Beiträge von Dayton im Thema „Descent - Legends of the Dark“

    Das Szenario haben wir auch deutlich verloren, weil


    Gerade im 11ten Szenario (Vaerix Glockenturm) sang und klanglos nach einer Stunde untergegangen. Keine Ahnung wie wir das hätten besser spielen sollen. Wir wurden regelrecht von den Gegnern überrannt. Auch im Szenario zuvor hatten wir nicht den Hauch einer Chance. Die Motivation ist jetzt erstmal im Keller.


    Wir spielen übrigens zu Zweit auf Normal :lachwein:

    Also wie man die Zeiterfassung in einer App so dermaßen verhunzen kann, ist mir ein Rätsel.


    Vor dem Abenteuer wird eine Gesamtspielzeit von 24 Stunden angezeigt. Klingt erstmal realistisch.


    Das Abenteuer selbst soll laut App 20 Minuten gedauert haben (real: 2 Stunden)


    Neue Gesamtspielzeit laut App: 02:17:38


    Da passt ja garnichts mehr zusammen. Schön kaputt gepatched. :(

    Brettspiel Dude Auf den höheren Schwierigkeitsgraden wird ein Timer eingeführt, der das Spiel mit der Zeit immer schwieriger macht. Trödeln und jeden Gegenstand untersuchen sollte man sich daher verkneifen,


    Heroisch: Alle Gegner haben 20% mehr Lebenspunkte, aber noch viel wichtiger: Alle 6 Runden wird der Gegnerschaden dauerhaft um 1 erhöht (gilt auch für alle kommenden Gegner)

    Krieg: siehe oben, allerdings mehr Gegnerschaden alle 4 Runden und zusätzliche Verteidigung

    Aus dem Fenster abzuleiten welche Miniatur denn jetzt aufs Brett soll...da hatten wir auch immer mal wieder Schwierigkeiten.

    Auf der Karte selber (hinter dem noch geöffneten Fenster) kann man das aber ganz gut durch "Zoomen" und "Drehen" herausfinden.

    Zusammenstecken reicht völlig. Da muss nichts geklebt werden. Wir versuchen beim Einräumen die 3D-Teile etwas zu ordnen, aber eigentlich muss man schon etwas stapeln um alles reinzubekommen.


    Noch ein Tipp zum Drachen: Am besten lässt du den Kopf und die Flügel demontiert und deponierst die Teile einzeln im Karton. Das Ding verbraucht sonst zu viel Platz und ist auch recht instabil (zumindest der Kopf).

    Vielen Dank für den Input Bernd68

    Wir werden in der nächsten Stadtphase mal etwas genauer auf die Sekundärfahigkeiten schauen und nach sinvollen Synergien suchen.


    Durch den Timer auf den höheren Schwierigkeitsstufen wird wohl auch die Interaktion mit der Umgebung (Brunnen, Regale, Bäume, etc.) immer unattraktiver. Während unserer Session haben wir größtenteils komplett darauf verzichtet und trotzdem scheinbar deutlich zu lange für das Lösen der Rätsel/Kämpfe benötigt, so dass der Schadensoutput der Gegner gegen Ende nicht mehr zu managen war.


    P.S.: Sehr schön zu sehen, dass der Thread nun wieder in ruhigeres Fahrwasser gedriftet ist und es einen konstruktiven Austausch gibt.

    Wir haben gerade das vierte Szenario (Galadens Quest) zu Zweit beendet. Diesmal auf dem Schwierigkeitsgrad "Heroisch"...an die höchste Stufe "Krieg" haben wir uns nicht rangetraut.


    Scheinbar völlig zurecht. Unsere Helden Galaden und Vaerix haben ordentlich einstecken müssen und der Elfenkrieger ging beim Endkampf zu Boden. Dabei hatte der Gegner noch satte 50 Lebenspunkte und teilte 8-10 Schaden aus.


    Aktuell sind wir etwas ratlos, was wir hätten anders machen können. Distanzangriffe waren quasi wirkungslos und für einen Nahkampfangriff muss man halt an den Gegner ran, kommt dann nicht mehr weit genug weg und kriegt sie dann auf die Mütze. Generell haben die meisten Gegner einen sehr hohen Angriffsradius (viele Bewegungspunkte in Kombination mit hoher Reichweite) was zur Folge hat, dass man zwangsläufig Schaden kassiert. Im besten Falle räumt man also einen Gegner in der laufenden Runde weg, bevor er überhaupt die Möglichkeit hat einen Angriff zu starten. Statuseffekte wie "Verlangsamen", die den Angriffsradius verkleinern und die Gegner auf Abstand halten, können unsere Helden bislang noch nicht wirken.


    Keine Ahnung wie wir jetzt weitermachen. Gegen Ende des Szenarios, als unsere beiden Helden bereits schwer verletzt waren und uns ein Gegner mit 80 Leben vorgesetzt wurde, fühlte es sich für uns schon etwas aussichtslos an.


    Ich glaub wir sind einfach zu schlecht. ^^

    Das Einstiegsszenario scheint nicht repräsentativ für die Skalierungslogik der App zu sein. Auszug aus dem BGG-Forum:

    Hätte mich auch maximal verwundert, wenn hier keinerlei Anpassung stattfinden würde.

    Spaßeshalber habe ich mal zwei neue Spielstände erstellt und bin mit 2 sowie mit 4 Helden gestartet. Die Gegner im ersten Gebiet spawnen wie folgt:


    2 Helden

    1x Feenwesen L1 27HP

    1x Berserker L1 21HP

    1x Fanatiker L1 21 HP


    4 Helden

    1x Feenwesen L1 23HP

    1x Berserker L1 18HP

    1x Bandit L1 17HP


    Hätte eigentlich erwartet, dass bei 4 Helden mehr/stärkere Gegner erscheinen.Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Auch die Abwehr und der ausgeteilte Schaden ist identisch. Natürlich weiß ich nicht, ob die erste Mission als Maßstab herangezogen werden kann oder ob sich das in späteren Missionen möglicherweise noch ändert.


    Wäre schon seltsam wenn die App nicht basierend auf der Spieleranzahl skalieren würde. So wäre das Spiel zu viert ja erheblich einfacher.

    Dann werden wir es mal zu Zweit auf Warfare versuchen.


    In den ersten zwei Szenarien haben wir auf normalem Schwierigkeitsgrad zwar lediglich einmal eine leichte Wunde kassiert, aber aufgrund der vielen Bewegungspunkte und hohen Reichweiten der Gegner hatten wir doch oft Schwierigkeiten aus dem Angriffsradius der Gegner zu kommen.

    Danke für die Rückmeldung. :)


    Generell habe ich mit zwei Helden weniger Aktionen um Ressourcen zu sammeln, die ich aber benötige um Gegenstände und Verbesserungen für die Helden zu craften. Wird das vom Spiel in irgendeiner Form kompensiert?


    Aufgrund des Missionsdesigns bin ich ja gezwungen mit stets wechselnden Helden zu spielen. Ich muss daher alle Helden gleichmäßig weiterentwickeln und kann mich nicht auf "meinen" Helden fokussieren. Daraus würde ich ableiten, dass im Spiel mit zwei Helden die Droprate höher ist um das zu gewährleisten. :/

    Bin gerade in die Descent-Kampagne eingestiegen und nach den ersten zwei Szenarien schwer begeistert von dem Spiel!


    Wir spielen zu Zweit und haben jeweils einen einzelnen Charakter gesteuert. Wir fragen uns, ob es sich vielleicht lohnen würde mit vier Charakteren zu spielen, um die Interaktion und Synergien zwischen den Helden besser nutzen zu können.


    Spielt hier noch jemand das Spiel zu Zweit? Wie viele Helden übernimmt jeder Spieler und auf welcher Schwierigkeitsstufe spielt ihr?


    Viele Grüße