Nachdem nun der Hype etwas abgeebnet ist habe ich mir die Kampagne nochmal angeschaut und es ist das einzige größere Projekt der letzten Monate welches mich reizt.
Wie ich es jetzt verstehe komme ich in die Stadt und entscheide selbst welche der ca. 20 Bereiche ich besuche. Das kann z.B. beinhalten Läden zu besuchen, Quests...etc. story vorantreiben.
Für die Stadt wäre mir wichtig das Entscheidungen wirklich nachher zu unterschiedlichen Kämpfen führen können und ich nicht einfach eine Liste an Gegnern abarbeite für die ich in der Stadt je nach Quest andere Stat Änderungen bekomme. Ist das so?
Selbst nachdem ich mir die Kämpfe angeschaut habe bin ich mir nicht sicher wie taktisch das ganze wird. Mein Gold Standard ist offensichtlich KD:M und das erwarte ich gar nicht aber wie schätzt ihr denn hier (insbesondere KDM Veteranen) den Einfluss des Spielers ein? Als Vergleich das andere Spiel was ich lange überlegt hatte "Blackstone Fortress" ist mir zu glückslastig.
Der Modus mit Verletzungskarten klingt momentan ziemlich langweilig da er einfach nur den jew. Charakter verlangsamt. Was mir gefällt ist der hardmode. Ohne den wäre da Spiel reizlos. Charaktere können also sterben und damit einen echten Verlust bei einem schlechten Kampf bedeuten da diese Charakterklasse dann gesperrt wird.
Dabei irritiert mich aber folgendes:
"You can switch characters at the beginning of any Chapter and quick level the character to catch up to the current party level."
Was bedeutet dieses "quick level"? Wenn ich einfach so neue Charaktere auf den Stand der anderen bringen kann ist das ganze Progressionssystem für mich für die Katz.
Insgesamt bin ich kurz davor es zu unterstützen wenn der pledge manager wieder öffnet, aber es klingt etwas als ob man dem Spieler zu viele Krücken an die Hand gibt auch ja die Geschichte mit einer starken Gemeinschaft durchzuspielen. Hoffe ich irre mich.