Für viele unsere Schüler fällt momentan all das weg, was Schule für sie auch ausmacht: Freunde treffen, eng zusammenhocken, gemeinsam kochen und essen, klassenübergreifende Projekte,... Es dominiert jetzt dagegen Frontalunterricht und Einzelarbeit. Für mich kein Wunder, dass mache kirre werden...

    Das ist wirklich seltsam. Da ich ja jetzt auch zusätzlich in der Ausbildung tätig bin: Ich hab das Gefühl dass zumindest im Lehramt alles möglich gemacht wird, um Nachweise/ Prüfungen auf keinen Fall rauszuschieben. Eine "Innovation" dazu war zuletzt das digitale Schulpraktikum - alles online für die Studierenden anstatt Unterricht in Schulen sehen und halten...

    Hey, immerhin gibt es schon eine Plattform. 😂 Bei uns wurde nur BigBlueButton angekündigt von Land, bisher nichts.

    Server - auch nichts.

    Und weitere Baustellen: kein WLAN bei den Eltern, keine Mailadresse angegeben, kein mobiles Endgerät verfügbar.


    Ich denke wenn die Quarantäne kommen sollte, dann wird es nicht anders laufen als im Frühjahr: Arbeitshefte mitgeben, telefonieren, Material ausfahren...

    Die Schulen bekommen halt einfach aufgedrückt, dass alles möglich sein muss. Es kommt mir schon oft im letzten halben Jahr als Realsatire vor, die immer absurder wird: Lüften ist jetzt DAS Rezept, das gegen alles hilft, auch bei Stufe rot. Ich kann mir nur noch an den Kopf fassen.

    Zusätzlich ist ja leider schon lange Zeit so, dass gerade Personalmangel schöngerechnet wird. Zitate wie "alle Planstellen sind besetzt" kann ich nicht mehr hören (Planstellen werden ja kaum noch geschaffen, dafür viele befristete Verträge). Leute, die sich auf Funktionsstellen bewerben, werden kommissarisch eingesetzt, d.h. machen auf unbestimmte Zeit den Job ohne Anpassung des Gehalts plus Mehrarbeit.


    Es ist für mich eine Frage der Zeit bis das Kartenhaus zusammenfällt. Corona könnte das ganze jetzt gerade im Herbst/ Winter beschleunigen: Notkonzepte (leider oft als Regel erlebt) wie 2 Klassen zusammen unterrichten gehen ja jetzt nicht mehr ohne weiteres. Übrigens zählt sowas dann in der Statistik auch nicht als Ausfall, war ja Unterricht... Wir haben bei uns diese Woche schon Klassen zuhause gelassen nicht wegen Corona sondern wegen Personalausfällen.

    Dass sich im letzten halben Jahr was auch im Hinblick auf Digitalisierung verändert hätte - leider ziemliche Fehlanzeige.

    Ich hoffe dass viele Schulleitungen, die jetzt oft schon am Limit sind, zusammen mit den Kollegien klar Kante zeigen, dass irgendwo mal Schluss sein muss mit dem Wahnsinn.

    Ich habe mehrere Monate hier nicht mehr geschrieben, da es ein ganz schön verrücktes Jahr ist mit dem ganzen Corona und den Auswirkungen. Beruflich hat sich zum Sommer hin einiges verändert und ich bin teilweise in die Lehrerausbildung gewechselt. Die letzten Monate waren dadurch recht arbeitsreich und es blieb wenig Zeit auch für Spiele. Dazu die derzeitigen Rahmenbedingungen: Ich sehe derzeit Unterricht in 11 verschiedenen Klassen und unterrichte selbst auch noch - inklusive Sport.

    Je länger das ganze Corona andauert, desto schwerer finde ich es, so viele Widersprüche im Alltag auszuhalten, was Hygienemaßnahmen betrifft: Die Klassenräume sind dank nicht immer funktionierender Heizung ohnehin schon so im Herbst/ Winter kühl - d.h. mit Jacke unterrichten kenne ich zu Genüge...:evil:

    Dazu setzt sich jetzt z.B. drauf: in proppevollen Klassen sein, in denen Mindestabstand in keinster Weise möglich ist (Maskenpflicht gilt nur beim Bewegen durch den Raum - sicher fühlt sich das überhaupt nicht an); im Sport ist quasi fast alles erlaubt, sogar Kontaktsport - unterrichte ich die gleiche Klasse mittags im Schulgebäude, gilt aber Maskenpflicht auf den Gängen und Abstandsregel soweit möglich. Gefühlt halte ich jeden Tag die Luft an, dass keine Ansteckung passiert.

    Privat überlegt man sich dann gleichzeitig bei steigenden Fallzahlen und zunehmend Aufenthalt drinnen, wen man noch besuchen kann/ soll/ darf, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Besser fühle ich mich dabei, wenn ich vieles an Kontakten weiter reduziere - ich merke aber auch, wie das doch langsam an den Nerven zehrt. Nicht schön das ganze... was freue ich mich auf Feste und Feiern mit Familie und Freunden, die wenn das alles mal vorbei ist, alle nachgeholt werden müssen. :danke:<3

    Insofern noch nie an Schulen in dem Ausmaß dagewesen, da es hier um das Thema Gesundheit in Pandemiezeiten geht. Der Rest zum Thema "Versuchskaninchen im Bildungswesen"... - geschenkt.

    Ich fand wirklich die Transparenz in den wirklich schwierigen politischen Entscheidungen in den ersten Wochen des Lockdowns und der schrittweisen Öffnungen sehr gut. Aber jetzt wirkt das leider zunehmend chaotisch auf mich.

    Das führt dazu, dass ich mich gerade im privaten Bereich zunehmend auf mein Bauchgefühl verlasse, welcher Rahmen zu Treffen für mich persönlich ok ist.

    Auf der Arbeit erscheint alles auch nicht so verlässlich mit den Regelungen und Umsetzungen sind mehr Improvisation als Konzept. Na ja, 3 Wochen noch in RLP und dann mal schauen wie es nach den Sommerferien tatsächlich weitergeht.

    Bananenfischer: Natürlich ging es hier um Empfehlungen von Frau Hubig und noch nichts konkretes. Ich halte allerdings allein die Aussagen zum Fall des Abstandsgebots zum jetzigen Zeitpunkt für mehr als unglücklich begründet und nicht mehr nachvollziehbar. Vielen meiner Kollegen geht es ebenso. In RLP besuchen seit Montag die letzten Klassen im Rahmen der Schulöffnungen erstmal wieder die Schulen. Gottseidank ist das bisher alles glimpflich abgelaufen. Jetzt wird in einigen Bundesländern sofort vorgeprescht, dass man gleich das nächste auch noch vor den Sommerferien ausprobieren könne.

    Konkrete Konzepte gibt's natürlich nicht, aber die an der Basis kriegen das ja sicher irgendwie hin mit fast täglich wechselnden neuen Hinweisen und Verordnungen... Da fühlt man sich doch mittlerweile leider eher als Versuchskaninchen.

    Natürlich ist das ganze Thema Bildungschancen gerade sehr schwierig und alle Beteiligten wünschen sich sobald wie möglich eine Rückkehr zur Normalität.

    Aber ich erwarte auch jetzt einfach etwas mehr Augenmaß bei Aussagen und Entscheidungen als das, was hier geliefert wurde.

    Liebes Corona-Tagebuch,

    jetzt fallen also demnächst Abstandsregelungen in so manchen Schulen. Begründung: Mit Abstand gebe es ja so wenig Räume und Personal. Schön, dass das wohl nur wegen Corona so sein soll, da verschlägt es einem echt manchmal die Sprache... Lehrermangel an manchen Schularten oder zusätzlich ausfallende Lehrer als Risikopatienten mit Vorerkrankungen kommen überhaupt nicht vor. Alles wohl null problemo!

    D.h. dann kommen viele Schüler mit dem öffentlichen Nahverkehr auf Abstand und mit Maske in die Schule, in Geschäften ebenso - aber sobald wir den Schulhof betreten, gilt alles nicht mehr. Tests werden für überschätzt gehalten.

    Wie ich dann noch Maßnahmen im öffentlichen und privaten Bereich ernst nehmen soll - keine Ahnung...

    Ich war diese Woche das erste Mal mit Schülern wieder an unserer Schule.... einmal Notbetreuungsgruppe, einmal Klasse 9. Mann ist das alles schräg... Schule/ Unterricht würd ich das alles nicht wirklich nennen.... eher man sieht mal wieder ein paar Kollegen und Schüler in echt und guckt dass ein bisschen was geht. Nicht schön das ganze, muss man jetzt irgendwie durch.

    Die Kollegen mit jüngeren Kindern haben dann mal die eigenen tageweise in die Notbetreuung geschickt, um bei uns dann 3-4 Kinder notzubetreuen...

    Meine Klasse seh ich dann auch am 8. Juni erst wieder - falls die Zahlen bis dahin stimmen. Ich hoffe es jetzt mal. Ich gebe die Klasse dieses Jahr nach 3 Jahren ab, wir wollten im Juni auf Klassenfahrt.

    Zum Homeschooling kann ich das aus Lehrersicht alles unterschreiben. Das ist ohne oder mit Lernportal ein totaler Krampf.

    Ich bin gestern mit der Kollegin alle Schulsachen, die noch im Klassenzimmer lagen + neues Material persönlich ausfahren gewesen, weil nicht viel anderes geht, um mit den Schülern irgendwie mal in Kontakt zu bleiben (Förderschule L). Rücklauf bei vielen gegen Null, manche wenige haben auch was gearbeitet. Gescheite Rückmeldungen allein über Telefon ein Ding der Unmöglichkeit, natürlich alles über das private Telefon auf unzählige Handynummern. Festnetz gibt es vielleicht bei einem Drittel.

    PCs haben die wenigsten (Landesregierung meinte ja bei uns in RLP, dass das ja ganz einfach über Schulen auszuleihen sei - Schenkelklopfer, ach woher denn...). Und selbst wenn: WLAN haben auch nicht alle.

    Bei manchen Familien spürt man, dass die Nerven langsam blank liegen. Bei einigen war die Hoffnung zu spüren, dass ab Mai "alles wieder normaler" läuft und die Kinder in die Schule gehen.

    Ich erlebe gerade hautnah und nochmal in einer neuen Dimension, wie ungleich Bildungschancen doch verteilt sind. Ich hab den meisten gestern gewünscht, dass sie vor allem gut durch diese Zeit kommen sollen. Dann ist schon viel erreicht.

    Woche 2 im Lehrer-Homeoffice Förderschule ist rum. Ende der Woche gab es wenige Eltern, die nach mehr Lernfutter für ihren Sprössling verlangten als auch die, die man nach mehrfachen Versuchen gar nicht erst telefonisch erreicht hat. :(

    Um genau die sozial schwachen Familien, die im normalen Alltag oft schon Unterstützung benötigen und mögliche Hilfen auch nicht immer annehmen, beginne ich mir etwas Sorgen zu machen. Was bringt es da, wenn ich denen jetzt noch überhaupt Materialien irgendwie zuschicke? (Habe auch so schon stark reduziert und eher spielerisches, Bastelangebote als Tipps mitgegeben, um hier nicht noch mehr Druck auszuüben.)

    Ich würde im Moment lieber wissen, wie es den Kindern und auch den Eltern geht, was sie machen, wie sie mit dem ganzen umgehen. Da stoße ich an Grenzen, jetzt noch mehr als in meinem normalen Alltag.


    Ich hoffe in jedem Fall, dass nach Ostern - wenn irgendwann manche Schulen wieder geöffnet werden sollten, unser Schultyp vorn dabei ist. Digitales Lernen ist da einfach nur sehr begrenzt sinnvoll, der persönliche Kontakt umso wichtiger, um manches aufzufangen, zu motivieren und zu bestärken.


    Ansonsten hilft das schöne Wetter die Woche vom ganzen abzuschalten und die Lust, sich draußen zu bewegen (z.B. bei gemeinsamen Radtouren) oder drinnen mal wieder was zu spielen steigt.
    :peace:

    Woche 2:

    Rückmeldungen meiner Schüler/ Eltern über die verschickten Arbeitsmaterialien bisher Fehlanzeige, aber das war ja leider bei den meisten zu erwarten. Da renn ich ja normal auch schon Elternbriefen, Hausaufgaben hinterher oder erreiche manchmal niemanden telefonisch.


    Zumindest hab ich mich langsam prima mit den Kollegen eingerichtet: wir slacken und zoomen jetzt wir die wilden.

    Für viele komplettes Neuland und einiges learning-by-doing, aber gerade auch die Videokonferenzen ersetzen zumindest etwas den direkten Kontakt. 8-))

    Liebes Corona-Tagebuch,

    die erste Woche als Förderschul-Lehrerin weitgehend im Homeoffice ist rum. Das hat alles ganz schön durcheinander geschmissen...


    Montag:

    Dienstbesprechung mit allen Kollegen im gut gefüllten Saal (fanden alle komisch verhältnismäßig dicht aufeinander zu sitzen, aber uns fehlt es auch schlichtweg an größeren Räumen - wir haben keine große Aula und auch keine eigene Turnhalle...). Zwischendurch eine Info der Stadt: Alle öffentlichen Gebäude - auch Schulen - bleiben bis auf weiteres zu! Daraufhin erstmal Dienstbesprechung unterbrochen - Schulbehörde und Stadt wollen das klären, das dauert aber bis zum späten Nachmittag. Anstatt unseres ausgeklügelten Plans, wie wir nun unser Material den Schülern zuverlässig zukommen lassen können (mit Möglichkeit das vereinzelt an bestimmten Wochentagen abzuholen), geht nun alles per Brief nach Hause... zumindest da, wo wir telefonisch keine Mailadresse rausbekommen. Viele unserer Elternhäuser besitzen nämlich gar keinen eigenen PC.


    Dienstag:

    Die Kollegen versuchen sich über verschiedene Plattformen zu vernetzen; mir schwirrt abends nur noch der Kopf.


    Mittwoch:

    so ähnlich wie Dienstag.... wollte abends eigentlich brettspielen, ging aber nix mehr.


    Donnerstag:

    Mittlerweile darf man die Schule wieder betreten (seit heute mit Lehrerliste, wann man erschienen ist und gegangen ist; sonst die üblichen Abstandsregelungen).

    War morgens mal noch zum Aufräumen und Material holen da ... - was ein seltsames Gefühl. Draußen Sonnenschein, einige räumen auch bei sich oder in den Fachräumen auf, Kollegen grüßt man auf Abstand, verabschiedet sich dann bis irgendwann oder bis zum nächsten Online-Telefonat...


    Freitag:

    Wir haben die Woche angefangen, eigene Arbeitshefte in einer Gruppe für das nächste Schuljahr zu gestalten. Damit kann man ggf. gut viele Wochen füllen. Aber Schule ohne Schüler - mit den Kollegen alles nur digital - im Moment kaum vorstellbar.

    Zuhause liegt der Haushalt gerade komplett brach - könnte mal waschen, putzen, Fenster putzen, aber es fehlt die Energie.


    Samstag:

    Yeah, immerhin mal die Wäsche erledigt. :) Festgestellt, dass ich die Woche mit vielen lieben Freunden und Verwandten lange Gespräche telefonisch geführt habe. Eigentlich war das mal richtig schön.


    Sonntag:

    Das Wetter im Gegensatz zu gestern ist wieder richtig schön, man könnte mal wieder vor die Tür. Und vielleicht endlich mal was spielen. :sonne: