Die Preise auf dem Sekundärmarkt beruhigen sich auch gerade wieder. Vermutlich ist der erste grosse FOMO Hype vorbei. Habe es mir jetzt auch für einen vernünftigen Preis auf dem Sekundärmarkt geholt. Vermutlich wäre es im 2nd Printing auch nicht günstiger geworden.
Nur falls es jemals ein Update geben sollte wäre es natürlich gut wenn es auf für die Spiele aus dem Sekundär-Markt ein Update-Pack über den nächsten Kickstarter gibt. Mal schauen.
Darf ich fragen, was du gezahlt hast?
Core-Game mit Miniaturen (also die drei Boxen): 320€
Aktuell gibt es bei Ebay 2 Versteigerungen genau von diesem Umfang jeweils startend bei 250€ und bislang quasi keine Gebote. Insofern gehe ich davon aus, dass sich die Preis so bei 250-300€ einpendeln werden. Ich würde schätzen, dass dies in etwa auch dem Neupreis im Reprint entsprechen wird, jedenfalls sind die Preise aus der ersten KS-Kampagne bei weitem nicht mehr zu halten.
Core-Game mit Miniaturen (also die drei Boxen): 320€
Aktuell gibt es bei Ebay 2 Versteigerungen genau von diesem Umfang jeweils startend bei 250€ und bislang quasi keine Gebote. Insofern gehe ich davon aus, dass sich die Preis so bei 250-300€ einpendeln werden. Ich würde schätzen, dass dies in etwa auch dem Neupreis im Reprint entsprechen wird, jedenfalls sind die Preise aus der ersten KS-Kampagne bei weitem nicht mehr zu halten.
Gut wenn man zum KS-Preis noch VAT dazurechnet, ist man eh schon bei über €260.
Ich fürchte ja, dass das beim 2nd Print klar teurer werden wird und eher in die Richtung geht, was du gezahlt hast.
Mal eine Frage: Sind Leute schon auf den Instant Action Modus gewechselt? Oder spielen hier alle "Full Fluff"? 
Mal eine Frage: Sind Leute schon auf den Instant Action Modus gewechselt? Oder spielen hier alle "Full Fluff"?
Full Fluff. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann auch mal Sinn macht. 🤷♂️😂
Mal eine Frage: Sind Leute schon auf den Instant Action Modus gewechselt? Oder spielen hier alle "Full Fluff"?
Meine Gruppe hat sich für weiterhin Full Fluff entschieden, da ihnen der Part mit der Geschichte viel Spaß macht.
Mal eine Frage: Sind Leute schon auf den Instant Action Modus gewechselt? Oder spielen hier alle "Full Fluff"?
Full Fluff. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann auch mal Sinn macht. 🤷♂️😂
Ohne Spoiler.. Aber ist die Story unlogisch? Oder worauf beziehst Du das?
Mal eine Frage: Sind Leute schon auf den Instant Action Modus gewechselt? Oder spielen hier alle "Full Fluff"?
Der Story Part gehört für mich zum Spielerlebnis dazu. Und ich lausche dem Erzähler auch sehr gern.
Full Fluff. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann auch mal Sinn macht. 🤷♂️😂
Ohne Spoiler.. Aber ist die Story unlogisch? Oder worauf beziehst Du das?
Nein, nicht unlogisch. Ich meinte eher um Sinne davon, dass es wirklich Sinn macht, sie zu lesen - bezogen auf das Spiel.
Die Story ist Teil des Spiels. Also klar spiele ich ohne Instant Action.
Für mich ist die Story mit das beste was mir als Story bisher in einem brettspiel verkauft wurde.
Klar ist es kein high Fantasy Roman aber ich höre mir das ganze total gerne an. Ergo word da nichts abgekürzt. 
Hatten heute in Chapter 7 in der Story eine falsche Verknüpfung im Storybook.
Spoiler zur Story von Chapter 7
Edit: Eigene Dummheit. 
Hatten heute in Chapter 7 in der Story eine falsche Verknüpfung im Storybook.
Spoiler zur Story von Chapter 7
Hey ich spiele auch analog und wir sind durch den Abschnitt durchgekommen, ohne ein Unbegründetes scheitern.
Zu dem Storypart: Wir sind gerade in Kapitel 10 und ich finde es immer noch gut geschrieben und habe bei den einzelnen Kapiteln viel Spass, auch wenn ich mir jetzt schon ab und an denke, ja könnte mehr Spiel sein.
Zu der Story selber. Langsam mache ich mir sorgen, ob dass Spiel hier mal Ereignisse zusammenführt und noch eine Zusammenhängende Geschichte entsteht. Auch auf einige Fragen bezüglihc des Worlbuilding erhoffe ich mir Antworten. Klar es muss nicht die Ursache für den Deepwood geklärt werden oder die Herkunft des Spires, aber so ein bisschen die größeren Zusammenhänge anreißen wäre schon schön.
Gibt doch fast immer "Minispiele" im Storypart. Finde ich total cool.
Gut geschrieben hin oder her, was Geschmackssache ist. Es geht aber doch darum, ob der Story Mode essentiell ist oder nicht.
Und das ist er definitiv nicht. Denn es spielt keine Rolle, ob ich ihn durchlaufe oder nicht. Der Encounter ist so oder so derselbe. 🤷♂️
Das gleiche könnte man auch über den Encounter sagen und den einfach skippen um endlich den nächsten Story Part erleben zu dürfen 
Das gleiche könnte man auch über den Encounter sagen und den einfach skippen um endlich den nächsten Story Part erleben zu dürfen
Touche. 😂
Allerdings habe ich ein Brettspiel gekauft, keinen Roman. 😜
In der Story werden Rätsel gelöst, Hinweise in Form physischer Komponenten gesammelt, Roleplaying in einer Open City (World), "Deepwood Deck", Freundschaften mit NPCs geknüpft, etc
Der Storypart ist so interaktiv und abwechselnd wie in keinem anderen Spiel. Wer das nicht zu Schätzen weiß, sollte einfach den Instant Mode spielen aber nicht von Lesestunde sprechen.
Das Spiel wird mit dem Instant Action Mode übrigens um einiges leichter.
Ich bin jetzt in Durchlauf 2 und die Story kann total unterschiedlich verlaufen, wenn andere Entscheidungen getroffen werden.
Mir sind Entscheidungen die eher erzählerische Auswirkungen haben auf jeden Fall lieber, als spielrelevante Entscheidungen die den Tisch mit irritiertem Kopfschütteln zurücklassen.
Will sagen, hauptsache das Kopfkino wird getriggert.
Haben es auch schon erlebt das die Interpretation von Entscheidungen ganz anders ausgeführt wurde als wir das erwartet hatten, und kamen uns dann verarscht vor (ab in die Tonne mit dir Time Stories).
Mal eine Frage: Sind Leute schon auf den Instant Action Modus gewechselt? Oder spielen hier alle "Full Fluff"?
Ganz ehrlich: ohne den genialen Story Part hätte ich Oathsworn vermutlich schon verkauft. So toll finde ich die Encounter an sich gar nicht, dass die alleine für mich das Spiel tragen würden.
Alles anzeigenHatten heute in Chapter 7 in der Story eine falsche Verknüpfung im Storybook.
Spoiler zur Story von Chapter 7
Hey ich spiele auch analog und wir sind durch den Abschnitt durchgekommen, ohne ein Unbegründetes scheitern.
Zu dem Storypart: Wir sind gerade in Kapitel 10 und ich finde es immer noch gut geschrieben und habe bei den einzelnen Kapiteln viel Spass, auch wenn ich mir jetzt schon ab und an denke, ja könnte mehr Spiel sein.
Zu der Story selber. Langsam mache ich mir sorgen, ob dass Spiel hier mal Ereignisse zusammenführt und noch eine Zusammenhängende Geschichte entsteht. Auch auf einige Fragen bezüglihc des Worlbuilding erhoffe ich mir Antworten. Klar es muss nicht die Ursache für den Deepwood geklärt werden oder die Herkunft des Spires, aber so ein bisschen die größeren Zusammenhänge anreißen wäre schon schön.
Gerade nochmal nachgesehen. War eigene Dummheit. Statt nach x.7 zu gehen, sprang ich zu x.17 - das direkt darunter war.
Fand die Rätseleinlage aber ehrlicherweise überhaupt nicht gut.
Ansonsten gefällt mir der Story-Part sehr gut, auch wenn am Ende egal ist was ich tue. So wird doch eine andere Geschichte erzählt. Mit gewissen Logiklücken natürlich. Aber das ist ok für uns.
Danke erstmal für eure Rückmeldungen zum Story-Part.
Ich hatte da interessante Gespräche mit einer anderen Gruppe, die zuerst in starkem Widerspruch mit meiner eigenen Einschätzung war. Ich würde mal so sagen:
Das, was die Story-Parts in Oathsworn leisten, sind in besonderem Maße die Szenerie zu zeichnen, in der der Encounter stattfindet. Ich habe eine tolle Vorstellung davon, um welches Monster es geht und welche Hintergrundgeschichte sich damit verbindet. Das schafft Oathsworn tatsächlich so gut wie kein anderes Spiel im DC- oder Bossbattler-Genre, was ich gespielt habe. Das verliert sich aber zum erstem Mal in Encounter 3 finde ich. Dazu gleich mehr.
Auch die Texte sind bisher insgesamt sehr gut geschrieben. Auch da merkt man aber schon Qualitätsunterschiede zwischen Stringenz des Erzählten und eher belangloserem Zeug.
Deswegen muss ich der Storypart ja letztlich drei Kriterien irgendwo stellen: Reine Textqualität, Interaktivität und Bedeutsamkeit fürs Spiel.
Die Vergleichsgruppe hier ist von den Storyencounter stark genervt und enttäuscht. Sie beklagen die geringen Auswirkungen und das "Fischen im Nebel". Das hatte ich zuerst nicht nachvollziehen können. Beim ersten Mal kam das vor in Encounter 3. Da gab es keine sinnvollen Hinweise zu verfolgen oder Indizien nachzugehen - du bekamst erratisch in die Fresse und gut ist. Das führt dann auf HQ/höchstem Schwierigkeitsgrad zusätzlich dazu, dass du mit 1 HP in den Encounter gehst. Ja, man kann Encounter resetten zu Kosten von Kreuzen, aber ich bin mir noch nicht sicher, wie sinnig es ist, eine Heldengruppe in einem taktisch geprägten Spiel erratisch in einem mechanisch schwächeren Storypart so runterzukloppen, dass einzelne Helden einen sehr schweren Stand im Encounter haben. Trotzdem: Das Resetten ist ja ein akzeptables Mittel für die Balance, nur natürlich nicht so thematisch.
Problematischer ist aber noch, dass sich das extrem zog und in Gruppen (sowohl hier als auch in der Vergleichsgruppe) dann nicht so funktioniert. Will also sagen: Encounter 3 fiel zum ersten Mal deutlich ab, der dann auch bei mir Spielspaß kostete. Da ging es nicht darum, die Hintergrundgeschichte des Monsters aufzuklären und sich vorzubereiten. Das gelang Encounter 1 und 2 deutlich besser. Man kann allgemein darüber streiten, ob die Interaktion für eine Stunde lesen hoch genug ist. Und da finde ich Brettspielmeta es durchaus erstmal in Ordnung, dass Leute sich über die Lesestunde beschweren, solange man das begründet.
Wenn wir Interaktivität nicht nur darauf beziehen, wie viel Einfluss ich mit Entscheidungen auf die Story nehmen kann, sondern auch, wie verzahnt sie mit dem anderen Teil des Spiels ist, dann fällt Encounter 3 da ganz schön ab und ich hoffe, dass sich das zukünftig nicht so wiederholt. Wenn Interaktivität auch bedeutet, wie stark es in der eigenen Spielmechanik verhaftet ist, dann kann man
@Chrisbock ja folgen, der in Frage stellt, wie bedeutsam der Storypart dann für den Encounter eigentlich ist. Solange ich Tokens für die Kampfvorbereitung bekomme und die Special Rules mit Entscheidungen enttarnen und den Ambush vermeiden kann, reicht mir das. Aber wenn das auf einmal weg ist und/oder nur noch erratisch passiert, wird es schwierig.
Wenn wir unter Interaktivität also auch fassen, wie stark der Encounter in der eigentlichen Spielmechanik verankert ist, dann sind Spiele wie S&S und natürlich Solomon Kane deutlich stärker, weil sie während des taktischen Kampfes/Spiels ihre Story erzählen und nicht in einem separaten Lese-Probemachen-Modul. Oathsworn erinnert da etwas an Folklore mit mehr Tiefgang hinsichtlich des Tracking von Entscheidungen in seinen Storyphasen. Aber Oathsworn reißt es dann eher über die Texte selbst als über die Bauart des Storyteils würde ich sagen. Andersrum gedreht: Wenn die Texte in Oathsworn so scheiße wären wie in schlechteren Spielen, würde dann der Storypart tragen? Natürlich nicht.
Noch ein Nachtrag: Mein Mitspieler (dem Fluff und Story eh wurscht sind im Gegensatz zu mir) sagte: "Ganz ehrlich. Wenn es ein Buch wäre, hätte ich schon aufgehört zu lesen."
Die Vergleichsgruppe hier ist von den Storyencounter stark genervt und enttäuscht. Sie beklagen die geringen Auswirkungen und das "Fischen im Nebel". Das hatte ich zuerst nicht nachvollziehen können. Beim ersten Mal kam das vor in Encounter 3. Da gab es keine sinnvollen Hinweise zu verfolgen oder Indizien nachzugehen - du bekamst erratisch in die Fresse und gut ist. Das führt dann auf HQ/höchstem Schwierigkeitsgrad zusätzlich dazu, dass du mit 1 HP in den Encounter gehst. Ja, man kann Encounter resetten zu Kosten von Kreuzen, aber ich bin mir noch nicht sicher, wie sinnig es ist, eine Heldengruppe in einem taktisch geprägten Spiel erratisch in einem mechanisch schwächeren Storypart so runterzukloppen, dass einzelne Helden einen sehr schweren Stand im Encounter haben. Trotzdem: Das Resetten ist ja ein akzeptables Mittel für die Balance, nur natürlich nicht so thematisch.
Problematischer ist aber noch, dass sich das extrem zog und in Gruppen (sowohl hier als auch in der Vergleichsgruppe) dann nicht so funktioniert. Will also sagen: Encounter 3 fiel zum ersten Mal deutlich ab, der dann auch bei mir Spielspaß kostete. Da ging es nicht darum, die Hintergrundgeschichte des Monsters aufzuklären und sich vorzubereiten. Das gelang Encounter 1 und 2 deutlich besser. Man kann allgemein darüber streiten, ob die Interaktion für eine Stunde lesen hoch genug ist. Und da finde ich Brettspielmeta es durchaus erstmal in Ordnung, dass Leute sich über die Lesestunde beschweren, solange man das begründet.
Ich fand insbesondere den Storypart in Chapter 3 sehr gut gemacht. Ich bekam da auch nicht erratisch auf die Fresse, sondern für mich war mit etwas logischem Denken klar, was ich machen muss, um Schaden zu vermeiden (bis auf ein oder zwei Proben gegen Ende, für die man aber auch seine Rerolltokens einsetzen konnte). Ich sehe auch keinen Grund dafür, warum jede Story primär die Hintergrundgeschichte des nächsten Monsters aufklären sollte. Das wäre bei 20 Chapters schon arg repetitiv. Es wird eine Background Story erzählt, in welcher sich die als Encounter gespielten Monsterkämpfe nahtlos einfügen. Was diesen Aspekt von Oathsworn angeht, habe ich bisher nichts zu meckern, außer dass die reine Spielmechanik im Story Part etwas komplexer und fordernder hätte sein können. Hat halt eher was von Arkham Horror 2: Fluff lesen und Proben würfeln, nur hier in einem relativ fest vorgegebenen Rahmen.
Wenn wir Interaktivität nicht nur darauf beziehen, wie viel Einfluss ich mit Entscheidungen auf die Story nehmen kann, sondern auch, wie verzahnt sie mit dem anderen Teil des Spiels ist, dann fällt Encounter 3 da ganz schön ab und ich hoffe, dass sich das zukünftig nicht so wiederholt. Wenn Interaktivität auch bedeutet, wie stark es in der eigenen Spielmechanik verhaftet ist, dann kann man Chrisbock ja folgen, der in Frage stellt, wie bedeutsam der Storypart dann für den Encounter eigentlich ist. Solange ich Tokens für die Kampfvorbereitung bekomme und die Special Rules mit Entscheidungen enttarnen und den Ambush vermeiden kann, reicht mir das. Aber wenn das auf einmal weg ist und/oder nur noch erratisch passiert, wird es schwierig.
Der Storypart ist auch in den anderen Chaptern, also beispielsweise 1 und 2, nicht relevant für den nachfolgenden Kampf. Deswegen gibt es ja auch den Speed Modus mit nur einer knappen A4-Seite Textzusammenfassung (die man theoretisch auch skippen können, wenn man nur die Encountermechanik haben will). Ich hab lieber Abwechslung drin, wie bspw. bei Chapter 3 und 4, als das alles immer nach gleichem Muster abläuft. Wenn sich wie schon geschrieben jede Story nur um das nächste Monster dreht, landen wir schnell bei den durchschaubaren "Monster of the Week" Folgen von Akte X.
Wenn wir unter Interaktivität also auch fassen, wie stark der Encounter in der eigentlichen Spielmechanik verankert ist, dann sind Spiele wie S&S und natürlich Solomon Kane deutlich stärker, weil sie während des taktischen Kampfes/Spiels ihre Story erzählen und nicht in einem separaten Lese-Probemachen-Modul. Oathsworn erinnert da etwas an Folklore mit mehr Tiefgang hinsichtlich des Tracking von Entscheidungen in seinen Storyphasen. Aber Oathsworn reißt es dann eher über die Texte selbst als über die Bauart des Storyteils würde ich sagen. Andersrum gedreht: Wenn die Texte in Oathsworn so scheiße wären wie in schlechteren Spielen, würde dann der Storypart tragen? Natürlich nicht.
Egal wie es implementiert ist, die Story bei S&S ist generischer Murks mit teilweise peinlichen und unpassenden popkulturellen Referenzen. Das spielt nicht ansatzweise in einer Liga mit Oathsworn. Oathsworn ist ein Boss Battler. Storytexte mitten im Battle finde ich nicht wirklich passend. Ist schon sinnvoll so, wie es jetzt gelöst ist.
"Monster of the week". Geil.
Die reine Textqualität ist bei Oathsworn klar besser, keine Frage. Mir ging es erstmal um die mechanische Implementierung.
Monster of the Week ist ein gängiger Terminus. 😉
Ich hatte nach der ersten Lesestunde beim 1. Encounter am Anfang schon ein ziemliches Handicap: 1 Held -2 Lebenspunkte, zwei weitere Helden -1 Lebenspunkt. Würfelpech bei den Storyproben kann einem schon bevor das eigentliche Spiel beginnt stark in die Defensive bringen.
Soweit ich bisher gesehen habe gibt es kaum Möglichkeiten sich während des Encounters zu heilen. Ich habe zwar den Priest, aber mit Glück kann ich mal 1 Lebenspunkt heilen...
Ich hatte nach der ersten Lesestunde beim 1. Encounter am Anfang schon ein ziemliches Handicap: 1 Held -2 Lebenspunkte, zwei weitere Helden -1 Lebenspunkt. Würfelpech bei den Storyproben kann einem schon bevor das eigentliche Spiel beginnt stark in die Defensive bringen.
Soweit ich bisher gesehen habe gibt es kaum Möglichkeiten sich während des Encounters zu heilen. Ich habe zwar den Priest, aber mit Glück kann ich mal 1 Lebenspunkt heilen...
Deswegen kannst du ja den Encounter resetten und alle sind voll geheilt.
Deswegen kannst du ja den Encounter resetten und alle sind voll geheilt.
Kann man das nicht nur machen, wenn man den Ecounter verliert?
Deswegen kannst du ja den Encounter resetten und alle sind voll geheilt.
Kann man das nicht nur machen, wenn man den Ecounter verliert?
Ja klar, aber du kannst ihn ja absichtlich verlieren.
Ja.
So wurde nun auch schwach 360€ für Core+Terrain+Armory (1* durchgespielt und "zurückgesetzt") ist denk ich ok... 
Kann man das nicht nur machen, wenn man den Ecounter verliert?
Ja klar, aber du kannst ihn ja absichtlich verlieren.
Dann müssen aber alle 4 Helden sterben und die neuen Helden gehen dann bald einmal aus mit Permadeath
oder
Man bekommt diese komischen Strafen im Kampagnenblatt ankreuzen...
wenn ich es richtig verstehe.
Es gibt auch andere sinnvolle Gründe, nur eine Karte zu ziehen. Beispielsweise um Knockback mit 100% Chance zu triggern. Oder auch Abilities, die einem fixen Bonusschaden beim Treffer geben. Ich denke da an die Archetype Card vom Cur als Companion mit Backstab.
oh Gott, ich habe das so gespielt, dass wenn man nicht trifft, man ja auch keinen Bonusschaden machen kann...
Spiele 100% mit Würfel. Klappt super.
Eine Frage zum Cur:
"Smoke Bomb" Zählt der Effekt für den Cur sowie einen friendly character oder nur für den friendly character?
ähnliche Frage zum Priester/Bären in der Light-Version: buffen die sich selber auch mit Tokens?
Es gibt auch andere sinnvolle Gründe, nur eine Karte zu ziehen. Beispielsweise um Knockback mit 100% Chance zu triggern. Oder auch Abilities, die einem fixen Bonusschaden beim Treffer geben. Ich denke da an die Archetype Card vom Cur als Companion mit Backstab.
oh Gott, ich habe das so gespielt, dass wenn man nicht trifft, man ja auch keinen Bonusschaden machen kann...
Das ist auch so, aber mit nur einer gezogenen Karte ist die Trefferchance ja 100%.
Ja klar, aber du kannst ihn ja absichtlich verlieren.
Dann müssen aber alle 4 Helden sterben und die neuen Helden gehen dann bald einmal aus mit Permadeath
oder
Man bekommt diese komischen Strafen im Kampagnenblatt ankreuzen...
wenn ich es richtig verstehe.
Nein, wenn du resettest, sterben sie nicht. Steht im Storybook drin meine ich. Der Penalty auf der rm höchsten Schwierigkeitsgrad auf der Leiste ist auch geringer.
Alles anzeigenSpiele 100% mit Würfel. Klappt super.
Eine Frage zum Cur:
"Smoke Bomb" Zählt der Effekt für den Cur sowie einen friendly character oder nur für den friendly character?
ähnliche Frage zum Priester/Bären in der Light-Version: buffen die sich selber auch mit Tokens?
"Friendly Character" inkludiert den ausführenden Charakter.
Was genau steht auf den Karten der beiden Companions?
ähnliche Frage zum Priester/Bären in der Light-Version: buffen die sich selber auch mit Tokens?
"Friendly Character" inkludiert den ausführenden Charakter.
Was genau steht auf den Karten der beiden Companions?
Ich habe sie sielder nicht verfügbar im Moment aber sowas in der Art von: Alle friendly character bekommen ein Reroll Token oder können sich 2 Felder bewegen etc.
Dann buffen sie sich selber auch.
