Beiträge von Huutini im Thema „Aeon‘s End deutsch bei Frosted Games...“

    Die So in kommt meist in der zweiten Spielhälfte mit den Komboaktionen, die Spannung am Ende, wenn sich entscheidet, wer gewinnt.


    Ansonsten beschreibst du einen klassischen Deckbuilder, die sind da etwas öde.

    Aber auch möglich, dass das Spiel nix für euch ist. Ein Hype allein macht ein Spiel ja nicht allgemeinverträglich. 🤷🏻‍♂️

    Du steckst jeweils einen Trenner zwischen den einen und den anderen Kartenstapel. Sie sind größer als die Karten, weil du so auf der Suche nach dem richtigen Kartenstapel die Trenner durchblättern kannst, so wie früher im Bibliothekskatalog die Reiter mit den Anfangsbuchstaben.

    Ok, das ist ja schön und gut. Aber in welcher Aufbewahrungsbox soll diese Methode denn funktionieren. Ich kenne keine Kartenbox, die so breite Fächer hat. Ich besitze - wie gesagt - den Antique Case von Lasered Games. Aber ich kenne auch darüber hinaus keine Kartenboxen, die so breit sind, dass diese Trenner hineinpassen würden. Und selbst wenn finde ich es schlecht gelöst, weil man den Text nicht lesen kann. Ich müsste die Reihenfolge der Kategorien auswendig wissen, damit diese Trenner nützlich sind.


    Ich könnte sie aber zurechtschneiden, und dann auf die mitgelieferten Trenner des Koffers oben drauf kleben, also so das der Schriftzug über den Karten hinausragt. Aber so waren diese Dinger bestimmt nicht gedacht. Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, dass in der Entwicklung dieser Trenner nicht gerade intensive gedankliche Arbeit steckt. Ein Utensil frei nach dem Motto: "Der Gedanke zählt!"

    Die Trenner wurden für die Spieleschachtel entwickelt, nicht für beliebige Drittlösungen. Und in der Spieleschachtel funktionieren sie super. Wenn du die Karten woanders aufbewahren möchtest, musst du dir entsprechend deiner anderen Aufbewahrungsart etwas überlegen oder auf die Trenner verzichten ... 🤷🏻‍♂️

    Wie benutzt man eigentlich die Kartentrenner? Ich verstehe das Format nicht. Würde Sie aber gerne in den Antique Case von Lasered Games einsetzen, den ich bestellt habe.

    Du steckst jeweils einen Trenner zwischen den einen und den anderen Kartenstapel. Sie sind größer als die Karten, weil du so auf der Suche nach dem richtigen Kartenstapel die Trenner durchblättern kannst, so wie früher im Bibliothekskatalog die Reiter mit den Anfangsbuchstaben.

    "Bis zum Ende dieses Zuges darfst du 2 statt 1 Zauber an jeden aktivierten Riss binden,

    Müsste man noch etwas spezifizieren, da Kadir dieses ja einem beliebigen Spieler in dessen Aktionsphase erlaubt.
    "Der Spieler darf in seinem Zug 2 anstatt (normalerweise) 1 Zauber an jeden aktiven Riss binden." Dazu müsste natürlich in der Regel vermerkt sein, dass man ansonsten nur 1 Zauber pro Riss binden darf, so dass Kadir diese Regel überschreibt.

    Ist ja vermerkt. 😊

    Aber stimmt, guter Einwand! 👍🏻

    Das ist da wirklich schwer rauszulesen...


    Vielleicht: "Bis zum Ende dieses Zuges darfst du 2 Zauber an jeden aktivierten Riss binden, auch die gerade gezogenen."

    Das wäre ja wieder falsch, weil die Begrenzung fehlt. Bei so einer Formulierung würde ich auch sagen, dass da auch 3 oder 4 liegen dürften.

    "Bis zum Ende dieses Zuges darfst du 2 statt 1 Zauber an jeden aktivierten Riss binden, auch die gerade gezogenen."


    "Bis zum Ende dieses Zuges darf an jeden aktivierten Riss 1 Zauber mehr als üblich gebunden werden. Du darfst beliebig viele der Zauber auf deiner Hand binden."

    Das ist da wirklich schwer rauszulesen...


    Vielleicht: "Bis zum Ende dieses Zuges darfst du 2 Zauber an jeden aktivierten Riss binden, auch die gerade gezogenen."

    Ich glaube das größte Problem ist, dass der erste Teil des Effekts eine Handlung ist (was aktives) und der zweite eine Regel ist (was passives). Ohne ordentlich mehr Worte zu nutzen hätte ich das auch nicht perfekt beschreiben können. Vielleicht war unser Template noch nicht zu 100% perfekt. Es wird wohl eine Karte bleiben, wo man das im Notfall in unserem FAQ nachlesen muss.

    Wird denn irgendwo geklärt, wie lange die passive Regel gilt?

    (Und ja, der Wechsel von aktiv zu passiv ist ein Problem, denke ich ...)

    Ab jetzt wär falsch. "Dann" ist schon richtig. Denn du darfst 3 Zauber zurückholen und dann gilt für dich die Regel mit dem Zauber binden.

    Hier kam ja auch schon öfter das Argument, es wäre einfach nur notwenig "in diesem Zug" oder so ähnlich hinzuschreiben. Wär ja auch im englischen so.

    Also ich nehme (bis zu) drei Zauber zurück und darf direkt danach (bis zu) 2 Zauber von denen, die ich auf der Hand habe, an beliebige (meiner eigenen) aktivierte Risse binden, selbst wenn dort schon ein anderer Zauber gebunden ist. Korrekt?

    nämlich 2 Zauber

    Nein. „Bis zu 2“ an jeden Riss.

    Weder steht da: „Binde 2 Zauber“ an jeden Riss (das wäre falsch, eben wie du exakt gerade sagst“ noch steht da überhaupt „Binde“.

    Da steht „du darfst Zauber binden“. Und zwar mit der Einschränkung „bis zu 2 an jeden Riss“ ohne „weitere“ „zusätzliche“ oder sonst was.

    Dann wäre ein "ab jetzt" vielleicht verständlicher als "dann"?


    Ich verstehe gut, dass der Satz missverständlich ist. Ein "dann" liest sich halt wie eine Aufforderung, etwas direkt im Anschluss zu tun, auch wenn es anders gemeint ist, und im Verbund mit "darfst du" als Aufforderung optionaler Natur, und im Verbund mit "bis zu" als Limit, wie oft man das tun darf.


    In der aktuellen Form habe ich auch Probleme, semantisch das rauszulesen, was du reinschreiben wolltest... 🤔


    Was würdest du ohne Gedanken an Platz und ohne Bindung an deine etablierten Formeln schreiben?

    1. Ich hatte den Zauber "Erweiterter Blick" gerade gewirkt. (Ich finde kostenlose Fokussierungen grundsätzlich sehr stark und hatte ihn daher bisher fast immer in der Auslage.)

    2. Nun kam meine Aktionsphase. Ich hatte mehr Zauber auf der Hand als aktive Risse, meine Ressourcen in dieser Runde waren aber recht knapp und ich wollte eigentlich kein Aetherium ausgeben, um erneut zu fokussieren. Also war folgende Überlegung naheliegend: ich habe doch gerade einen dunklen Riss fokussiert, wenn auch kostenlos durch den Zauber "Erweiterter Blick". Dann darf ich ja vielleicht jetzt einen Zauber auf diesen Riss legen, ohne nochmal (für die regulären Kosten) fokussieren zu müssen?

    3. Dann die Enttäuschung: Seite 12 des Regelhefts, Absatz "Binde 1 Zauber an einen aktiven / gerade gebündelten Riss": Hier steht: "... oder an einen dunklen Riss, aber nur, wenn du ihn gerade erst in diesem Schritt Aktionen ausführen gebündelt hast!" Also habe ich darauf verzichtet, mir aber vorgenommen dies nach dem Spiel zu prüfen.


    4. Ergebnis der Recherche: Mein Instinkt war richtig, ich habe mir das Spiel in dieser Situation schwerer gemacht - ich hätte den übrigen Zauber auf den dunklen Riss legen dürfen, denn die Regel besagt hier im Original "... that has been focused this turn."

    Ich zitiere mal das hier, weil die beiden Textstellen von Schmerztablette so schön rausgesucht sind:

    Ich habe jetzt echt hin und her überlegt, aber ich finde keinen Unterschied zwischen "in diesem Schritt 'Aktionen ausführen'" und "in this turn".

    Beide Textstellen sagen im Regelkontext dasselbe aus. 🤷🏻‍♂️

    Aber, und das ist das ganz grobe Aber: Um bei einer Übersetzung dieselbe (oder eine höhere) Präzision und Klarheit zu erreichen wie das Englische, braucht man im Deutschen mehr Platz. Viel mehr Platz. Das ist bei Büchern kein Problem, dann ist die deutsche Fassung des Romans eben 500 Seiten lang und die englische bei identischer Zeichenzahl pro Seite nur 420 oder 430. Das stört einen Romankäufer nicht, wenn er ein wenig mehr zu lesen hat als der Engländer/Amerikaner, um dieselbe Geschichte zu erleben.

    Die um ca. 20% höhere Zeichenzahl im Deutschen hat grammatikalische Ursachen, vor allem die, dass Verben im Englischen platzsparender eingesetzt werden können und/oder dass das Englische sogar erlaubt, Substantive in Verbform wiederzugeben.

    Die Ursache liegt nicht darin, dass das Englische präziser wäre als das Deutsche. Im Gegenteil gilt das Deutsche vielen (auch englischen Muttersprachlern) sogar als präziser. Ich bin der Ansicht, dass man in beiden Sprachen sehr präzise arbeiten kann.
    Hier sind wir wieder bei den von Ben2 erwähnten Lesegewohnheiten: Wer viel Englisch liest, gewöhnt sich an deren Flexibilität im Verbbereich, die dem Deutschen fehlt, und wer dann einen englischen Text mit derselben Satzstruktur ins Deutsche zu übertragen versucht, landet bei einem längeren, komplexeren Satz, was dann schnell den irrigen Eindruck vermittelt, das Englische wäre viel präziser als das Deutsche.

    Huutini

    Nein.

    An jeden Riss darf immer nur ein Zauber gebunden werden, Anleitung S. 12.

    ICH weiß das. Aber weiter oben wird ja, wenn ich das richtig verstehe, von anderen diskutiert, dass da eben nicht steht, dass an 1 Riss nur 1 Zauber gebunden sein darf.

    Getreu dem Motto: Ich darf jeden Zug nur 1 Flasche ins Regal stellen. Und nach 10 Zügen stehen da halt 10 Flaschen im Regal, weil in der Regel nicht steht, es darf nur 1 Flasche im Regal stehen.

    Okay, möglicherweise stammt das "will" aus dem Vorwissen um solche und ähnliche Spiele, ich bin aber der Ansicht, dass es logisch ist, dass nur 1 Zauber pro Riss gebunden sein darf, (welchen tieferen Sinn hätte es sonst, weitere Risse zu aktivieren?) und man es daher falsch verstehen wollen muss.

    Ich sehe das nicht. Denn es ist hier ja auch irrelevant, ob die Regel eine Beschränkung auf 1 Zauber pro Riss angibt. Denn diese Spezialfunktion von Kadir ist ja, die die das nun per ihrer Funktion erlaubt. Es gibt auch keine Regel die besagt, dass man diese Zauber nun wirken muss. Die können da schon mehrere Runden lang liegen. Ich kann aber NICHT verstehen, wie man nun ableitet, dass man diese Spezialfähigkeit nun dauerhaft aktiv hat. Das gibt die Regel mMn nicht her. Dafür fehlt mir nun auch der schriftliche Beweis für diese Doppelauslegung.

    ich hätte ja nun kein Problem, das anzupassen.

    Ich hatte mich gar nicht auf Kadir bezogen sondern auf die Grundregel. Die scheint man so verstehen zu können, dass man jeden Zug 1 Zauber an jeden Riss binden darf, auch wenn dort schon einer liegt ... 🤷🏻‍♂️

    Amen. Aber offensichtlich kann die Grundregel ja anders gedeutet werden, wenn man das will ... 🤷🏻‍♂️

    Das Wichtigste zuerst: Ich bin mit der deutschen Regel wirklich mehr als glücklich und man merkt ihr den hohen Arbeitsaufwand, der dafür notwendig war, absolut an. :)

    Mir würde bei der Qualität der Anleitung auch nicht im Traum einfallen, meine Anmerkungen hier ins Forum zu schreiben, wenn nicht ausdrücklich erwähnt worden wäre, dass auch Feedback zu "Kleinigkeiten" gewünscht ist.

    Und ich wollte nur darauf hinweisen, dass man durchaus auf die Idee kommen könnte, mehrere Zauber über mehrere Runden hinweg an einen aktiven Riss zu binden. Und das ist nicht im Sinne von "ich will etwas falsch verstehen", sondern im Sinne von "ich verstehe etwas unabsichtlich falsch" gemeint. Wenn einem implizit klar ist, so wir mir auch, dass maximal 1 Zauber pro Riss gebunden sein darf, erscheint die andere Auslegung zwar völlig abwegig, aber nicht ausgeschlossen. Wenn man die Antwort auf eine Frage weiß, erscheint einem die Antwort halt immer klar und man kann vielleicht nicht verstehen, warum das jemand anderes nicht weiß.

    Aber nochmal: Das sind Anmerkungen auf einen Niveau, das 99% aller Anleitungen niemals erreichen werden. ;)

    Okay, möglicherweise stammt das "will" aus dem Vorwissen um solche und ähnliche Spiele, ich bin aber der Ansicht, dass es logisch ist, dass nur 1 Zauber pro Riss gebunden sein darf, (welchen tieferen Sinn hätte es sonst, weitere Risse zu aktivieren?) und man es daher falsch verstehen wollen muss.


    Ich gestehe aber ein, dass man ohne allzu viel Vorerfahrung das auch falsch verstehen kann. Oder aber, was ich hier zu beobachten meine, durch akute Überinterpretation. 😁

    Da muss wohl noch eine Grundregel her: An jeden Riss darf maximal ein Zauber gebunden sein.

    Die gibt es doch.


    Ich verstehe das mit der Diskussion um die Karte eh nicht. Gefühlt wird bei Aeons End viel zu viel reininterpretiert. Nicht nur bei dieser Karte, sondern allgemein.

    Amen. Aber offensichtlich kann die Grundregel ja anders gedeutet werden, wenn man das will ... 🤷🏻‍♂️

    Von der Mathematik lässt sich also durchaus lernen wie Sprache zu benutzen ist: Klare Definitionen der Begriffe, konsequenter Gebrauch und klare Aussagen.

    Die Theorie ist nett, scheitert aber daran, dass sie nur den Sender einschließt, nicht den Empfänger.
    Sprache hat vor allem eine goldene Regel: Alles kann missverstanden werden, von mindestens einer Person.
    Selbst juristisches Kauderwelsch, das von Natur aus so mathematisch konzipiert ist, dass es möglichst eindeutig ist, braucht quasi täglich Entscheidungen, weil es uneindeutig verstanden wird.

    Ich finde wirklich beeindruckend, wie hier bei einem vergleichsweise simplen Spiel nach dem Haar in der Suppe der Übersetzung gesucht wird. Häufig mit dem Zusatz, "mir ist schon klar, daß es nur so gemeint sein kann, ABER...".

    Sprache an sich ist nicht gut geeignet, um Regeln zu formulieren. Das kann man hier Mal festhalten. Ein Hoch auf die Mathematik!

    Sprache ist halt deutungsoffen und erfordert zwei Personen zur Entschlüsselung, den Sender und den Empfänger.
    Da ist Mathematik tatsächlich erheblich konkreter. :)

    Heute erste Runde zu zweit gegen die Hassgeburt.
    Das Ende war so knapp wie nur möglich: Der Erzfeind war auf 5 Lebensunkte runter, es lag nur noch ein Plan aus, die Feste war auf 9 Lebenspunkten, beide Magier auf 3 bzw. 4 Leben runter, hatten aber dafür 6 bzw. 8 Punkte Schaden in den Rissen vorbereitet, und das Reihenfolgendeck wurde frisch gemischt! Erste Karte umgedreht: Erzfeindzug. Der Plan "Mantel des Untergangs" wurde aktiviert, der mich erschöpfen ließ. Als Karte wurde der Angriff "Einsturz" gezogen, welcher zwei Wut aufs Tableau brachte, und damit auf 4 Wut. Als Schlagkarte kam dann "Zusammenruf", der dem letzten Magier noch 4 Schaden zufügte, womit die Partie dann für uns vorbei war.

    Die nächste Erzfeindkarte hätte ganz unten gelegen.

    Manchmal hat man halt Pech ... :D

    War aber Spaßig, auch wenn es noch viel Übung braucht!

    Aber auch noch mal an Huutini - es ist bei meinen Anleitungen immer schwer 1:1 entsprechende Segmente auf Englisch und Deutsch zu vergleichen, weil ich die Dinge halt nicht so stehe lasse. Das führt mehr als einmal nur zu Verwirrungen, wenn man einen Wort für Wort Abgleich versucht.

    Das stimmt und ich weiß das natürlich. Deine Anleitung ist ja gut.

    Ich meinte das rein auf den Direktvergleich aus dem Beispiel bezogen, sorry, falls das falsch oder als Kritik rüber kam.

    Aber gut, dass du das nochmal erläutert hast.


    Allerdings halte ich es für gut, wenn du das mit der Heilung noch angefügt hast. Grundsätzlich finde ich es immer gut, wenn an einer relevanten Stelle alle relevanten Infos über so "kleinere" Was-Wenn-Regeln aufgeführt sind.

    Ich weiß, dass du das ähnlich siehst. Ich hätte aber auch nicht erwartet, dass die Stelle problematisch wird ...😁

    Ein gutes Beispiel, in dem die englische Version m.E. deutlich klarer und weniger missverständlich ist. Allerdings auch länger. 😁

    Wäre aber auch in sich unsinnig, denn auch wenn ein erschöpfter Spieler keinen Schaden mehr bekommt, wäre er ja, wie du selbst sagst, nach einer Heilung nicht mehr erschöpft, könnte also als nicht erschöpfter Spieler wieder Schaden bekommen ...

    Ich hoffe das auch schnell das Accessory Pack raus kommt. Die Juwelen und die Würfel sind für mich ein Must Have

    Habe mir einfach die im Pack enthaltenen Mengen an Juwelen bei spielmaterial.de bestellt. Für die Spin-Down D10s (rot transparent) suche ich noch nach einem Shop, wo man die bestellen kann. Hat jemand einen Tipp?

    Bei Würfelstube habe ich mir jüngst tolle Kampfwürfel für der Ringkrieg geholt. Gute Auswahl, faire Preise.

    Tatsächlich weniger Geschmack, sondern eher Prägung.

    Ich bin von klein an mit "Rissen" in Dimensionen und Kontinuen aufgewachsen und habe sofort das im Kopf, was da gemeint ist.

    Ich vermute daher, dass du mit anderen popkulturellen Verweisen aufgewachsen bist als ich.


    So etwas prägt ungemein und bringt viel mit hinein, wie man konkrete Begriffe für sich deutet.

    Ich bin ja etwas neugierig - verratet ihr, wie hoch die erste Auflage ist? 🤔😊

    Ben2 hat mal was von 100 Spielen erwähnt. Aber ich glaube und hoffe, dass das nur eine Beispielzahl war und die tatsächliche Zahl drei oder vier 0 zusätzlich hat.

    Etwas mehr werden es sein. 😁


    Ich vermute auch, dass Matthias dazu nix sagt, und das ist auch okay so. War ja wie gesagt nur Neugier. 😊

    Am ehesten missfiel mir noch der etwas katzbuckelig wirkende, gefühlt mehrfach wiederholte Hinweis auf den Druckfehler einer Karte.)

    Ich hatte die Chance, und so fällt er auf. Logischerweise entfällt der bei der zweiten Auflage. Ärgerlich genug, dass er da ist; aber wir wollten uns nicht davor verstecken und so tun, als gäbe es ihn nicht - so weiß man Bescheid und stolpert nicht darüber.

    Es gehört zu unserem aktiven und offenen Kundensupport dazu.

    Das ist mir klar. Aber die Häufigkeit wirkt auf mich eher unangenehm. Aber ich bin, wie gesagt, auch kein Freund bedingungsloser Redundanz.

    Im Endeffekt ist es aber irrelevant, wie ich das sehe. Relevant ist ja nur, dass es ankommt. 😊👍🏻

    Kurzes Feedback:


    Mir gefällt die Anleitung. Ich habe das Spiel durch das Tutorial der Steam-Version gelernt und finde Aufbau und Infovermittlung gut gelungen - ich hoffe, dass das für Nichtkenner des Spiels auch funktioniert.

    Auch wenn ich kein Freund von Bens grundsätzlicher Herangehensweise bin und in der Übersetzung eine Menge anders gemacht hätte, ist hier ein in sich stimmiges Endergebnis entstanden, an dem ich in der Form nix auszusetzen habe. (Am ehesten missfiel mir noch der etwas katzbuckelig wirkende, gefühlt mehrfach wiederholte Hinweis auf den Druckfehler einer Karte.)


    Das hat mich aber auch schon bei games of thrones wahnsinnig gemacht. Im Buch haben sie die Stadt- und Nachnamen englisch gelassen und in der Serie dann eingedeutscht. --> Deswegen, am besten konsequent so lassen wie es entschieden wurde.

    Die Namen wurden schon in der Neuübersetzung der Bücher eingedeutscht.