Descent - Legends of the Dark

  • Wir haben nun auch gerade das Tutorial gespielt. Spielzeit war etwa 3,5h - allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Regeln vorher nicht gelesen habe sondern mir nur zwei kurze Videos auf YT angesehen habe.


    Das Spiel gefällt und richtig gut! Wir mögen Spiele mit App auch sehr, daher sehen wir hier überhaupt keinen negativen Punkt - es ist auch weiterhin genügend auf dem Tisch zu erledigen und zu beachten.


    Eine Frage an diejenigen die ebenfalls das 1. Szenario BEENDET haben:


    ~ Du sagst, lass uns weitergehen - eine Stunde, höchstens zwei. Bald werden wir Häuser sehen - und dann ist er vorbei - der lange Weg zurück ~

    ~ Janus ~

    Einmal editiert, zuletzt von rocky1988 ()

  • Wir haben das erste Szenario gespielt und verloren. Wir haben einen anderen Weg eingeschlagen und die Bluthexe kam nicht direkt vor.

    Interessant. Wie ist das möglich?

  • Tja, ich grübel auch gerade. Wir haben zu zweit gespielt. Gandalen und Brynn. Ich weiß nicht ob das etwas mit den Tugenden zu tun hat. Brynn musste sich für eine von zwei Optionen entscheiden. Bei einer Option ging es um den Wachturm und bei der anderen um Dorfbewohner. Es kann aber auch sein, dass das von den Charakteren abhängt, die das Abenteuer gespielt haben.


  • Tja, ich grübel auch gerade. Wir haben zu zweit gespielt. Gandalen und Brynn. Ich weiß nicht ob das etwas mit den Tugenden zu tun hat. Brynn musste sich für eine von zwei Optionen entscheiden. Bei einer Option ging es um den Wachturm und bei der anderen um Dorfbewohner. Es kann aber auch sein, dass das von den Charakteren abhängt, die das Abenteuer gespielt haben.


  • Tja, ich grübel auch gerade. Wir haben zu zweit gespielt. Gandalen und Brynn. Ich weiß nicht ob das etwas mit den Tugenden zu tun hat. Brynn musste sich für eine von zwei Optionen entscheiden. Bei einer Option ging es um den Wachturm und bei der anderen um Dorfbewohner. Es kann aber auch sein, dass das von den Charakteren abhängt, die das Abenteuer gespielt haben.


    Was blade45 sagt. Schade, das wäre ja mal ne tolle Variabilität innerhalb eines Szenarios gewesen.

  • So, gestern Abend haben wir eine erste Runde zu dritt gespielt (3/4 einer Gruppe, die sonst Gloomhaven spielt) und im Grunde waren alle sehr angetan. Auch zu dritt geht das ganze sehr flüssig über die Bühne, wobei ich sagen muss, dass ich den Ansatz von Werwesen nachvollziehen kann, weil das durchaus in Stress ausarten kann, wenn man die App bedienen und selbst spielen will, ohne den Spielfluss unnötig zu bremsen. Bei schnellen Kampfrunden kann das schonmal durchaus nerven - auch die anderen. Andererseits stelle ich es mir auch nicht sooo spannend vor, nur die App zu bedienen.


    Der Eindruck der anderen beiden kam meinem sehr nahe: Mit dem Fluff-Text hat man es schon irgendwie etwas übertrieben. Und wenn man dann eine Partie endlich zum Ende bringen will, weil es doch schon später geworden ist, als geplant, dann ist das nur noch nervig, sich durch endlose Dialoge zu klicken, um endlich am Speicherpunkt in Frostgate anzukommen.


    Nachdem das erste Szenario in knapp unter 2 Stunden und ohne größere Schwierigkeiten durch war (Syrus, Galaden und Vaerix), haben wir direkt noch das zweite dran gehängt. Etwas schwierig ist tatsächlich, dass man weder vor noch innerhalb des Abenteuers auch nur den Funken einer Ahnung hat, wie lange der Spaß denn wohl (noch) dauert. Das zweite Szenario war ja tatsächlich ziemlich lang und wurde immer länger. Wir hatten zwar alle richtig Spaß daran, aber es wurde später und später und später...


    Mit dem Katzencharakter werde ich nicht so richtig warm, zumal mir auch selbst nach dem Spielen immer noch nicht so recht klar ist, was denn genau eine "Schattenkarte" sein soll. Das Referenz"buch" hat mir da nicht weiterhelfen können.

  • Wir fanden die ersten beiden Missionen (2. mit dem Katzentier) auch nicht schlecht, aber auch nicht groß anders als Descent 2. mit App. Es geht nur etwas zügiger, da die App einem mehr abnimmt und das 3D Terrain macht mehr her. Dafür ist das Design der Kartenstücke etwas eintönig.

    Eigtl hätte eine kleine Überarbeitung der D2 App und das 3D Terrain als Erweiterung völlig ausgereicht. 160 Eur ist mehr als übertrieben. Selbst die gezahlten 115 sind eigtl noch zu viel. Aber es muss ja auch Geld verdient werden ;)

  • rocky1988  meeple


    Habt ihr beachtet, dass ein Held mit 0 Lebenspunkten nicht sofort stirbt sondern die ersten beide Male verwundet wird und mit vollen Lebenspunkten weiterspielt?

    Yes!

    ~ Du sagst, lass uns weitergehen - eine Stunde, höchstens zwei. Bald werden wir Häuser sehen - und dann ist er vorbei - der lange Weg zurück ~

    ~ Janus ~

  • Kurbalin


    Einige Karten zeigen unter ihrem Titel Schlüsselworte. Bei Fortunis hat seine Fertigkeitskarte auf einer Seite das Schlüsselwort Schatten.


    Bzgl Szenariodauer würde ich einfach 3 Stunden einplanen. Zwei an einem Abend halte ich für ambitioniert 😃

    Wir haben etwa von 18:00 - 23:00 Uhr, also 5 Stunden für die ersten beide Szenarien gebraucht inklusive Regelerklärung für Neueinsteiger etc.


    Das mit dem Schatten hatte ich mir grob so gedacht, hätte mir aber eine Klarstellung an irgendeiner Stelle gewünscht. Auch so finde die Spezialfähigkeiten von dem Kater irgendwie ungünstig formuliert.

  • Wir fanden die ersten beiden Missionen (2. mit dem Katzentier) auch nicht schlecht, aber auch nicht groß anders als Descent 2. mit App. Es geht nur etwas zügiger, da die App einem mehr abnimmt und das 3D Terrain macht mehr her. Dafür ist das Design der Kartenstücke etwas eintönig.

    Eigtl hätte eine kleine Überarbeitung der D2 App und das 3D Terrain als Erweiterung völlig ausgereicht. 160 Eur ist mehr als übertrieben. Selbst die gezahlten 115 sind eigtl noch zu viel. Aber es muss ja auch Geld verdient werden ;)

    Also ich sehe da schon einen Unterschied zu D2 - insbesondere die Fliß-Mechanismen sind ja schon neu und bringen einige neuen taktischen und strategischen Herausforderungen im Spiel. Dass es an Markern quasi nur noch die Zustände, Erschöpfung und Entdeckungs-/Sichtungsmarker finde ich eine sehr positive Entwicklung. Das Gegnertagging mit den bunten Füßen finde ich auch gut gelöst. Die 115€ finde ich persönlich ok - 160€ würde für meinen Geschmack den Rahmen doch sprengen. Ich bin aber schon gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf die nächsten Runden.

  • Hab jetzt auch mal drei Fragen (wovon zwei eigentlich intuitiv klar sind, allerdings habe ich nichts dazu in der Anleitung gefunden)

    1. Wenn ein Abenteuer vorbei ist, werden alle Zustände und Wunden abgelegt, richtig?

    2. Wenn ein Gegner neben einem Helden steht, aber einen anderen Helden als Ziel hat, kann er sich ja nur um ein Feld bewegen, da er aufgehalten ist, richtig? Wenn er mit dem einen bewegungsschritt den anderen Helden nicht erreichen kann (sprich nicht angreifen kann), bleibt er doch bestimmt neben dem 1. Helden stehen und greift ihn an, richtig?

    3. Ohne zuviel zu spoilern: Bei einem Gegner war beim Angriff der Helden die Reaktion: Jeder muss eine Karte brandmarken oder man muss die Erfolge um eins reduzieren. Jetzt ist die Situation, dass ich alle Karten bereits gebrandmarkt habe. Kann ich dann sagen, dass ich diesen Preis (1 Erfolg weniger) nicht zahle, aber da alle Karten gebrandmarkt sind, habe sich dadurch auch keine negativen Auswirkungen oder muss ich tatsächlich auf einen Erfolg verzichten?


    Danke für die Beantwortung!

  • Würde ich alles so sehen, wie du es gespielt hast...


    zu 1: Für das neue Abenteuer werden die Charaktere ja immer wieder neu zusammengestellt mit Fertigkeiten und Ausrüstung, da wird natürlich nix mitgenommen. Gilt für meine Begriffe auch für Gegenstände, die nicht ausdrücklich dem Inventar der Gruppe hinzugefügt worden sind, was ja in der App nachgesehen werden kann.

    zu 2: Es wird ja immer zuerst geprüft, ob er sein Primärziel erreichen und angreifen kann. Wenn nicht, nimmt er den nächstbesten und dafür bracht er sich in deinem Beispiel ja auch nicht mehr zu bewegen.

    zu 3: Würde ich auch so sehen. Man muss natürlich bei dem Gegner berücksichtigen, dass er auch den anderen Charakteren in Reichweite die Brandmarkung zufügt. Wenn aber keiner mehr einen nehmen kann, dann ist das halt so. Die Formulierung ist - meine ich - "erleide". Du musst also nicht damit "bezahlen". Und nur, weil das "erleiden" keine Auswirkung mehr hat, heisst das für mich nicht, dass man die Option nicht mehr anwählen kann.

  • Vielen Dank für eure Berichte. Nach Mittelerde hatte ich ja den App-Spielen von FFG abgeschworen. Jetzt habe ich mir zahlreiche Let´s Plays angeschaut und ehrlich gesagt habe ich noch nichts gefunden, was mich zum Spielen bringen sollte. Wenn ich an meine Spielrunde denke, wird die ohne Fernseher, wo alle auf die App schauen, direkt aussteigen. Mein Gefühl in den Let´s Plays war doch, dass die App so dominant ist, dass das Brett am Ende Beiwerk ist. Wie gesagt, das ist nur der Eindruck auf Basis des Gesehenen.

    Den größten Vorteil, den ich bisher sehe, ist die Ökonomie am Tisch, die ja manche hier auch loben - kein Tracking von Effekten etc.

    Seid ihr schon so weit und könnt die größten Stärken und Schwächen bisher bilanzieren, für wen sich das neue Descent lohnt und für wen nicht? Bisher war ich vom Gesehenen echt unterwältigt, sehe zum Beispiel auch große Unterschiede zu Mittelerde und D2 RTL nicht. Am Ende scheint das neue Descent ja nur eine kleine Weiterentwicklung zu sein des bisher schon viermal aufgelegten Systems.

    Daher: Lohnt es sich für mich doch? Let´s Plays sind ja immer mit Vorsicht zu genießen und fangen womöglich nur bedingt das Spielgefühl für einen selbst ein. Was kann das neue Descent für euch besonders gut und was eher nicht? Sonst muss ich mir doch mal das Exemplar von RonSilver schnappen. :)

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Um das nochmal zu betonen: Ich habe das gestern ganz bewusst so gemacht, dass ich die App allein bedient habe und - in aller Spielleiter-Manier - sämtliche Texte etc. vorgelesen/vorgetragen habe. Ich habe alles eingegeben und die Rückmeldungen gegeben etc. Und wenn man das so spielt, kann sich eigentlich keiner der Mitspieler über die App beklagen. Dann ist es nur noch eine (immense) Erleichterung für den Spielleiter und alles starrt gebannt auf den sich eindrucksvoll entfaltenden Spielplan. Das ist einfach nur eine Augenweide, die schlichtweg begeistert.


    Mich holt Descent wesentlich mehr app (haha...Wortwitz) als Mittelerde. Liegt vielleicht auch den an Würfeln statt der Karten. Und ich finde auch schon, dass das noch ein Fortschritt zu D2 ist, dass man für Gegner bspw. nicht würfelt und die App deren Aktionen relativ random vorgibt. Dazu sehr fluffige Teaser auf die in der nächsten Runde bevorstehenden Aktionen der Gegner. Das macht echt Laune.

  • Beckikaze auch wenn ich das Spiel selbst noch nicht gespielt habe und mich auch nur wie du so informiert habe, sagt mir meine Einschätzung und mein Bauchgefühl, dass das Spiel nichts für dich wäre

  • Ich habe am Freitag auch mit gewisser Vorfreude das erste Quest gespielt und war doch insgesamt sehr unbeeindruckt, trotz der guten Tischpräsenz. Das Gelände macht aufgebaut "in echt" schon was her (die Wasser-Tiles brennen aber trotzdem in den Augen).
    Die App hat mich solo nicht besonders gestört, allerdings weiß ich gar nicht wie das vernünftig funktioniert, wenn man mit mehreren spielt und selbst die Hitpoints der Monster sowie deren Basisstats ja nur noch in der App verfügbar sind. Bei Descent 2 gab's die Monster ja noch analog als Karte auf dem Tisch und man hat die Schadentokens draufgestapelt. Nun mit der App muss ja jeder Spieler, der sich einen Überblick über Monster und Zustände verschaffen will, in der App rumklicken oder den Tablet-Dompteur löchern. 🤔

    Für detaillierte Berichte meinerseits finde ich es zu früh, vorher will ich noch mehr sehen. Allerdings kann ich so viel sagen, dass ich für Descent LdF nicht meine Drunagor-Kampagne absetzen würde und es mich auch mehr reizt, Arena und Hunters auszuprobieren. Mal schauen, wann ich mir dementsprechend das nächste Descent-Quest gebe.

    Sonst muss ich mir doch mal das Exemplar von LongRonSilver schnappen.

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    KS Pending: Nova Aetas: Renessaince, Classic Quest, Lasting Tales, Earth under Siege, Malhya, Anastyr, Warcrow: Adventures, Maladum, Tanares Adventures Ultimate, Fateforge

    Einmal editiert, zuletzt von RonSilver ()

  • Haben gestern auch das erste Szenario gespielt und war definitiv ganz okay. Auf normal ziemlich einfach. Hab den Tabletbildschirm per Teamviewer auf das Handy meiner Frau gespiegelt, so war das dann ganz okay. Dann sieht sie auch was da abgeht, die Schwächen der Monster etc. Sonst meinte sie auch wäre das nicht so toll wenn sich einer da ständig durchdrückt. In der Kombi hat es ihr ganz gut gefallen.


    Auf dem Tisch braucht man viel Platz in fast alle Richtungen, wird schon sehr ausladend der ganze Aufbau. Wie lange die Pappsäulen halten wird spannend, das ständige ab- und aufbauen wird sich irgendwann bemerkbar machen.


    Auf jeden Fall schon Mal kein Totalausfall wie bei Ankündigung befürchtet. Das Artwork gefällt mir (bis auf den Elfen) jetzt auch ganz gut. Kann man so machen. Bin nun schon gespannt wie es weitergeht.

  • Auf dem Tisch braucht man viel Platz in fast alle Richtungen, wird schon sehr ausladend der ganze Aufbau. Wie lange die Pappsäulen halten wird spannend, das ständige ab- und aufbauen wird sich irgendwann bemerkbar machen.

    Witzig, dass du das erwähnst. Das dachte ich auch zwischendurch. Bei Descent 1 (und 2?) hatte man dafür den Nachteil, dass die Puzzle-Verschlüsse, mit denen man die Teile ineinander gesteckt hatte, sehr schnell in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Das ist hier nicht mehr der Fall, allerdings geht mir das zwischenzeitig schon auf den Keks, dass man nicht die gesamte Konstruktion am Stück einfach verschieben kann. Gerade, wo man viel Platz braucht und nicht weiß. in welche Richtung sich das ganze entwickelt. Da wäre schon irgendwie besser, wenn man das Konstrukt im Ganzen verschieben könnte. Daran würde ja auch ein gnadenlos überteuerte Playmat nix ändern, wenn ich mit dem Startpunkt falsch ansetze.

  • Auf dem Tisch braucht man viel Platz in fast alle Richtungen, wird schon sehr ausladend der ganze Aufbau. Wie lange die Pappsäulen halten wird spannend, das ständige ab- und aufbauen wird sich irgendwann bemerkbar machen.

    Witzig, dass du das erwähnst. Das dachte ich auch zwischendurch. Bei Descent 1 (und 2?) hatte man dafür den Nachteil, dass die Puzzle-Verschlüsse, mit denen man die Teile ineinander gesteckt hatte, sehr schnell in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Das ist hier nicht mehr der Fall, allerdings geht mir das zwischenzeitig schon auf den Keks, dass man nicht die gesamte Konstruktion am Stück einfach verschieben kann. Gerade, wo man viel Platz braucht und nicht weiß. in welche Richtung sich das ganze entwickelt. Da wäre schon irgendwie besser, wenn man das Konstrukt im Ganzen verschieben könnte. Daran würde ja auch ein gnadenlos überteuerte Playmat nix ändern, wenn ich mit dem Startpunkt falsch ansetze.

    In der Appansicht ist doch so ein kleiner Rahmen, der dir anzeigt, wohin sich der Dungeon ausbreitet.

  • Ich nutze ein normales iPad. Ohne es getestet haben, könnte ich mir vorstellen, dass das mit nem iPad Mini auch noch ganz gut klappt. Bei nem iPhone (wenn nicht gerade Max) könnte das noch frickeliger werden, die Chars mit den Objekten interagieren zu lassen. Ist so schon tricky genug, wenn dann mal ne Truhe hinterm Baum steht. Die Textgröße sollte dagegen weniger ein Problem darstellen.

  • War mir noch gar nicht aufgefallen, danke für den Tipp, @Chrisbock . Wobei ich das als DM auch immer spannender finde, mittig anzufangen, damit die anderen nicht wissen, wohin es geht. Nur dafür muss man halt alles verschieben können…

    Soweit ich weiß bleibt jedes Szenario innerhalb von ~90x90cm. X-Wing quasi.

  • War mir noch gar nicht aufgefallen, danke für den Tipp, @Chrisbock . Wobei ich das als DM auch immer spannender finde, mittig anzufangen, damit die anderen nicht wissen, wohin es geht. Nur dafür muss man halt alles verschieben können…

    Soweit ich weiß bleibt jedes Szenario innerhalb von ~90x90cm. X-Wing quasi.

    Passt zumindest für das erste, hab Grad Mal nachgemessen ist noch aufgebaut. Ist halt nur der Spielplan ohne die eigenen Spielertableaus etc. Das Zeug muss man halt auch noch unterbringen.

  • Die Descent Playmat ist ja auch 91*91cm groß, da macht das natürlich Sinn. Die Möglichkeit das in der App einzuordnen ist ja schon hilfreich. Aber es wird immer wieder mal eine Situation geben, wo man das ganz Konstrukt ein klein wenig von A nach B schieben will oder muss. Gut, da würde dann antürlich die Playmat helfen

  • War mir noch gar nicht aufgefallen, danke für den Tipp, @Chrisbock . Wobei ich das als DM auch immer spannender finde, mittig anzufangen, damit die anderen nicht wissen, wohin es geht. Nur dafür muss man halt alles verschieben können…

    Soweit ich weiß bleibt jedes Szenario innerhalb von ~90x90cm. X-Wing quasi.

    Perfekt. Hab noch ne Playmat in der Groesse hier.

  • Mal was ganz anderes: Die Startausrüstung der Charaktere erkenne ich nur im Regelheft auf Seite 6, oder? Ich finde nichts auf den Karten oder auf der Heldenkarte, das auf die Startausrüstung hindeuten würde.

  • Mal was ganz anderes: Die Startausrüstung der Charaktere erkenne ich nur im Regelheft auf Seite 6, oder? Ich finde nichts auf den Karten oder auf der Heldenkarte, das auf die Startausrüstung hindeuten würde.

    Jo, hab ich auch nirgends anders gefunden. Hätte man besser machen können.

  • Zusätzlich sieht man halt auch in der App was jeder Held dabei hat.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Das hatte mich auch etwas gestört. Ich bin mir jedoch relativ sicher, dass ab dem zweiten Szenario im Zuge der Vorbereitung der Charaktere für das Abenteuer die Gegenstände von der App benannt werden, die die Charaktere am Start haben. Ebenso wie ja alle über das Gruppeninventar zusätzlich vorhandenen Gegenstände dort ausgewählt werden können.


    Beim ersten Szenario gibt es allerdings tatsächlich keinen konkreten Hinweis, so dass man sich das aus dem Regelheft heraussuchen muss.


    Bzw: Man kann natürlich das Abenteuer starten und sieht spätestens, wenn man den ersten Angriff vorbereitet bzw. simuliert, welche Waffen zur Verfügung stehen.