Beiträge von TomTom85 im Thema „Oathsworn - Into the Deepwood“

    Schade, ich dachte schon eine Rezension. Diese Videos wo sich jemand Kickstarter Seiten anschaut finde ich nicht so aussagekräftig. Schaut sich das jemand wirklich 40 Minuten lang an? Da hab ich eher den Eindruck, der Kanal muss halt mit irgendwas gefüllt werden. :/

    Siehe oben. Ist für die Frage hier auch nicht ausschlaggebend. Mit O. und ATO gibt es aktuell 2 Spiele mit Fokus auf Story zur Wahl und ganz grob gesagt ist die Wahl da entweder weniger taktische Spieltiefe und dafür die schöneren(?) Minis oder mehr taktische Spieltiefe und dafür aber weniger ansprechende(?) Minis.

    (...) sondern auch wie das Monster reagiert oder ob es einen Folge Bonus gibt oder gar einen Langzeiteffekt (wie bei KDM halt).

    Es wird wie bei KDM Manipulations Fähigkeiten für AI und BI Karten geben und (...)

    Die beiden Satzteile bringen AT:O schon komplett auf den Punkt. Und mehr ist da nicht, KD:M hier, KD:M da ... warum alsp nicht gleich zum Original statt zum Kloneversuch greifen?! Das was AT:O im Endeffekt in vielen Monaten mal unter Umständen sein könnte, ist KD:M spätestens bereits seit Version 1.5, deshalb müsste die Frage hier eigentlich nicht lauten Oathsworn oder AT:O, sondern Oathsworn oder KD:M ... wenn man bei Oathsworn backen will, kann man am bevorstehenden BlackFriday auch für ähnliche Beträge direkt beim KD:M Grundspiel zuschlagen. Nur mal so "by the way" ...

    Gemeinsamkeiten sind da. Aber mal davon abgesehen, dass deine Anschuldigung bzgl. ("Raub-") Kopierens auch nicht belegbarer wird, indem du sie wiederholst, es gibt sowohl zwischen KDM und ATO als auch zwischen KDM und Oathsworn gravierende Unterschiede.


    Und da muss man gar nicht mal über konkrete Mechanismen und Einzelteile reden (von denen immerhin feststeht, dass sie ein ganz unterschiedliches Spielgefühl erzeugen). Da reicht schon ein Blick auf Story & Setting um klare Unterschiede festzustellen und damit sind die drei auch nicht beliebig austauschbar. Fakt ist auch, dass ich für den Preis von KDM 2-3 große Kampagnenspiele mit Minis bekommen kann. Nur mal so nebenbei.

    Haha, ja ich weiss es ist blödsinnig :-). Ich kann mir halt noch einreden, dass ich bis jetzt kaum Minis habe, somit habe ich noch einen Joker.

    Aeon scheint klar mehr Fleisch am Knochen zu haben. Visuell gefällt mir halt Oathsworn viel besser. Komischerweise bin ich auch das generische Setting noch nich satt. Ich mag halt meinen Nahkämpfer, Hexe, Jäger etc. Schlussendlich kann ich mich viel besser in die Charaktere von Oathsworn reinversetzen als in die Titanen Bzw. ihre Steuermänner. Aeon werde ich aber sicher auf dem Radar behalten, das Entdecken sieht schon cool aus. Bei Aeon finde ich den Kampf zu zufällig (wenn ich es richtig verstanden habe) man würfelt viel, ok kein Problem aber man greift an und sieht dann erst auf der gezogenen Karte was man eigentlich gemacht hat und was passiert...

    Als Ausrede geht das definitiv in Ordnung! :D


    Klar, wo Würfel im Spiel sind, ist Zufälligkeit gegeben. Aber da finde ich grade die Würfelflut bei O. abschreckend (auch in Kartenform). Dass die Würfelproben bei O. dann auch in der Story wie im Kampf exakt identisch funktionieren, ist für mich so ein zusätzlicher Faktor, der mich stört.


    Findest du das Hit-Location System bei O. eigentlich besser gelöst? Bei ATO ist erst mal zwar nur das Level der aktuellen Karte bekannt. Aber zumindest auf dem Papier (und den Videos) sieht das dann insgesamt nach einer taktisch interessanten, und vor allem auch runden Sache aus. Da gibt es vielfältige Mechanismen, die beim Kampf ineinandergreifen um das Ergebnis zu beeinflussen. O. ist da reduzierter, würde ich sagen.

    ...

    Am vernünftigsten wäre allerdings Oathsworn Standeeversion und Aeon Grundversion. Aber irgendwie möchte ich nicht gleich 2 so grosse Kampagnenspiele gleichzeitig backen... (Spielzeit, Kallax unfreundlich). Ich habe gerade erst das Solo-spielen entdeckt, gehe auf Kickstarter und da sind gleich 2 so interessante riesige Spiele gleichzeitig.... finde ich etwas unfair bezüglich meinem Geldbeutel und Regalplatz... :-)))). Keine Ahnung wie ihr anderen hier euch da so schon zurückhalten könnt ;)

    Wenn es dir die Minis angetan habe - tja, Pech würde ich sagen. ;) Aber vernünftig ist das nicht! Bevor ich 80$ nur für Plastikspielzeug ausgebe, investiere ich doch lieber 40$ mehr und habe ein komplettes Spiel.


    Oathsworn liegen zu lassen fällt mir nach den Demovideos nicht schwer. Tainted Grail, Etherfields und Aeon Trespass sind da für mich deutlich interessantere Alternativen, da bin ich natürlich dabei! (Soviel zum Thema Zurückhaltung...)

    Ich wollte eigentlich ursprünglich Aeon T O backen (bin noch mit 1 $ drin). Dort gefallen mir die Minis aber überhaupt nicht gut...da habe ich mir gedacht, wenn ich schon so ein Mini-Spiel kaufe, sollten die Minis mir schon auch einigermassen passen. Schade gibt es bei dem Spiel keine Standee-Version

    Da würde ich danach gehen, welches Spiel du interessanter findest. Diese Plastikfiguren werden in meinen Augen völlig überbewertet. Als ob es beim Spielen einen Unterschied macht, und wenn, dann sind bunte Standees doch besser als graue Plastikfiguren. Musst du natürlich selber wissen, aber für Minis, die mir im Grund egal sind, würde ich jedenfalls nicht auch noch kräftig oben drauf zahlen wollen.

    Ging mir auch so mit der Stimme, es wirkt mir zu monoton bzw. tlw. unpassend betont. Grade solo hätte ich aber sowieso nicht die Geduld, mir das alles vorlesen zu lassen.


    Zum Thema Innovation: Meine Aussage diesbezüglich war auf den Storyteil bezogen. Vom Kampf- / Probenmechanismus an sich bin ich grundsätzlich nicht überzeugt, da ist dann auch egal ob es nun Würfel oder Karten sind (ist mir glaub ich zu flach). Aber die Cooldown- /AP-Mechanik sieht interessant aus, und das ist ja das Herzstück des Kampfs (bzw. des Spiels?).


    Du hast die getriggerten Events positiv hervorgehoben. Da bin ich skeptisch ob sie sich damit nicht ins eigene Bein schießen. Bzw. generell mit der Zeitleiste. Klar will man damit die Spannung erhöhen, aber es ist ja eher willkürlich, welche Orte man in welcher Reihenfolge ansteuert. Dann könnte das ganz schön ärgerlich sein, wenn ich eigentlich einen Hinweis bekommen habe, dem ich noch nachgehen will, aber einfach das Pech habe, dass der Triggermechanismus z.B. den dazugehörigen Ort verschwinden lässt oder schon den Bosskampf einleitet... Oder wenn ich statt zig Re-Roll Plättchen Pech habe und nur Wunden und Storyschnipsel bekommen hab.

    Die Erklärung finde ich einfach: Es fehlt aus meiner Sicht - grade was den Storyteil angeht - die Innovation. Heißt ja nicht, dass es schlecht ist, aber es sieht halt alles allzusehr altbekannt aus, angefangen beim Setting, aber eben auch vom Spielmechanismus her. Was man bisher an Entscheidungsmöglichkeit gesehen hat, reißt mich auch nicht direkt vom Hocker. Gab's so ähnlich alles damals schon in diesen Choose-your-adventure-Büchern. Eine Brettspielumsetzung müsste da für mich deutlich mehr rausholen. Der Schwerpunkt ist offenbar der Kampf, wenn das Teil eine Stärke hat, dann (hoffentlich) da.


    Nicht umsonst wohl kann man die Story überspringen; wenn es spieltaktisch gesehen um kaum mehr geht als nur ein paar Tokens/ Wunden mehr oder weniger ist es ja auch egal, was passiert.
    Allerdings irritiert mich dabei die Aussage, dass eine einzelne Wunde oder Token am Ende schon über Sieg oder Niederlage im Kampf entscheiden könnte. Da ist das Balancing dann spannend!

    Paar interessante Bemerkungen eines Reviewers (Ursprüngliche Kommentare von BGG User Decibel in " "):

    (Quelle: Disappointed with Oathsworn | Oathsworn: Into the Deepwood | BoardGameGeek)

    Ich muss jedoch sagen, dass die Leute von Oathsworn das Marketing sehr gut im Griff hatten. Auch wesentlich besser als die von AT:O.

    Das würde ich auch sagen, 700.000 $ sind so gut wie erreicht und das alles am ersten Tag. Vom rein finanziellem Erfolg werden sie AT:O sicherlich übertreffen, vielleicht sogar schon innerhalb der ersten 24 Stunden. Ein Faktor ist sicherlich auch, dass das Konzept insgesamt wesentlich eigenständiger wirkt, und wesentlich weniger als eine Kopie von KD:M Teilen ... macht es irgendwie sympathischer (für mich). Außerdem wirkt hier gebotene Umfang an Material zu Pledgepreis auch wesentlich gesünder / realistischer als bei AT:O. Mal weiter beobachten ...

    Gutes Marketing trifft es wohl ganz richtig. Die Präsentation ist großartig.


    "Eigenständiger" ist das Ding aber höchstens bei oberflächlicher Betrachtung. Schon beim Grundkonzept sieht man das. Miniaturenkämpfe gegen Bossmonster mit Karten AI - hm, wo gab's das schon mal? :/


    Da kannst ITU auch noch so oft des Kopierens bezichtigen, das Konzept wirkt für mich einfach runder / reifer, vielleicht grade auch WEIL sie eine bewährte Mechanik weiterentwickelt haben. Wodurch dem Spiel ja noch lange nicht die Eigenständigkeit abzusprechen ist.


    Der gesamte Storyteil von Oitd ist dafür ein - in meinen Augen: müder - Abklatsch jedes x-beliebigen Choose your own adventure Buchs, halt in Brettspielmaterial gegegossen. Innovation ist da keine, auch in den Mechaniken nicht. Das Setting ist mal sowas von generisch, auch die Story und die Events (so viel bisher bekannt). Die "Eine böse Macht verschlingt die Welt"-Prämisse ist jetzt auch wirklich nix neues, zuletzt ganz prominent bei einem anderen großen Kampagnenspiel mit Minis.


    Mal ehrlich, der Unterschied zu ATO ist unterm Strich doch schlicht der, dass du Oitd nicht zu deinem persönlichen Todfeind erklärt hast. ;)

    Hier endlich mal ein ordentliches Video von der Kampfphase!


    Mein Eindruck nach gut der Hälfte: Es gibt viele Möglichkeiten, was man tun kann! Am besten gefällt mir die AI, da kann ich mir gut vorstellen, dass sie ganz witzige Sachen mit machen. Kluges Design, dass sich jede Aktionskarte auch passiv nutzen lässt, man dann halt auch wieder erst auf sie warten muss um sie nochmal zu spielen.

    Runde Basis auf den Hexfeldern finde ich verwirrend, auch fehlt mir eine Markierung, wo jetzt bei der Monsterratte genau hinten ist. Das Hitlocation System finde ich unbefriedigend. Irgendwas aufregenderes müsste schon passieren, als dass es halt wieder mal ein Re-Roll Plättchen gibt, wenn ein Körperteil zerstört ist.


    Auffällig: Es wird zwar viel geredet, aber die Spieler beraten sich nicht über eine Taktik. Downtime kommt mir eher lang vor. Mag hier aber auch dran liegen, dass den Spielern alles noch unbekannt ist und dazu noch die Aktionskarten ziemlich viel Text haben.


    Ich bin mir jetzt schon ziemlich sicher, dass das kein Spiel ist, das ich haben will.

    Quelle hier: Oathsworn for Busy Gamers | Oathsworn: Into the Deepwood | BoardGameGeek


    @Yakosh-Dej Da bist du wohl teilweise falsch informiert. ATO und Oitd setzen verschiedne Schwerpunkte. Bei ATO soll die Verteilung Exploration-Kampf bei etwa 50-50 liegen. Es gibt neben den Tiles ja mit den Technologien, Aufrüsten des Schiffs etc. noch mehr Elemente als nur "Textadventure". Bei Oathsworn ist das anders, da gibt es im Prinzip nur Storybook bzw. App und Kampf. Und du hast die Wahl, die Story quasi zu überspringen und nur eine kurze Einleitung zu lesen (was auch immer das dann konkret heißt).

    Niemand sagt was zum Kampf? Was man im Video (Link oben) dazu sah, fand ich eigentlich ganz ansprechend, bei all den Problemchen mit runden Bases auf Hexfeldern...


    Der Storymodus wirkt nach wie vor in der Tat etwas zäh.


    Vom Kampf habe ich bisher noch nicht viel gesehen. Aber das Aktions/Cooldown-System sieht schon interessant aus. Der Push-your-luck Mechanismus ist für die Proben ganz okay, zum Angriff dagegen finde ich ihn nicht so cool.


    Habe mir den Storymodus innovativer vorgestellt. Es ist halt ein gewöhnliches "Choose your own adventure" Buch. Das "spielt" niemand von meinen Leuten mit, käme also höchstens als Solospiel in Frage. Dazu finde ich es dann aber auch selber nicht interessant genug, bzw. stören mich einige Dinge.

    Kommentar vom Verlag verstärkt meine Befürchtungen:


    Frage:

    "Should we see the story mode just as a (long) introduction to the boss fight or is that part crucial to the game? (How?)

    Separate question: are the chapters connected or every chapter is a different adventure?"


    Antwort:

    "The way the story plays out can make or break your chances in the encounter. The encounters are tightly balanced and small injuries or setbacks can swing the encounter against you and choices that glean you bonuses can be just what you need to save your hide in a pinch. Losing 1 HP means a great deal when you only have 6 to begin with and no way to heal (except the priest occasionally) this is Grimdark after all.

    To answer your other question, the game is a grand unified novel with twisting paths. We wanted to tell a big story people cared about that takes you across the land and into myth and mystery. Imagine what you saw is chapter 1 of an epic fantasy novel."

    (Quelle: BGG, Markierung von mir.)


    Die Story kann demnach entscheidende Auswirkung auf den Encounter haben. Beispiel gefällig? Hast du 1 HP durch eine Entscheidung in der Story verloren, könnte dich das den Sieg kosten, weil du ja nur 6 hast und es keine Heilungsmöglichkeit gibt.


    Gekoppelt damit, dass man Entscheidungen in der Story nach Bauchgefühl treffen soll (emotional decisions), sagt mein Bauchgefühl mir nix gutes.

    Für Gruppen, die da ein wenig Rollenspiel betreiben und die sich darauf einlassen können, mag das funktionieren. Meine zwei Jungs werden da eher zum Handy greifen oder dumme Sprüche klopfen :rolleyes:

    Würde bei uns aber nicht anders laufen! :D Innovativ ist halt leider weder die Handlung noch das Story"spiel". Der Kampf - großes Fragezeichen für mich.


    $300 für den All-in. Das nenne ich selbstbewusst!

    Ja, aber um mal den Advocatus Diaboli zu spielen: Ohne einen blassen Schimmer, welche Auswirkungen eine Entscheidung hat, spielt man den Charakter statt das Meta-Game. Und das hat ja auch sein Gutes, zumindest wenn man ein RPG will! :evil:


    Oder um es mit den Typen aus dem Video zu sagen: "This is a nice thing for the app as well, we can't tell what bonuses we're getting before we make a choice so it actually is us roleplaying and going: 'What would we do?'." - "Yeah so it's an emotional choice rather than a gamified[?] choice[...]"

    "Der beste Kickstarter 2019???" lol


    Faustregel für solche Clickbait Fragen: Die Antwort ist NEIN! ;)


    Da der Kollege das Spiel nicht gespielt hat, würde ich die Aussagen mit Vorsicht genießen. Wenn es zum Beispiel heißt, die Entscheidungen die man in der Story trifft hätten Auswirkung auf die Kämpfe, dann halte ich das für irreführend. (Sofern damit das gemeint ist, was auch schon im Story Video zu sehen ist. Die Auswirkungen, jedenfalls in dem Beispiel, sind nämlich marginal.)

    Mehr Leute wie dich bitte. Ich habe lieber scharfe Kritik, damit ich mir das Pledgen mal überlege. Sonst backe ich weiterhin jeden Schrott.

    Dabei war das jetzt ja noch recht vorsichtige Kritik! Wenn das Video wirklich repräsentativ ist, dann kann man da auch noch deutlich deutlichere Worte finden...


    Spielerisch habe ich Oathsworn damit abgeschrieben, da müssten sie jetzt schon noch was ganz Großes aus dem Hut zaubern. Wieder nen Hunni gespart! (Bleibt nur die spannende Frage, ob ich den Hunni direkt in AT:O investieren soll oder nicht?)

    Danke für die Erklärung!


    Hier kann man das Story Gameplay bis zum ersten Encounter sehen:


    Mein Eindruck: Gut geschrieben, aber von dem, was passiert, höchstens durchschnittliche Choose-your-own-adventure Kost.


    Man sucht sich eine der nummerierten Locations aus, liest ein Stück Text, bekommt vielleicht neue Locationkärtchen oder räumt andere weg und hat verschiedene Optionen, wie man auf die beschriebene Situation reagiert.


    Was man hier gesehen hat waren typische Sachen wie (erfundenes Beispiel) "Einer der Tavernengäste zieht ein Messer, Option a) versuchst du ihn zu beruhigen oder Option b) machst du ihn nen Kopf kürzer?" gefolgt von einem Skillcheck, der bei Erfolg ein Bonusplättchen (+ 1 Verteidung o.Ä.) oder Geld bringt, bzw. eine Wunde bei Misserfolg.

    Dann suchst du dir ne neue Location aus und wirst mit einer neuen Situation konfrontiert. Kennt man irgendwie alles schon, da hab ich irgendwie mehr erwartet. Man kann jeweils auch nur ahnen, was eine bestimmte Entscheidung für Auswirkungen haben könnte. Das ist bei Aeon Trespass besser gelöst, und dadurch dass Entscheidungen auf der Matrix festgehalten werden, fand ich die Entscheidungen dort deutlich spannender. Das hier wirkt, zumindest nach dem Video zu urteilen eher langweilig. Da muss der Kampf dann schon echt gut sein, damit sich das Spiel lohnt.

    Gibt es nähere Informationen zum Kampf? Ausspielen der Aktionskarten kostet unterschiedlich viele APs und je nach Kartenlevel verschieben sich dann bereits gespielte Karten, ok. Aber wozu jetzt die hundert Würfel?