Aeon‘s End deutsch bei Frosted Games...

  • Von unserer Seite nicht. Ich könnte nur sagen abzählen und mit der Menge in der Anleitung vergleichen.

    Ok. Werde ich dann die Tage mal tun.

    Danke für die schnelle Antwort!

    So, ich habe nochmal geschaut.

    Es fehlen mir 4 Sets Kristalle, die startdeck Karten, die Spieleübersichtenind die Reihenfolgekarten.


    Ich Zweifel gerade an meinem Verstand, weil ich die licht finde.

    Waren die zufällig in einem Paket? Wieviel Kartenpakete kommen mit dem Spiel? Meine mich zu erinnern das ich 2 hatte. Man sollte das sleeves nicht so nebenbei machen. 🙁

  • Es sollten 3 Packs insgesamt sein mit 110 110 und 108 Karten

    Im ersten Pack waren die Reihenfolgekarten, die Starter-karten, die Übersichten, Die meisten Kristalle. Solltest du nach dem durchzählen nur 118 Karten haben, fehlt dir auf jeden Fall ein Pack.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Muss ich nach den ersten Eindrücken (mehr ist es aber noch nicht) leider genauso unterschreiben. :( Wenig Entscheidungen, teilweise hohe Downtime durch die zufällige Reihenfolge, relativ wenig Spannung, eher solitär. Aber ich werde noch den ein oder anderen Gegner probieren, bevor ich da endgültig mein persönliches Fazit ziehen mag.

    Es obfuskiert das Ziel nicht. Wir spielen fast ausschließlich zu viert, und ich habe dabei fast keine Downtime. Die Partien gehen flott und sind spannend bis zum Schluss.

    Ich denke der Unterschied zwischen euch beiden liegt in der Anzahl der gespielten Partien von einem Selbst und den Mitspielern.
    Wenn man AE mehr als nur ein "paar" Mal gespielt hat, gehen die einzelnen Züge auch schneller von der Hand, so dass die gesamte Downtime pro Zug sich natürlich verkürzt. Klar kann es passieren, dass man selbst in einem Zug als erster dran ist und im Folgezug dann als letzter, aber diese "Leid" teilen dann auch mal andere und man ist vielleicht direkt 2x hintereinander dran.
    Um entstandene Downtime zu minimieren können die Spieler, die länger nicht am Zug waren, ja in die Rolle des Nemesis schlüpfen, wenn dieser am Zug ist, soll heißen dessen Deck bedienen, die Kartentexte vorlesen bzw. Effekte auslösen. Da ist man je nach Nemesis evtl deutlich länger beschäftigt, als wenn man seinen eigenen Magier spielt. Ebenso können sie dem aktiven Magier "Dinge" abnehmen, wie Karten aus der Auslage reichen, die Drehscheiben bedienen, etc. Auch das beschleunigt den Zug eines aktiven Spielers.
    Wenn man dann so richtig drin ist, spielen sich die Runden meist flotter und man selbst ist mehr involviert und hat gefühlt weniger Downtime.

    Alternativ kann man ja auch während einer am Zug ist, mit den anderen mögliches, weiteres Vorgehen besprechen, denn dann werden die Züge der nicht-aktiven Mitspieler evtl auch kürzer.

  • Ich muss gestehen ich habe mit meiner Gruppe alle Boxen zu viert durchgespielt und daneben nur ein paar Partien Solo gespielt.

    Downtime war für uns kaum ein Problem, weil wir gemeinsam diskutiert haben, was der Beste Zug ist. Oder die Zeit auch immer füllen könnten mit der Diskussion ob die Auslage gerade die richtige ist, wer welche Karten nimmt, wer welche Rolle einnimmt (Aetherium-Horden, Energie-Nutzen, Schadenausteilen, etc...).

    Ich finde zum Beispiel die Zielfindung bei Spirit Island extrem schwer - das täuscht für mich eine hohe Entscheidungskomplexität vor, die aber nicht zum Spielspaß beiträgt (für mich zumindest nicht, weil ich die Abwägungen nur für Arbeitsintensiv halte, ohne einen Mehrgewinn zu sehen).

    Ich hoffe wir sind uns alle einig, das auch Ben manchmal falsch liegt. :) Spirit Island ist für mich grandios und deutlich taktischer.

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    Matthias Nagy

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  • Ich muss gestehen ich habe mit meiner Gruppe alle Boxen zu viert durchgespielt und daneben nur ein paar Partien Solo gespielt.

    Downtime war für uns kaum ein Problem, weil wir gemeinsam diskutiert haben, was der Beste Zug ist. Oder die Zeit auch immer füllen könnten mit der Diskussion ob die Auslage gerade die richtige ist, wer welche Karten nimmt, wer welche Rolle einnimmt (Aetherium-Horden, Energie-Nutzen, Schadenausteilen, etc...).

    Ich hoffe wir sind uns alle einig, das auch Ben manchmal falsch liegt. :)

    Deswegen sagte ich ja „für mich“ ;)

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    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • ich finde das spannend, weil es sich sowas von gar nicht mit meinen Erfahrungen deckt. Die Entscheidungen sind spannend, weil sie geradlinig sind - was nicht heißt dass sie einfach sind. Ich weiß oft ganz klar was ich tun muss, aber nicht genau wie ich hinkomme. Es obfuskiert das Ziel nicht. Wir spielen fast ausschließlich zu viert, und ich habe dabei fast keine Downtime. Die Partien gehen flott und sind spannend bis zum Schluss.

    Das meine ich nicht als „Werbesprech“ sondern das ist mein Fazit aus sicher 25 partien Aeons End - noch bevor wir es auf deutsch gemacht haben. Mehr noch seither. Und zwar mit diversen Gruppen.

    Kann ich ebenfalls so unterschreiben. Es gibt natürlich downtime, weil jeder in seinem Zug was macht - aber da es ja ein kooperatives Spiel ist, bespricht man das meist. "Soll ich lieber jetzt dem Schaden schießen?" "Ja, also ich mach gleich eh noch einen, dann wäre der eh tot" "Aber die Nemesis ist auch noch mal dran..."

    Man MACHT also schon was - nur eben nicht "Karten ausspielen"

  • Ich habe eine Partie zu viert gespielt und es hat wirklich viel Spass gemacht. Durch die Erfahrungen mit True Solo und zweihändigem Solo muss ich aber sagen, dass die Tatsache, statistisch nur einmal in 6 Zügen aktiv zu werden, mich ganz fickerig gemacht hat. Auch wenn, wie Ihr sagt, das kooperative Erlebnis ohne jeden Zweifel da ist und man mitfiebert und diskutiert, hat das Aussetzen für schlimmstenfalls 10 Züge zwar nichts mit Downtime zu tun, hält die Befriedigung über die eigene Aktivität aber in gewissen Grenzen.

    Ich würde das Spiel trotzdem ederzeit zu viert spielen, in meinem Fundus läuft AE aber eher unter Solo-prioritized.

  • Man MACHT also schon was - nur eben nicht "Karten ausspielen"

    Es war sogar damals dein Video gewesen, was unsere Kaufentscheidung beeinflusst hatte, Andreas.


    Gefühlt hat das Spiel bei uns kaum bis keine Downtime, da wir, egal in welcher Besetzung, (2-4) immer alle kommunikativ zu tun haben. Kaum ein Zug der nicht kommentiert oder besprochen wird und je näher es dem Ende einer Partie geht, desto mehr wird kommuniziert. Gestern in einer Runde zu dritt hatte ich den "Downtime-Max) Ich / Spieler 3 / Erzfeind / Spieler 3 (Auswahl) / Erzfeind / Spieler 2 / Erzfeind / Spieler 3 / Erzfeind / Spieler 2 (Auswahl) / Spieler 2 / Ich und habe mich dennoch nicht einen Moment gelangweilt. Somit hat das Spiel, zumindest für uns, komplett gelohnt.

  • Man MACHT also schon was - nur eben nicht "Karten ausspielen"

    Es war sogar damals dein Video gewesen, was unsere Kaufentscheidung beeinflusst hatte, Andreas.


    Gefühlt hat das Spiel bei uns kaum bis keine Downtime, da wir, egal in welcher Besetzung, (2-4) immer alle kommunikativ zu tun haben. Kaum ein Zug der nicht kommentiert oder besprochen wird und je näher es dem Ende einer Partie geht, desto mehr wird kommuniziert. Gestern in einer Runde zu dritt hatte ich den "Downtime-Max) Ich / Spieler 3 / Erzfeind / Spieler 3 (Auswahl) / Erzfeind / Spieler 2 / Erzfeind / Spieler 3 / Erzfeind / Spieler 2 (Auswahl) / Spieler 2 / Ich und habe mich dennoch nicht einen Moment gelangweilt. Somit hat das Spiel, zumindest für uns, komplett gelohnt.

    Das freut mich :))

  • Hat jemand Erfahrungen mit einer Playmat für Aeons End? Ich meine die Neopren (Mousepad-Versionen) 2mm Dicke Matten.

    Ich habe den Eindruck, dass das Spiel damit nochmal gewinnt. Alles ist an seinem Platz und es sieht einfach cool aus.

    Ich habe mir die hier gegönnt.

    AEON'S END PLAYMAT

  • Ich kann bisher nur zu den o.g. aus dem Grundspiel meine Senft abgeben.


    Adelheim ist bei mir auch ganz oben auf der Liste. Da stimmt einfach Spezialfähigkeit und Sonderkarten. Gerade mit mehr Spielern wird der Kristall interessant. Irgendwer wird schon 1 Zauber zuviel auf der Hand haben ober will umbedingt die oberste Karte vom Deck 1 Runde vorher spielen können.

    Vom König der Masken gar nicht zu reden...

    Sein 2. Zug mit 5 Aetherium ist je nach Auslage sehr stark. Falls der Angriff mit 3 Schaden und 1 Karte nachziehen zum richtigen Zeitpunkt kam, sind sogar 6 möglich!


    Bramas Heilfähigkeit hilft wohl in jeder Runde. Allerdings werden gerade gegen Spielende je nach Leben der Magier andere Spezialfähigkeit interessanter.

    Sie hilft in jedem Team das Erschopfen von Magiern zu verzögern oder gar zu verhindern. Womit ziemlich viel Druck aus dem Spiel genommen werden kann. Spezial 2 tut meistens in den Situationen sehr weh.


    Kadirs Sonderfähigkeit ist bei Chaosbögen im Spiel ein Traum und auch sonst sehr stark wenn das Timing stimmt. Der Kristal zum Heilen ist auch super.

    Immer gerne im Team dabei.


    Mist ist wohl vor allem im 4er Spiel interessant. Der Kristall kann dort wirklich helfen und im Timing den entscheidenden Zauber öfters mal "vorzuziehen". Im 2er fand ich sie nicht wirklich hilfreich. Die Spezialfähigkeit fand ich bisher zu teuer für die 4 Karten.


    Jians Sonderfähigkeit erfordert entsprechende Zauber in der Auslage und etwas Timing, aber dann rettet sie so manche Situation. Der Kristall gleicht die nur 5 Splitter recht gut aus und ermöglicht so gerade zu Spielbeginn den Kauf von besseren Kristallen. Langweilig ja, aber notwendig und teilweise auch beim Sortieren des Ablagestapels relevant.

    Phaedraxa kann zum richtigen Zeitpunkt sehr viel Schaden abfangen. Ich hatte mal eine Runde wo 1-2 Monster mit Schaden auslagen, der Plan 6x Kristall abwerfen oder 3 Schaden ausgeführt wurde, ein Angriff gezogen wurde und die Hassgeburt zuschlug.

    Da sich einfach mal entspannt zurücklehnen und sich sagen "mir doch egal" hatte schon etwas 8-))

    Aber wenn kurz vor Spielende nicht bekannt ist was für eine Erzfeindaktion als nächstes kommt, dann kann der Effekt bei einem Plan oder Monster auch einfach verpuffen. Den Kristall habe ich glaube ich bisher nur gegen den König der Masken genutzt...


    Xaxos und sein "Ärger"-Zauber. Eigentlich ist der Zauber gerade früh im Spiel ziemlich hilfreich gegen Monster, wenn alle anderen nur Funken zur Verfügung haben. Aber bei mir ist die Zugreihenfolge bei Xaxos verhext.

    Ich hatte eben in einem 4er Spiel glaube ich in jeder außer 1 Runde eine Erzfreindkarte nach ihm...

    In der letzten Spielrunde oder in letzten Zug der vorletzten Runde kann die Sonderfähigkeit jedes Team retten. Ansonsten spiele ich sie aber eher selten außer Xaxos schwimmt ungewollt in Energie und möchte diese an andere Spieler abgeben. Talisman der Magie, Entzünden, getrübter Saphir im 2er Spiel könnten Gründe dafür sein.


    Lash's Kristall ist sehr gut. Im Gegensatz zu Xaxos kann selbst eine aufgedeckte Erzfeindkarte noch etwas gutes haben. Aber auch hier muss die Situation passen. Doppel-Erzfeind-Züge zum Rundenende sind nicht schön!



    Die letzten Tage ich hab mich mal Solo mit 3er und 4er Spiel gegen die Hassgeburt versucht. Der Tisch vor mir war ganz schon voll und ich möchte keinen "Rundlauf" spielen.

    Im 3er ging es noch auf erhöhter Schwierigkeit, wobei das schon viel schwieriger ist als im 2er.

    Im 4er war ich dann froh überhaupt auf normaler Schwierigkeit zu gewinnen.

    Magier hatte ich mir zufällig ausgelost und die Auswahl dann selbst zusammengestellt.

    Magier waren Kadir, Mist, Brama, Xaxos


    Flammen-Rubin, Rohdiamant, getrübter Saphir

    gebogener Dolch, instabiles Prisma

    Entzünden, Essenz-Diebstahl, Fressende Leere, Arkaner Nexus


    Die beiden Magier mit fressender Leere hatten am Schluss Decks mit <10 Karten.

    Xaxos füllte sein Deck mit Entzünden und hatte am Ende das mit Abstand dickste Deck, da er kaum etwas zerstörte. Es braucht aber jemanden im Team, der früh mehr Schaden macht als die Funken hergeben.

    Brama ging auf den Nexus mit Rohdiamanten, damit war die Sonderfähigkeit mehrfach finanziert und die Magier überlebten alle bis zum Ende.

    Aber die Festung hatte nur noch 4 Leben als die Hassgeburt nach 2 Stufe 3 Karten auf 0 Leben fiel.

    Stufe 2 mit den ganzen Monstern ist wirklich schwierig. Welche lässt man wie lange liegen und hält den Effekt aus. Aber irgendwie bin ich immer noch im Modus die immer zu töten. Veröder durfte mit 1 Leben länger liegen bleiben, da die Lebenspunkte der Magier durch Brama und Essenz-Diebstahl sehr komfortable war.


    Mal sehen ob ich noch ein etwas mehr Übung im Handling von 4 Magiern bekomme und es etwas schneller von der Hand geht. Die Verwaltung sollte nicht den Großteil des Spiels einnehmen.

  • Sehr gutes Spiel, das ungeheuere Spannung erzeugt. Ich bin nun bei 71 Partien, meist 2-Magier-Solo oder zu Zweit, bzw. zu Dritt mit einem oder beiden Söhnen.


    Im Solospiel möchte ich erstmal alle Feinde auf normal besiegen. Es fehlt nur noch der Wegbegleiter. Auch hinter Necroswarm aus der Into the Wild Erweiterung kann ich schon einen Haken machen.


    Nun habe ich eine Combo gefunden, die in drei Spielen immer siegreich war und mir sehr stark erscheint.


    Magier: Z‘hana und Kadir

    Zauber: Feuersbrunst (geht alles an Kadir) und Ungeheures Inferno für Z‘hana. Die anderen beiden Zauber sind egal.

    Kristalle sind egal.

    Artefakte: Vortex sollte dabei sein.


    Das ist schon sehr stark, sicherlich nicht zu stark. Es macht viel Spaß da ein bisschen rumzutüfteln.

    Einmal editiert, zuletzt von Baseliner ()

  • Baseliner: bei Deiner Statistik solltest Du nun langsam daran denken, Deinen Avatar und Deein Hintergrundbild zu ändern. :lachwein:.


    Beeindruckende Aufstellung!

  • So hab auch mal die ersten Partien (True Solo) gespielt. Gefällt mir bisher richtig gut und die Anleitung hat wunderbar ins Spiel eingeführt:thumbsup:


    Hab eine Frage zu Xaxos: Wenn ich seine Sonderfähigkeit im True Solo nutze, habe ich direkt wieder 4 Energie, oder übersehe ich etwas? Wenn ich jetzt das Zugreihenfolgedeck manipuliere, betrifft das auch die bereits zuvor aufgedeckten Zugreihenfolgekarten oder nur die aktuell noch verdecken?

  • So hab auch mal die ersten Partien (True Solo) gespielt. Gefällt mir bisher richtig gut und die Anleitung hat wunderbar ins Spiel eingeführt:thumbsup:


    Hab eine Frage zu Xaxos: Wenn ich seine Sonderfähigkeit im True Solo nutze, habe ich direkt wieder 4 Energie, oder übersehe ich etwas? Wenn ich jetzt das Zugreihenfolgedeck manipuliere, betrifft das auch die bereits zuvor aufgedeckten Zugreihenfolgekarten oder nur die aktuell noch verdecken?

    Ja, im True Solo erhält Xaxos sofort wieder 4 Energie. Er darf jedoch nur noch die Karten im Reihenfolgestapel manipulieren die verdeckt sind. Das ist alles andere als zu stark, würde ich auch nicht allzu oft machen.

  • Voller Vorfreude haben meine Frau und ich gestern unsere allererste Partie in Angriff genommen.

    Wir haben uns dabei für Adelheim und Kadir entschieden, gegen Hassgeburt und mit den ersten Karten aus der Anleitungs-Empfehlung.


    Nach gut 60 Minuten mussten wir die Partie unterbrechen und den Rest auf heute verschieben.


    So ganz überzeugt sind wir bisher leider nicht :(

    Meine Frau sagte zurecht: "bei dem Hype hätte ich mir etwas mehr erwartet".

    Was sie damit zurecht meint ist, dass das Spiel mehr oder weniger vor sich hinplätschert. Wir kaufen von der Auslage immer nur 3-4 bestimmte Karten; der Rest scheint uns nutzlos oder in der anfänglichen Phase noch nicht sinnvoll einzusetzen.


    Die Hassgeburt haben wir jetzt auf 45 Leben runter, die Stadt hat nur noch 18 (Schaden, den wir aber auch nicht hätten abwenden können),


    Jeder von uns hat aktuell ca. 15 Karten im Deck... die Runden verlaufen dennoch immer recht gleich, da es aber auch nicht sonderlich wichtig ist, ob eine Essenz jetzt ein Stück weiter oben liegt oder nicht; ob ein Zauber eine Runde früher kommt oder eben nicht.


    Ich kann das schlecht beschrieben.... Mein Gehirn fühlt sich aktuell nicht gefordert, es ist wenig Spannung da. Und ich weiß nicht, ob sich das großartig ändert, wenn wir andere Helden, andere Bosse nehmen?! Die anderen Sprüche für die optionale Auslage sind "ok", aber da ist jetzt nichts dabei wo ich mir denke "wow krasse Kombi, wenn ich x und y kombiniert bekomme".


    Wisst ihr was ich meine? Es fühlt sich nicht so richtig episch an :(

    Ein episches Spielerlebnis erkennt man bei mir immer daran, dass ich aufstehe und wie ein angestochenes Huhn durch den Raum laufe... und das hatte ich hier noch nicht.


    Vielleicht könnt ihr uns ja auch auch Kombis aus Magiern/Karten/Boss sagen, die dieses Spielgefühl bei euch ausgelöst haben.

  • Manchmal zündet ein Spiel eben nicht. ich glaube das hier ist bei euch genau so ein Fall. Den Funken wirst du wahrscheinlich auch nicht durch eine neue Auslage oder Magier entfachen können.

  • So ganz überzeugt sind wir bisher leider nicht :(

    Ging uns genauso. Relativ gleichartiger Verlauf jedes Mal (denke das ist fast schon in der Natur von Deck-Buildern). Aber die Motivation hat gereicht, um doch noch ein paar Mal zu spielen. Und dann ist man irgendwann relativ schnell, spielt das Spiele in unter einer Stunde, und dafür ists dann doch wieder recht erfüllend. Episch im Sinne von Story oder komplexen Entscheidungen - nein. Aber trotzdem so gut, dass ich alle Waves kaufen werde.


    Andererseits - wenn Ihr Abends Zeit für längere Spiele habt (was wir dank Kids nicht mehr haben), dann würde ich auch eher anderes spielen... da gibts definitiv "epischeres".

  • Bianca_und_Alex Deine Beschreibung deckt sich komplett mit unserer Erfahrung (mit dem Unterschied, dass wir die Hassgeburt in der Erstpartie schnell besiegt haben, dann folgten 3 Niederlagen). Ich würde es schon nochmal mitspielen, mit meinem Exemplar habe ich aber einen anderen Spieler mittlerweile glücklich gemacht.

    So ist es - selbst die fantastischsten Spiele begeistern nicht jeden. Da muss man sich auch nicht grämen drüber. Ich habe einige Spiele aus der Top 10 bei BGG, die jeder abfeiert und ich es nicht verstehe, weil ich es oft nicht nur lahm finde sondern regelrecht schlecht.

    Überspringt das für euch und sucht was, was euch begeistert!

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  • Die So in kommt meist in der zweiten Spielhälfte mit den Komboaktionen, die Spannung am Ende, wenn sich entscheidet, wer gewinnt.


    Ansonsten beschreibst du einen klassischen Deckbuilder, die sind da etwas öde.

    Aber auch möglich, dass das Spiel nix für euch ist. Ein Hype allein macht ein Spiel ja nicht allgemeinverträglich. 🤷🏻‍♂️

  • Wisst ihr was ich meine? Es fühlt sich nicht so richtig episch an :(

    Beim Spielen der neuesten Kickstarter-Erweiterung kam bei mir letzte Woche wieder das epische Gefühl auf, das mir Aeon's End fast immer gibt.

    Die Partien gehen zum größten Teil sehr knapp aus. Oft entscheidet die Zugreihenfolge in der letzten Runde über Sieg und Niederlage.

    Für mich kommt fast bei jeder Partie diese Spannung auf. Zudem ist die Spielzeit gut und ich favorisiere Kartenspiele.

    Viel mag immer ähnlich ablaufen, aber die Gegner unterscheiden sich doch spürbar.

    Die Hassgeburt ist noch lieb. Versucht euch mal an anderen Gegnern.

    Wobei ich durchaus nachvollziehen kann, dass das Spiel nicht alle begeistert. Auf mich scheint es zugeschnitten zu sein.

  • Auf mich scheint es zugeschnitten zu sein.

    Kenne ich - einer der Gründe, warum wir es wirklich machen mussten. Ich habe vielleicht 5 Spiele in meinem Regal, wo ich sage: Das löst so einen krassen Flow bei mir aus; dass ich es sofort wieder spielen will. Es braucht schon 4 oder 5 Partien hintereinander, dass ich sage: okay, jetzt ist erst mal schluss.

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  • Bianca_und_Alex Die Hassgeburt ist relativ langweilig im Gegensatz zu den anderen Erzfeinden. Allerdings scheint ihr ja auch gegen den zu verlieren, das hätte mich da schon getriggert. Eigentlich kann man gegen den gut gewinnen, vielleicht unterschätzt du auch das Spiel und die Strategie/Taktik. Du sagst, Karten sind unnütz, welche denn? Weiter sollte man wissen, das für mich die Hassgeburt erst im letzten Viertel spannend ist. Wie gesagt, die Hassgeburt sieht fies aus, ist aber spannungsärmer als der Rest.


    Am Ende ist Aeons End einfach ein schneller fluffiger Deckbuilder. Eine Partie ist schnell aufgebaut, dauert unter 60 Minuten. Das hat für mich schon seinen Reiz. Es ist natürlich kein Tainted Grail :)

  • Überspringt das für euch und sucht was, was euch begeistert!

    Aber ... sie haben doch noch nichtmal eine Partie durch, oder? Ich bin der letzte, der sagt, man muss ein Spiel 5x spielen, bevor man eine Meinung haben darf. Aber eine unterbrochene Partie bei so nem kurzen Spiel finde sogar ich ein wenig verfrüht.

  • Die Partien gehen zum größten Teil sehr knapp aus. Oft entscheidet die Zugreihenfolge in der letzten Runde über Sieg und Niederlage.

    Genau dieses bei meinen Partien sehr oft auftretende Geschehen, dass im Endeffekt die Zugreihenfolge entscheidet, wie die Partie ausgeht - hat es mich letztendlich wieder verkaufen lassen. Du spielst 30, 45, 60 Minuten vor Dich hin, optimierst Dein Deck, fügst Schaden zu, steckst ein - und dann läuft es im Endeffekt darauf hinaus, ob im finalen Zug dann der Gegner oder Du zuerst dran kommt. Mich hat das dann, nachdem das mehrmals passiert ist, ernüchternd zurück gelassen und mich gelehrt, dass das nicht mein Ding ist.

  • Überspringt das für euch und sucht was, was euch begeistert!

    Aber ... sie haben doch noch nichtmal eine Partie durch, oder? Ich bin der letzte, der sagt, man muss ein Spiel 5x spielen, bevor man eine Meinung haben darf. Aber eine unterbrochene Partie bei so nem kurzen Spiel finde sogar ich ein wenig verfrüht.

    Das Zitat ging an mich, wir haben 4x gespielt. :) Kein schlechtes Spiel (saugute Anleitung 8-))), aber einfach nicht so ganz unser Ding ...

  • Die Partien gehen zum größten Teil sehr knapp aus. Oft entscheidet die Zugreihenfolge in der letzten Runde über Sieg und Niederlage.

    Genau dieses bei meinen Partien sehr oft auftretende Geschehen,...

    Ok, ich habe es etwas überspitzt formuliert. Du hast recht damit, dass die Zugreihenfolge einen erheblichen Einfluss auf das Spiel nehmen kann.

    Wenn der Gegner etwa nichts liegen hat und die Spieler 2-4 Züge nach Gang haben, fühlt es sich nach verlorenen Zügen an. Dann wiederum kann der Gegner 2-4 Züge nacheinander haben, was je nach Stand des Spiels vernichtend sein kann.

    Also durchaus ein größerer Anteil Glückslastigkeit.

    Auch wenn es Fähigkeiten bei Magiern gibt, um darauf Einfluss zu nehmen.


    Allerdings verliere oder gewinne ich nicht wirklich in den meisten Fällen durch die Zugkarten, das war etwas übertrieben von mir.

    Ich glaub das epischste Gefühl ist oft gerade, wenn man hofft, der Gegner kommt nicht darn, weil es bereits sehr eng ist, dann kommt er einmal dran... kommt nochmal dran .. und man denkt "Mist, das war es dann". Aber man überlebt doch noch knapp und gibt ihm dann endlich den Rest.


    Zudem gibt es meist mehrere strategische Überlegungen gegen den Gegner:

    - Wie stark kümmer ich mich um seine spezielle Mechanik, die nur er ins Spiel bringt und die ihm meist eine zusätzliche Siegoption gibt?

    - Welche Gegner-Karten ignoriere ich, welche muss ich schnell los werden?

    - Was ist bei dem Gegner wichtig? Lebenspunkte der Magier? Lebenspunkte von Gravehold? Schnell viel Schaden verursachen? Viele Möglichkeiten haben wenig Schaden bzw. sehr viel Schaden aus einer einzigen Quelle zu verursachen? Viel Äther in einem Zug aufbringen können? Das Deck ausdünnen können?


    Mir kommte es bei den meisten Gegner so vor, als ob meine Strategie einen maßgeblichen Einfluss auf den Verlauf der Partie und das Ergebnis nimmt. Das merke ich auch an den Niederlagen. Mit anderen Vorgehensweisen gewinne ich in den folgenden Partien auf einmal.


    Es gab erst zweimal in den vielen Partien einen Gegner, der mich zur Verzweiflung gebracht hat, weil ich in zig Partien nicht gewinnen konnte.

    Einmal ging es um AE Legacy. Da ist mein Fazit, dass ich über den Verlauf der Kampagne einen für diesesn Gegner schlechten Weg eingeschlagen habe. Bei der nächsten Kampagne sah es anders aus, was meine Annahme bestätigte. Das war schon etwas ärgerlich, da der eingeschlagene Weg bis zu dem Punkt prima funktioniert hat und ich da auf einmal in einer Sackgasse steckte. Wobei man eigentlich bei allen Kampagnen eine Mission immer nur zweimal spielt, dann geht es weiter. Aber man will es ja doch mit einem Sieg schaffen.


    Die zweite Situation war dann in der "New Age"-Kampagne. Da spielten wir zu 3. gegen einen Gegner, der uns immer wieder fertig gemacht hat. Ich hatte vergessen, dass man nach 2 Partien weiter macht. Meine Mitspieler waren etwas frustriert.

    2 Mal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Ich habe meine ersten 4 Partien alleine, zwar auch gegen die Hassgeburt bestritten aber so richtig entfaltet das Spiel seine Brillianz erst mit den anderen Gegnern. Wie extrem jeder Gegner die Spielmechaniken beinflusst und die Taktiken damit über Bord wirft ist verrückt.

    Ja die Karten klingen wirklich nicht so unterschiedlich wenn man sie betrachtet, aber während dem spiel merkt man erst wie deutlich es sich unterscheidet was man in der auslage hat. Denn man muss sich anpassen und ggf. neu überlegen wie man sein Ziel erreicht.

    Wie oft stand ich schon bei Dominion vor der Auslage und dachte zu wissen was die beste taktik ist, nur damit mir jm. anderes zeigt was noch besser klappt. Aeons End schafft das genauso! Ich finde es verrückt wie dieses Spiel seine Zufälle an so untypischen Stellen hat aber es funktioniert einfach!!

  • Die Partien gehen zum größten Teil sehr knapp aus. Oft entscheidet die Zugreihenfolge in der letzten Runde über Sieg und Niederlage.

    Genau dieses bei meinen Partien sehr oft auftretende Geschehen, dass im Endeffekt die Zugreihenfolge entscheidet, wie die Partie ausgeht - hat es mich letztendlich wieder verkaufen lassen. Du spielst 30, 45, 60 Minuten vor Dich hin, optimierst Dein Deck, fügst Schaden zu, steckst ein - und dann läuft es im Endeffekt darauf hinaus, ob im finalen Zug dann der Gegner oder Du zuerst dran kommt. Mich hat das dann, nachdem das mehrmals passiert ist, ernüchternd zurück gelassen und mich gelehrt, dass das nicht mein Ding ist.

    Als eingefleischter Eurogamer müsste mich das auch stören. Tut es aber gar nicht. Ganz einfach deshalb weil mir das Spiel auch hierfür eine (Teil-) Lösung bietet: Xaxos.


    Klar, ich will nicht immer mit Xaxos spielen damit ich Herr über die Zugreihenfolge bin. Da gibt es wirklich genügend andere Wege. Diese führen ins Paradies. Nämlich zu einem Spiel, das (zumindest nach meinen Erfahrungen) sehr selten durch die Zugreihenfolge entschieden wird.

    Meist sieht man die Abzweigung Sieg/Niederlage am Ende des zweiten Drittels. Dann die richtigen Entscheidungen zu treffen ist total spannend.

  • Eine Frage an die Aeons End Spezialisten, v. a. an Ben2


    Verhindert die Fähigkeit von Phaedraxa auch das Spezial des Unersättlichen?

    Phaedraxa verhindert „allen Schaden der den Spielern oder der Feste zugefügt wird“. Fällt darunter auch das „Marktstapelfressen“?

    Vielen Dank im Voraus für alle konstruktiven Antworten.

  • Eine Frage an die Aeons End Spezialisten, v. a. an Ben2


    Verhindert die Fähigkeit von Phaedraxa auch das Spezial des Unersättlichen?

    Phaedraxa verhindert „allen Schaden der den Spielern oder der Feste zugefügt wird“. Fällt darunter auch das „Marktstapelfressen“?

    Vielen Dank im Voraus für alle konstruktiven Antworten.

    Nein. Kein Schaden, kein Keyword "zufügen"

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  • Danke Ben.

    Das ist hart. Damit ist Phaedraxa eine Ecke schwächer als Adelheim. Der kann die Spezial Attacken des Unersättlichen abwehren. Ja, ich weiß, Phaedraxa kann dafür die Auswirkungen von Plänen und Monsterattacken und sonstigen Schaden für die Spieler abwenden. Aber das Stapelfressen kann sie nicht verhindern:cursing:

  • Es ist denke ich normal, dass auch jedem Markt nicht alle Karten gekauft werden. Das "Lesen" eines Marktes in Kombination mit dem Erzfeind ist ein wichtiger Bestandteil des Spieles. Ist in anderen Deckbuilders wie Dominion auch so.


    Ob ein Zauber 1 Runde früher oder später kommt macht bei entsprechender Schwierigkeit schon einen großen Unterschied. Vor allem im 4er Spiel bedeutet 1 Runde früher ~2 Erzfeindzüge früher. Wenn da ein Zauber ein Monster aus dem Spiel nehmen kann ist dies ggf. spielentscheidend.


    Baseliner hatte hier eine Kombi genannt, da die Zauber aus den Erweiterungen sind kann ich leider nichts dazu sagen.

    Aus dem Grundspiel fallen mir diese Kombis spontan ein:

    Arkaner Nexus + Rohdiamant für Magier mit starker Sonderfähigkeit

    Kadirs Sonderfähigkeit kombiniert mit Chaosbogen

    Lava-Takeln gefällt mir für die Carapax-Königin recht gut.

    Ein Blick ins Nichts in Kombination mit gebogener Dolch/Orb der Bündelung/erweiterter Blick

    Sieber-Perle für den König der Masken


    Kooperative Spiele sollten aus meiner Sicht je nach Gruppe/Frustrationstoleranz eine Siegquote irgendwo zwischen 40-60% habe. Gibt da sicher Ausnahmen in den genauen Werten, aber zu viele Niederlagen frustrieren ggf. zu schnell während zu viel Siege das Spiel "langweilig" machen und die Entscheidungen belanglos werden.


    Der Schwierigkeitsgrad liegt dabei für jede Spieleranzahl und Gruppe auf einer unterschiedlichen Höhe. Aus meiner Sicht ist es für Spiele wie Aeon's End oder Spirit Island (hier habe ich die meisten Erfahrungen) sehr wichtig den interessanten Level zu finden. Dabei ist es aus meiner sich völlig egal, wo dieser genau liegt. Wichtig ist ein richtiges Level zu finden. Dann entfalten die Spiele aus meiner Sicht ihren Reiz.

    Mit der Zeit wird sich die Schwierigkeit auch sicher verändern. Ich weiß noch wie ich in den ersten Spielen Spirit Island ohne alles je nach Geist verloren haben und mittlerweile spiele ich eben Level 4-6 der Invasoren.


    Bei Aeon's End gehört der Zufall im Erzfeinddeck und in der Reihenfolge einfach zum Spannungsbogen dazu. Natürlich hat dies sehr großen Einfluss auf die Schwierigkeit in beide Richtungen.


    Ich hatte gestern ein 4er Spiel gegen die Carapax-Königin auf normaler Schwierigkeit


    Aktuelle spiele ich mit 4 zufälligen Magier + zufälliger Markt. Nach einer Niederlage mache ich ggf. Anpassungen am Markt und versuche es wieder. Habe im Podcast von Solo Manolo gehört, dass diese Option wohl mit New Age auch in den Regeln enthalten ist.

    Spielberichte hängen aktuell in der Prio "leider" unterm Spielen und müssen etwas warten :saint:

  • Aktuelle spiele ich mit 4 zufälligen Magier + zufälliger Markt. Nach einer Niederlage mache ich ggf. Anpassungen am Markt und versuche es wieder. Habe im Podcast von Solo Manolo gehört, dass diese Option wohl mit New Age auch in den Regeln enthalten ist.

    Ja, das haben wir noch nicht in unserem Grundspiel integriert. Was aber schon drin ist, sind die 2 Varianten (einfacher und schwieriger) mit den Reihenfolgekarten und "Eure Wahl", die es eigentlich auch erst später gibt.

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  • Ich habe noch Fragen zu den Übersetzungen.

    Ausstrahlung (Zauber für 8 Aetherium). Jeder andere Spieler...

    Im der englischen Version heißt es „Each ally...“ Das hätte ich jetzt mit „Jeder“ übersetzt.


    Wenn es im Deutschen heißt „1 Spieler“ ist damit gemeint, dass man das auch selber sein darf, oder? Beispiel Zersetzende Sense. Englisch „Any ally“, deutsch „1Spieler“.

    Es es also richtig, dass bei den englischen Karten mit „any ally“ man auch immer selbst gemeint sein kann?


    Ich hoffe, das ganze ist verständlich :)

  • Manche Dinge sind schon wieder so weit weg ... ich konferiere mal mit Matthias. Wir hatten da diskussion wie Rücksprache..

    Zu deiner Frage:

    Wenn es im Deutschen heißt „1 Spieler“ ist damit gemeint, dass man das auch selber sein darf, oder?

    Ja. Das steht auch sehr eindeutig im Glossar bei „wählen“.

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  • Regelfrage zu dem 8-Äth. Zauber mit dem man 7 Schaden zufügen und beliebig aufteilen kann: Wenn man ihn an Riss 3&4 bindet, macht er dann 7, 8 oder gar 9 Schaden? Darf man diesen Zusatzschaden dann auch aufteilen (z.B. um bis zu 9 Leerlinge auf einmal wegzufegen?). Und wo wir gerade dabei sind: Ich nehme an, dass im Fall der Leerlinge dieses Aufteilen von Schaden ohne selbst Schaden zu nehmen geht?

    Einmal editiert, zuletzt von Hydralisc ()