Oathsworn - Into the Deepwood

  • Spielt jemand richtig 2händig?

    Wir haben eigentlich nicht vor mit Companions zu spielen.

    Überlege ob wir switchen auf full. Erachte ich durchaus als machbar. Insbesondere wenn man Middara 2 handed spielt. Middara erachte ich als weitaus aufwändiger.

    Einmal editiert, zuletzt von sNice24 ()

  • o ruhig hier geworden? ?(

    Spielen jetzt alle fleissig Das Spiel?

    hab ich auch gedacht! Hoffentlich spielen nun alle...

  • Wir sind jetzt im Chapter 8. Nachdem es mir anfangs zu leicht - trotz Permadeath und 4 Max HP - vorkam, sind mittlerweile 3/12 Helden tot und es zog am letzten Abend gut an. Waren aber auch einige unglückliche Situationen/Proben für (gegen) uns! 😅


    Die Bosskämpfe sind bisher wirklich abwechslungsreich und machen Spaß. Die KI selbst ist abwechslungsreich - dennoch waren so einige Aussetzer schon dabei (Beispiel: Boss könnte mich mit guter Wahrscheinlichkeit töten, geht aber auf den Zivilisten neben mir und läuft dann weg).


    Die Story ist die beste, die mir je in einem Fantasyspiel untergekommen ist. Gleichwohl ist die Storyline ziemlich linear angelegt und viele Entscheidungen im StoryPlot resultieren in Tokens für den Encounter.


    Der Gameplay Loop in der Heldenphase ist richtig rund! Ich hatte eigentlich gar nicht erwartet, dass Oathsworn bei uns so einschlägt. Aber mein Mitspieler und ich finden es richtig gut! Bin nach jedem Abend heiß wie Frittenfett auf das nächste Chapter!!

  • Und wie würdest du es einschätzen, wenn man das Aufdecken der nächsten AI Karte wegließe?

  • Spielt jemand richtig 2händig?

    Wir haben eigentlich nicht vor mit Companions zu spielen.

    2händig ist doch kein Thema für uns Erfahrene hier :). 4händig Solo dagegen ist schon etwas anstrengend. Geht aber auch noch

  • Und wie würdest du es einschätzen, wenn man das Aufdecken der nächsten AI Karte wegließe?

    Für die Spannung/Überraschung gut. Andererseits würde dann die (planbare) Taktik in der Heldenphase deutlich abnehmen und es wäre öfter ein situatives Reagieren auf die Gegner. Und 4 HP sind halt auch schnell weg, da hilft das Sehen des nächsten Bosszugs. Zumal durch die Reactions ja doch häufiger 2 Karten nacheinander gezogen werden und dies für Überraschungen sorgt. Ebenso bei einer Reaction Attack nach einem Stage Wechsel.


    Insofern habe ich die Hoffnung, dass es so im Playtesting gebalanced wurde.


    Hat es schon jemand mit verdeckten Bosskarten und 4HP gespielt?

  • Hat es schon jemand mit verdeckten Bosskarten und 4HP gespielt?

    ja, mit verdeckter Bosskarte haben wir Kapitel 1 noch mal mit anderen Helden gespielt. Uns hat es mit offener Karte deutlich(!) besser gefallen. Die damit verbundene Plannarkeit ist für uns eine der Stärken dieses Spiels und sehr erfrischend im Gegensatz zu fast allen Spielen, in denen halt irgend etwas Zufälliges geschieht, das man vorher maximal grob einschätzen kann.

    Erst durch die offene Karte haben wir ein hohes, taktisches Gefühl, welches aktiv in unseren Zug-Entscheidungsprozess eingreift.

    Das Verdecken der Karte, nur um einen höheren Schwierigkeitsgrad zu erlangen, ist nach diesem Test also keine Option, da es uns um eine der Kernelemente des Spiels beraubt. Da würden wir lieber mit noch weniger HP starten wollen.

  • Danke, Jungs! ❤️


    Ich hadere aber immer noch damit, denn gerade die Unplanbarkeit und sich auf das Überraschende neu einstellen zu müssen und dementsprechend darauf zu reagieren, ist ja eigentlich genau das, was ich so mag - im Gegensatz zur Planbarkeit.

  • Danke, Jungs! ❤️


    Ich hadere aber immer noch damit, denn gerade die Unplanbarkeit und sich auf das Überraschende neu einstellen zu müssen und dementsprechend darauf zu reagieren, ist ja eigentlich genau das, was ich so mag - im Gegensatz zur Planbarkeit.

    Du hast bei nem Encounter 6+ Locations, die beim brechen eine Reaction verursachen, gerne auch mehr, das bringt schon gut unvorhersehbarkeit rein, vor allem, wenn das Stage Deck durch den break wechselt und du keine Ahnung hast, wie das Viech in Stufe 2/3 reagiert. Jedenfalls waren das bisher unsere Erfahrungen :S

    mit Hand und Hirn und Herz

  • Danke, Jungs! ❤️


    Ich hadere aber immer noch damit, denn gerade die Unplanbarkeit und sich auf das Überraschende neu einstellen zu müssen und dementsprechend darauf zu reagieren, ist ja eigentlich genau das, was ich so mag - im Gegensatz zur Planbarkeit.

    Du hast bei nem Encounter 6+ Locations, die beim brechen eine Reaction verursachen, gerne auch mehr, das bringt schon gut unvorhersehbarkeit rein, vor allem, wenn das Stage Deck durch den break wechselt und du keine Ahnung hast, wie das Viech in Stufe 2/3 reagiert. Jedenfalls waren das bisher unsere Erfahrungen :S

    Ich möchte aber am liebsten NIE ne Ahnung haben, was das Viech als nächstes macht. Ist aber jammern auf höchstem Niveau und bis ich es mal ausprobieren kann, fließt wohl noch ne ganze Menge Wasser den Rhein hinab.

  • Ich möchte aber am liebsten NIE ne Ahnung haben, was das Viech als nächstes macht. Ist aber jammern auf höchstem Niveau und bis ich es mal ausprobieren kann, fließt wohl noch ne ganze Menge Wasser den Rhein hinab.

    Das kann ich auch verstehen, aber am Ende haben die Oathsworn halt nur 6 Lebenspunkte und die Möglichkeiten zur Negierung von Schaden beschränken sich auf eine Karte abwerfen, ein Token abgeben und/oder ne Fähigkeit, die zufälligerweise jemand aktivieren kann.

    Ich glaube wir wäre schon sehr oft draufgegangen, wenn wir nicht wüssten, was uns als nächstes erwartet.

    Aaaaaber, ich würde mich freuen, wenn jemand die Variante mit verdeckten Stagekarten in mehreren Szenarien ausprobiert, neugierig wäre ich da schon :D

    mit Hand und Hirn und Herz

  • Möglicherweise bekommen wir ja von dir die Erfahrungsberichte mit dieser Variante…?

    Hört sich jedenfalls auch sehr interessant an.

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Hard Mode on, gotcha! 🤘🤘

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Und wie würdest du es einschätzen, wenn man das Aufdecken der nächsten AI Karte wegließe?

    Möglicherweise bekommen wir ja von dir die Erfahrungsberichte mit dieser Variante…?

    Hört sich jedenfalls auch sehr interessant an.

    Ja, das werde ich definitiv ausprobieren! Sollen die Knalltüten ruhig sterben wie die Fliegen, wenn sie nicht mal ne Ratte antizipieren können! 😂

  • Spielt jemand richtig 2händig?

    Wir haben eigentlich nicht vor mit Companions zu spielen.

    Auf jeden Fall wird hier 2 handig gespielt. Sowohl meine Frau als auch ich haben jeweils 2 vollwertige Charaktere. Das geht gut,ist aber halt auch ein brainburner zu Beginn.


    Btw richtig richtig geiles Spiel. Encounter 1 war grosses Kino! Und die Story ist sowas von gut geschrieben und erzählt für ein brettspiel! Das ist save in meinen Top 3 des Jahres.

    Nun bald Encounter 2 spielen. Lange habe ich nicht mehr so auf eine nächste Runde hingefiebert. :S

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

  • Mit Toplisten im Sommer wäre ich vorsichtig. Frag Falco! 😅

    Da haben ja selbst die in Winter ne Lebenszeit von höchstens einem Monat 😜😅

  • Mit Toplisten im Sommer wäre ich vorsichtig. Frag Falco! 😅

    Da haben ja selbst die in Winter ne Lebenszeit von höchstens einem Monat 😜😅

    Ein Bloodborne neigt zur Wiedergeburt irgendwann 🤓🤪

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Ich hab heute meine erste Partie mit Story + Encounter gespielt und meine Gedanken wie folgt zusammengefasst:


    Ich hab zuerst nur mal den Storyteil von Chapter 1 gespielt da ich leider unterbrochen wurde. Glücklicherweise ist das Spiel so ausgelegt dass es zwischen Story und Encounterphase gespeichert und unterbrochen werden kann.


    Was ich bisher gesehen habe, stimmt mich überaus positiv. Die Story ist sehr gut geschrieben und hat mich in ihren Bann gezogen. Auch ist das Spiel nicht komplett linear und es gab einige Entscheidungen in den knapp 1:30 Stunden Storyphase.


    Nächstes Mal spiele ich den Encounter. Wenn der KDM gleichkommt, könnte es KDM von meiner Nr.1 verdrängen.


    Für mich bisher das größte Manko an dem Spiel, sind die Miniaturen für die Spieler. Die Idee, Körperteile austauschen zu können um die Waffen anzupassen klingt genial und ist auch nice aber die Miniaturen bestehen aus mehreren Einzelteilen die alle abgelöst werden können. Das bedeutet das zB bei meiner Figur der Kopf sein eigenes Teil war sowie der Körper 2 Hälften hat plus nochmal 2 Arme. Alles ist etwas lose das es einfacher auseinander gebaut werden kann, weshalb mir einmal der Waffenarm abfiel, als ich daran leicht gestoßen bin. Auch der Kopf ist nicht richtig fest drauf.


    Dafür sind die Monsterminiaturen absolut gigantisch und sehen unglaublich gut aus. Soweit ich weiß sind sie alle im 100mm Bereich.


    Update: Encounter


    Der Kampf war sehr interessant und hat viel Spaß gemacht. Ich habe es Solo mit einem Oathsworn und 3 Companions gespielt. Companions sind vereinfachte Charaktere aber sie haben keinen Zugriff auf die Karten der Charaktere und dadurch entfällt der Battleflow. Ich werde jedes weitere Solospiel nicht mit 3 Companions sondern mit 4 vollwertigen Oathsworn spielen da die Companions mir viel zu eingeschränkt sind.


    Das Monster war ziemlich stark, was auch thematisch passend ist und das Kampfsystem ist insgesamt sehr gut gestaltet. Mein größtes Problem war eher die Bestimmung der Trefferzonen dieser gigantischen Miniatur. Jedes Monster hat mehrere Zonen die man angreifen und brechen kann, was direkten Einfluss auf die Angriffe des Monsters haben kann. Außerdem reagieren sie auf Brüche sofort und können auch dadurch in die nächste Kampfphase mit stärkeren Angriffen übergehen.


    Ich denke das Spiel hebt sich genug von KDM ab um beide zu haben aber ich denke auch das sie verschiedene Zielgruppen ansprechen.


    Wenn ich aktuell zwischen KDM und Oathsworn wählen müsste, würde ich Oathsworn nehmen.


    Beide teilen sich aktuell aber die 1 weil ich bei Oathsworn noch schauen muss, wie sich die Story entwickelt und wie einflussreich die Entscheidungen sind. Aktuell sehe ich aber einen guten Wiederspielwert in Oathsworn und wahrscheinlich ebenfalls insgesamt mehr Spannung, da man mehr verschiedene Monster bekämpft.

  • Womit ich mich bisher noch nicht so ganz anfreunden kann trotz aller positiven Sachen am Spiel ist die Tatsache das man am Ende des Encounter benutze Items verliert. So am Anfang wo ich noch rumkrebse kann man das noch halbwegs kompensieren. Kann jemand der schon weiter gespielt hat was dazu sagen wie sich das später anfühlt? Wir haben zum Beispiel nach dem ersten Encounter 4 Common Items gezogen von denen wir 3 mit unseren benutzen Charakteren nicht mal tragen konnten und sie somit auch nicht den Verlust eines Items bei diesen Charakteren kompensiert hätten. Damit war für das nächste Kapitel der Weg zum Banksmith eigentlich gesetzt. Aber auch hier hat man dann zur Auswahl ja nur das Common Deck der aktuellen Stufe, sprich der Preis um sich benötigtes Equipment zurückzukaufen steigt von Encounter zu Encounter weil ich nicht mal eben für wenig Geld wieder mein Level 1 Startitem einkaufen kann.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Für mich bisher das größte Manko an dem Spiel, sind die Miniaturen für die Spieler. Die Idee, Körperteile austauschen zu können um die Waffen anzupassen klingt genial und ist auch nice aber die Miniaturen bestehen aus mehreren Einzelteilen die alle abgelöst werden können. Das bedeutet das zB bei meiner Figur der Kopf sein eigenes Teil war sowie der Körper 2 Hälften hat plus nochmal 2 Arme. Alles ist etwas lose das es einfacher auseinander gebaut werden kann, weshalb mir einmal der Waffenarm abfiel, als ich daran leicht gestoßen bin. Auch der Kopf ist nicht richtig fest drauf.

    Fand auch, dass manche Oathsworn zu locker waren, aber das ließ sich gut mit Plastikkleber und Patafix richten.


    Dazu gibt es ein gutes Video, welche Teile man festkleben darf, damit die Armory trotzdem noch funktioniert.


    Das festkleben hat dann auch zu 90% gereicht, da nun die Teile dauerhaft eng beieinander waren, dann noch für die 1-2 wackeligen Arme Patafix in die Freiräume und alles hält bombenfest 8-))

    mit Hand und Hirn und Herz

  • Ah dann liegt es doch nicht an meiner Unfähigkeit die Figuren zusammen zu stecken 😂 wenn du da nen Link hättest, wäre ich dir sehr verbunden 😊

  • Das Video wo man kleben darf:



    Der verwendete Kleber:


    Modellbau | Revell Online-Shop | Contacta Professional
    Contacta Professional - Revell Contacta Professional für punktgenaues Kleben. Mit der nadelfeinen Kanüle lassen sich mikrogenaue Klebungen an winzigen Details…
    www.revell.de

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  • Bei uns war die Story vom 1. Encounter mit App mit zwischenzeitlicher Beratung und Würfelproben ca. 45 Minuten. Hab mich gewundert oben hatte jemand von 1,5h für den Story Teil geschrieben. War das inklusive lesen der Regeln? Oder tatsächlich reine Story Spielzeit?

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

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  • Wir haben jeweils für Chapter 1 & 2 ca. 1h gebraucht. Wir lassen uns das vorlesen, ich übersetze dann noch mal grob den Inhalt und dann diskutieren wir über unsere Entscheidungen.

  • Bei uns war die Story vom 1. Encounter mit App mit zwischenzeitlicher Beratung und Würfelproben ca. 45 Minuten. Hab mich gewundert oben hatte jemand von 1,5h für den Story Teil geschrieben. War das inklusive lesen der Regeln? Oder tatsächlich reine Story Spielzeit?

    Ohne App und mit Regelreferenzen. Ich vermute auch das es beim nächsten Mal schneller läuft. Ich hab aber auch alles abgegrast und mir Zeit für alles genommen da ich es Solo gespielt habe 😊

  • Bei uns war die Story vom 1. Encounter mit App mit zwischenzeitlicher Beratung und Würfelproben ca. 45 Minuten. Hab mich gewundert oben hatte jemand von 1,5h für den Story Teil geschrieben. War das inklusive lesen der Regeln? Oder tatsächlich reine Story Spielzeit?

    Waren halt alle ein mal beim Kacken..

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Nächstes Mal spiele ich den Encounter. Wenn der KDM gleichkommt, könnte es KDM von meiner Nr.1 verdrängen. (...)


    Wenn ich aktuell zwischen KDM und Oathsworn wählen müsste, würde ich Oathsworn nehmen.

    Da ich mittlerweile zwar die Versandbestätigung habe, aber das Paket offensichtlich noch nicht an DHL übergeben wurde, muss ich persönlich mit jeglichen, persönlichen Eindruck noch warten ...


    Daher fand ich es schon mal interessant, dass du hier Oathsworn und KD:M in Vergleich setzt. Zur Einordnung wollte ich daher fragen, was / wie weit du bereits KD:M gespielt hast? In dem ersten Satz klingt es zuddm so als hättest du von Oathsworn bisher zwar den Storypart gespielt, aber die eigentliche Kampfphase nicht? Lese ich das falsch? Denn dann würde ich mich ehrlich gesagt zwangsläufig fragen, wie du bereits jetzt einen Vergleich ziehen kannst, vor allem weil meiner Meinung nach KD:M im Kern ein Zivilisationspiel ist, bei dem der Schwerpunkt im Gegensatz zu Oathsworn weit weniger auf den Showdown fokussiert ist, sondern auf die Settlement-Phase und die Story ja hier auch wesentlich weniger als echte Geschichte vorliegt, sondern eher als eine Art umfangreicher Storygenerator ...

  • Also man muss ja sagen die Table Presence vom Spiel inklusive dem Terrain Addon ist schon imposant, selbst wenn es nicht bemalt ist.


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  • Ich hab beides gespielt und es steht auch zu beidem was drin 😊 hatte das nur wo anders in 2 Parts gepostet und hier als eine Nachricht zusammengefasst.


    In KDM hab ich eine Solo-Kampagne und eine 4er Kampagne jeweils bis kurz nach dem butcher gespielt. Ich vergleiche da eher den Boss Battle Aspekt und auch weil KDM mein aktuelles Lieblingsspiel ist. Oathsworn spricht eine andere Zielgruppe an (ich meine das auch geschrieben zu haben) da es eine feste Story hat. Ich würde es eher wie ein Tainted Grail + KDM sehen (die Story aus TG mit dem Boss Battle Aspekt aus KDM). KDM ist nur der einzige Boss Battler den ich bisher besitze und daher ziehe ich die Vergleiche. KDM unterscheidet sich von Oathsworn durch die Settlement Phase und die Hunt Phase nochmal deutlich aber ich finde narrative von Oathsworn doch noch einprägsamer als die Random Hunt Events (auch wenn ich sie liebe da sie mein liebstes Element aus KDM neben den Hit Locations sind).

  • Also man muss ja sagen die Table Presence vom Spiel inklusive dem Terrain Addon ist schon imposant, selbst wenn es nicht bemalt ist.


    Geil :D


    Ich habe gestern mal eine erste kleine Ratte bunt gemacht, um zu schauen ob mein angedachtes Farbschema funktioniert. Meine Mitspieler haben sich vorerst schon für ihre Charaktere entschieden - Penitent, Ranger und Ursus sollen es wohl werden. Ich überlege noch zwischen Huntress, Witch und Priest... die Qual der Wahl :/

  • Kleiner Denkanstoß in die Runde bezüglich der Vorhersehbarkeit der Encounter AI:


    Bisher (Encounter 1-3) hatten die Encounter Karten Namen, die zumindest grob erraten ließen, was als nächstes geschehen wird (ein ausgedachtes Beispiel wäre ein Tailswipe der Ratte), man könnte also, vielleicht unter Zuhilfenahme einer Deckbox o.ä., nur den Kartennahmen sichtbar offen aufgedeckt lassen.


    Ich persönlich störe mich nicht zu sehr an der Vorhersehbarkeit der nächsten Rundenkarte, würde aber beim nächsten Encounter mal probieren, ob es sich mit den teilanonymisierten Karten gut spielen lässt.

    mit Hand und Hirn und Herz