Perfekte Übersetzungen gibt es nicht. Die einen wollen Eigennamen übersetzt haben die anderen nicht. Manch einer liebt die freie Übersetzung, ein anderer die Nähe zum Orginial.
Mit dem Riss-Magier kann ich mich nicht so recht anfreunden, aber das scheint durchaus eine gängige Übersetzung für breach mage zu sein. Der Magier vom Riss erinnert mich ein wenig an den Ritter vom Nie. Auch mir wäre einfach Magier am liebsten gewesen und den breach hätte ich stehenlassen oder durch die Schneise Bresche ersetzt.
Ein Weg weg von der Diversität der Sprachen auf dieser Welt ist das verzichten darauf ständig neue Worte in der eigenen Sprache zu erfinden nur um ein neues Wort aus einer anderen Sprache zu beschreiben. Ich hätte auch mit dem Breach-Magier leben können der seine Sprüche an einen Breach bindet. Erklären was ein breach ist muss man ohnehin, selbsterklärend ist da nichts.
Aber das sind Kleinigkeiten, die deutsche Regel ist sehr gut geworden, ich fand aber die angelsächsische auch schon zumindest befriedigend.