Ich hatte meine ersten Schritte mit der Steam Version von Aeons End gemacht, habe aber die physikalische Version auch im Schrank
Auch bei der Steam Version kann man sich den Nachziehstapel anschauen (analog derApp).
Hat zum Einen den Vorteil, dass man sein Deck effektiver gestalten kann - zum Anderen aber den Nachteil, dass sich der Zug doch sehr in die länge ziehen kann, da man wirklich durchrechnen kann, wann welche 5 Karten auf der Hand sein werden.
Ich persönlich mag es, dadurch die volle Kontrolle zu behalten, habe es aber bisher auch nur im Solo gespielt.
Und eigentlich macht ja auch durchaus Sinn.
Ich meine, wenn ich mir den Ablagestapel anschauen kann, warum sollte ich mir dann nach dem umdrehen zum Nachziehstapel alles nun merken müssen. Es verändert sich ja nichts, weil es kein Mischen gibt.
Dass einzelnen Erzfeinde das Deck durchmischen lassen würde ich dann eher als spezielle Fähigkeit sehen, wodurch man dann natürlich nicht mehr den Nachziehstapel betrachten darf. »Thematisch sind die Magier dann geblendet worden«
In der Steam Version ist es glaube ich so, dass man auch nach dem Mischen noch in den Nachziehstapel schauen darf, dann aber die Karten vom Erzfeind zensiert sind, man sieht sie, aber weiß nicht welche.