Descent - Legends of the Dark

  • Aber ist diese Frage nicht hanebüchen? Könntest du nicht KDM komplett in einer App spielen, wenn die jemand entwickeln würde?

    Mir darfst du diese Frage nicht stellen, ich würde immer analog spielen, Apps sind für mich immer nur zweite Wahl. Hier ist ja eben bei Descent Legends die Frage, ist das Spiel mit der App-Intensität nicht bereits an einem Punkt, wo eine Umsetzung nur als App nicht sinnvoller und ein ähnliches Spielerlebnis mitbringen würde? Es ist wie blade45 schon richtig sagte, wieviel Fleisch ist es noch, oder ist es eigentlich schon Fisch bzw. wäre nicht ausschließlich Fleisch oder ausschließlich Fisch nicht eigentlich vorteilhafter als weder Fisch noch Fleisch ... wie bereits mehrfach gesagt, ich gönne jedem seinen Spaß mit Descent Legends, alles gut ... nur ist für mich auch klar, warum das Konzept insgesamt so polarisiert ...

  • Sorry, Yakosh-Dej , aber was du da sagst, ist das jedes Brettspiel nur Geldmacherei ist, weil man es ebenso gut rein digital günstiger umsetzen könnte. Und bei der Herausgabe von Brettspielen steht auch ausschließlich die Geldmacherei im Vordergrund. Und an diesem Standpunkt hälst du mit einer erstaunlichen, befremdlichen Beharrlichkeit fest.


    KÖNNTE man Descent rein als App-Game vermarkten? Ja!

    Könnte man jedes beliebige Brettspiel als reines PC-Game vermarkten? Ja!

    Wäre es das gleiche? Nein!

  • Hier ist ja eben bei Descent Legends die Frage, ist das Spiel mit der App-Intensität nicht bereits an einem Punkt, wo eine Umsetzung nur als App nicht sinnvoller und ein ähnliches Spielerlebnis mitbringen würde?

    Na, das kann ich dir ganz leicht beantworten! Nein! Auf gar keinen Fall würde ich mich Sonntags abends mit zwei Freunden im Keller an den Tisch setzen, um auf nem Tablet gemeinsam ein Spiel zu spielen. Mit Descent mach ich das aber. Ist es nicht das, was ein GESELLSCHAFTSspiel ausmacht? Und nicht die Frage, ob nebenher noch eine Person etwas in ein Tablet eintippt statt in einem Buch nachzuschlagen?

  • Wie oben schon betont, habe ich deine Aussagen nochmal fettgedruckt hervorgehoben:

    dass man eigentlich nicht braucht, da die App an sich keinen analogen Content benötigt
    In aller Deutlichkeit nochmal: Falsch! (Karten, Positionen, Effekte auf Heldenseite)

    ob ich mit einer App, die das gesamte Geschehen (inkl. Positionsspiel usw.) simuliert nicht genau so glücklich bin

    Persönlich ich: Nein. Und du ja auch nicht. ;) Siehe auch Klicklastigkeit im nächsten Punkt.

    Aber warum sollte man die Bewegung nicht in der App nachhalten?
    Weil es dann noch viel klicklastiger wäre und die App noch dominanter wäre.

    wäre das vom Spielablauf wirklich ein so großer Unterschied zu jetzt
    Ja, weil es dann eben kein Brettspiel mehr ist.

    kostenintensiven Beiwerk
    Wieder die exakt gleiche Wiederholung - siehe KDM-Kopierer-Vergleich. Damit dürftest du keine Minis mehr kaufen. Die sind "kostenintensiven Beiwerk".

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

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  • Sorry, Yakosh-Dej , aber was du da sagst, ist das jedes Brettspiel nur Geldmacherei ist, weil man es ebenso gut rein digital günstiger umsetzen könnte. Und bei der Herausgabe von Brettspielen steht auch ausschließlich die Geldmacherei im Vordergrund. Und an diesem Standpunkt hälst du mit einer erstaunlichen, befremdlichen Beharrlichkeit fest.

    Es geht mir gar nicht vorrangig um den Preis. Ich scheue selten Kosten für Brettspiele. Ich finde mich als alter Descent-Fan nur in dem neuen Konzept null wieder, da es für mich weder ein richtiges Brettspiel ist (dafür ist die App zu dominant), noch habe ich das Gefühl, dass die App alleine, also ohne das Beiwerk nicht ähnlich gut funktionieren würde. Wahrscheinlich bin ich einfach ein Freund von entweder oder, und sehe daher die Notwendigkeit in diesem Fall für §D Terrain, Minis und Co. schlicht nicht ... ;)

  • Also da es ja in aller Deutlichkeit gesagt wurde, dass angeblich Descent ein Brettspiel sei, möchte ich da doch nochmal einhaken:

    Ich glaube ehrlich, dass die wenigsten bestreiten, dass Lego Dimensions ein Videospiel ist. Man gibt ein, was die Figur machen soll, das Spiel sagt mir das Ergebnis. Und daraufhin treffe ich Entscheidungen für mein weiteres Vorgehen. Es wird ja nicht weniger zu einem Videospiel, weil man Lego-Minis hat und auch ein entsprechendes physikalisches Portal.

    Nächstes Beispiel: Wenn ich zu einem Adventurespiel wie Witcher zum Beispiel einen Satz Gwint-Karten hinzufüge (ist ja so geschehen), bleibt es immer noch ein Videospiel: Man gibt ein, was die Figur machen soll, das Spiel sagt mir das Ergebnis. Auf dieser Basis treffe ich weitere Entscheidungen.


    Was ich damit sagen will: Physikalische Komponenten machen ja noch kein Brettspiel aus. Und gerade das ist bei Descent problematisch. Denn natürlich gibt es eine analoge Komponente, nämlich das Stellungsspiel. Aber es passiert so viel mehr in der App, ich muss eingeben wen meine Figur angreifen will und mit welcher Waffe. Die App sagt mir das ERgebnis und daraufhin treffe ich weitere Entscheidungen. Für mich ist ganz klar, dass Descent weit weg von einem Brettspiel ist und mehr Appspiel (denn darauf schaue ich bei einer Partie den größeren Teil der Zeit). Und deswegen finde ich die Frage berechtigt, ob es hier wirklich Sinn macht, physikalische Komponenten hinzuzupacken, um den Preis derart hoch zu gestalten. Man könnte sogar fragen, wenn schon physikalische Komponenten: Warum überhaupt das 3D-Gelände? Es sieht zwar hübsch aus, aber hat keine echte Funktionalität, macht das ganze aber extrem teuer.


    Wie immer gilt: Ist alles nur meine Meinung (Denn wir tauschen hier nur Meinungen aus, keine Tatsachen)

  • Heisst das quasi, da alle Brettspiele im Tabletop Simulator digital existieren, sind das qua deiner Definition auch keine Brettspiele mehr?


    Spass beiseite, ich verstehe natürlich, was du eigentlich meinst, halte es aber argumentativ für zu erzwungen.


    Tatsächlich existiert das Material nunmal analog, und faktisch findet ein Großteil ja analog und haptisch auf dem Tisch statt,

    mit der App in einer unterstützenden Rolle, auch wenn man es natürlich alles rein virtuell machen könnte.

    Das könnte man jedoch auch mit allen anderen Spielen machen,

    von daher ist nicht ganz klar, wohin das Argument zielt.

  • Kann das gerne nochmal erläutern: Offenbar reicht es nicht, physikalische Komponenten zu haben, um ein Brettspiel und nicht ein Videospiel zu haben. Also gibt es meines Erachtens nach eine Grenze: Wieviel Brettspiel und wieviel Videospiel ist in einem Spiel, so dass es kein Videospiel sondern ein Brettspiel ist. Meiner Meinung nach (und das liegt daran, dass jeder offensichtlich die Grenze etwas anders zieht) ist hier die Grenze vom Brettspiel weg übertreten. Ich habe bei Descent kein Brettspiel als solches mehr. (Meiner Meinung nach)


    Ich empfinde bei Descent es auch eher schon anders herum: Der Großteil findet in der App statt (die komplette Stadtphase, jede Begegnung. Ständig muss man durch Kindergartendialoge klicken), das Brett und die Miniaturen haben nur noch eine unterstützende Rolle. Das seh ich (und ich betone immer wieder: Meine Meinung, denn Kritiker wird ja schnell mal vorgeworfen, sie würden ihre Meinung als Tatsache hinstellen) auch daran, dass ich keine physikalische Komponente habe, die mir irgendwas über die Gegner verrät. Kein Sheet, der mir sagt wieviel Hitpoints sie haben, welche Fähigkeiten sie haben, noch nichtmal irgendwas, was mir den Namen der Gegner verrät.


    Deshalb ist Descent meiner Meinung nach mehr Appspiel als Brettspiel...


    Um übrigens mal auch ein anderes Beispiel zu nennen: U-Boot ist für mich auch mehr Appspiel als Brettspiel, aber es funktioniert besser (meiner Meinung nach). Denn die Elemente von U-Boot aus der App lassen sich schlecht als Brettspiel darstellen, während die analogen Elemente auch nicht gut in der App umgesetzt werden können.


    Habe hoffentlich hinreichend genug gesagt, dass alles nur meine Meinung ist

  • a) Die App könnte diesen Content ja sehr wohl durchaus mit abbilden. Die Aussage war unter dieser Annahme getroffen.


    b) Stimmt, ich würde wie oben erwähnt immer aufs Apps verzichten bzw. nur Apps nutzen, die sich dezent im Hintergrund halten. Aber offenbar haben sehr viele Descent Legends Spieler doch eben damit gar kein Problem. Das ist halt Geschmackssache ...


    c) Stimmt, aber siehe b) ...


    d) Richtig, aber für mich, ist durch die Dominanz der App auch dies so bereits kein (richtiges) Brettspiel(erlebnis) mehr ...


    e) Natürlich sind Minis in jedem Fall kostenintensives Beiwerk. Die meisten Spiele würden mit Holzmeeple auch genauso gut funktionieren. Auch hier zählt halt der persönliche Geschmack, aber das brauche ich dir gerade bezüglich Minis und Wertschätzung derer ja nun wirklich nicht erklären ... 8o

  • Du vergisst aber, dass die Spieler lernen, welche Weaknesses die Monster haben, was sich hinter den Taktiken verbirgt etc.


    Auch das Kartenmanagement, das Hin- und Herschieben von Tokens, das Vorbereiten von Kombos, findet ja auch analog statt.


    Daher finde ich die Mischung genau richtig.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Ich weiß zwar gerade nicht, was es mit den Schwächen der Monster auf sich hat (sprich wenn es ein Argument sein sollte, kam es bei mir nicht an) aber ich finde die Mischung halt sehr misslungen... So unterschiedlich sind halt die Meinungen...


    Das Kartenmanagement ist für mich eher ein kleiner Teil, das Hin- und Herscheiben von Tokens nicht gerade der Burner (ist meines Erachtens nach genauso wie es klingt :D ) und die Vorbereitung von Kombos hat erstmal mit der Absprache der Mitspieler zu tun. Da man aber durch Karten nicht alle Fähigkeiten der Waffen darstellt, ist hier ebenso die App gefragt. Warum noch auf meine Waffe schauen, wenn ich die Infos auch in der App habe? tut mir leid, aber das Argument überzeugt mich nicht.


    Am Ende polarisiert Descent halt sehr. Manche jubeln es in die Höhe, manche verteufeln es, manche finden die App das beste seit geschnitten Brot, und manche finden die App viel zu dominant... Sind halt alles nur Meinungen und Geschmäcker....

  • Da man aber durch Karten nicht alle Fähigkeiten der Waffen darstellt, ist hier ebenso die App gefragt. Warum noch auf meine Waffe schauen, wenn ich die Infos auch in der App habe? tut mir leid, aber das Argument überzeugt mich nicht.

    Die App sagt dir nicht, wie viel Zusatztreffer du bspw für Erschöpfung bekommen kannst. Das steht ausschließlich auf der Karte. Das Tokenmanagement kann man natürlich als „Herumschieben“ abtun. Dann ist Schach allerdings auch nur ein Herumschieben von Klötzchen auf ner schicken Karodecke.

  • Da man aber durch Karten nicht alle Fähigkeiten der Waffen darstellt, ist hier ebenso die App gefragt. Warum noch auf meine Waffe schauen, wenn ich die Infos auch in der App habe? tut mir leid, aber das Argument überzeugt mich nicht.

    Die App sagt dir nicht, wie viel Zusatztreffer du bspw für Erschöpfung bekommen kannst. Das steht ausschließlich auf der Karte. Das Tokenmanagement kann man natürlich als „Herumschieben“ abtun. Dann ist Schach allerdings auch nur ein Herumschieben von Klötzchen auf ner schicken Karodecke.

    Das ist richtig, dass mir die App das nicht sagt. Das macht es aber noch lange nicht zu einem Brettspiel.... Vieles was hier als analog dargestellt wird, ist meines erachtens nach nicht so analog. Das hin- und herschieben von Tokens was ein originalzitat von Becki.... Und ja es ist was gänzlich anderes und wesentlich langweiliger als Schach.... Bei Schach findet das meiste im Kopf statt... Das Schachbrett dient nur der visuellen Unterstützung (genauso wie das Brett bei Descent). Es gibt ja auch durchaus eine Menge Leute, die sich von dem physikalischen Brett etwas lösen und die Züge komplett im Kopf durchführen können.


    Wie immer nur meine Meinung

  • Naja, du lernst im Laufe des Spiels, das Monster bestimmte Schwächen gegen Schadenstypen haben, die du ja auf deiner Waffe siehst.


    Du weißt auch, dass deine Waffen, z.B. die Glocke von Vaerix, von Zuständen profitiert. Dadurch resultieren Diskussionen und Absprachen, die nicht die App brauchen.


    Ich kann nicht bestätigen, dass das Ressourcenmanagement von Tokens und Karten auf Warfare nur ein kleiner Teil ist.


    Zur Geschmacksdebatte: Alle versuchen hier das ja auch zu belegen. Insofern geht es ja nicht um "fett" oder "scheiße", sondern um Gründe.

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    Die Nische

  • Aber die Gründe sind ja schon hinreichend von beiden Seiten genannt, oder nicht?

  • Wir drehen uns wieder alle im Kreis …


    Magst du keine App bei Brettspielen … ist Descent wohl nichts für dich .


    Kannst du dich darauf einlassen, dann erhältst du ein Spiel was Momente hat , was ein normales Brettspiel dir nicht geben kann . Weil ed mit Karten ziehen nicht klappt .


    Alleine der Moment in der 2 Mission


  • Ja aber du wirst es auch nciht verstehen, und das soll nicht beleidigend sein. Du wirst du eher immer wieder versuchen dagegen zu argumentieren....


    Also bleibt es bei der Geschichte, manche mögen es, manche mögen es nicht... Beide Seiten haben Argumente, weil beide SEiten andere Prioritäten setzen

  • Wir drehen uns wieder alle im Kreis …


    Magst du keine App bei Brettspielen … ist Descent wohl nichts für dich .

    Nicht ganz. Beziehungsweise argumentiere ich mal andersrum: U-Boot wurde ja schon erwähnt. Diese App liebe ich, weil sie spektakulär ist und etwas bietet, das kein analoges Brettspiel auch nur ansatzweise bieten könnte. Die Descent App wiederum ist eine, die nichts leistet, was nicht auch mit physischen Komponenten möglich wäre. Und darum geht sie mir persönlich auf den Sack, ich starre mindestens zwei Drittel der Zeit auf den Bildschirm und das ist in diesem Fall völlig unnötig.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_23122022 ()

  • Wir drehen uns wieder alle im Kreis …


    Magst du keine App bei Brettspielen … ist Descent wohl nichts für dich .

    Nicht ganz. Beziehungsweise argumentiere ich mal andersrum: U-Boot wurde ja schon erwähnt. Diese App liebe ich, weil sie spektakulär ist und etwas bietet, das keine analoges Brettspiel auch nur ansatzweise bieten könnte. Die Descent App wiederum ist eine, die nichts leistet, was nicht auch mit physischen Komponenten möglich wäre. Und darum geht sie mir persönlich auf den Sack, ich starre mindestens zwei Drittel der Zeit auf den Bildschirm und das ist in diesem Fall völlig unnötig.

    Okay, ich muss mich echt entschuldigen.... Ich drücke etwas sehr umständlich aus, was Chrisbock tatsächlich knackig und direkt auf den Punkt bringt... Chris, könntest du mein Sprachrohr sein? :lachwein:

  • Nicht ganz. Beziehungsweise argumentiere ich mal andersrum: U-Boot wurde ja schon erwähnt. Diese App liebe ich, weil sie spektakulär ist und etwas bietet, das keine analoges Brettspiel auch nur ansatzweise bieten könnte. Die Descent App wiederum ist eine, die nichts leistet, was nicht auch mit physischen Komponenten möglich wäre. Und darum geht sie mir persönlich auf den Sack, ich starre mindestens zwei Drittel der Zeit auf den Bildschirm und das ist in diesem Fall völlig unnötig.

    Okay, ich muss mich echt entschuldigen.... Ich drücke etwas sehr umständlich aus, was Chrisbock tatsächlich knackig und direkt auf den Punkt bringt... Chris, könntest du mein Sprachrohr sein? :lachwein:

    Gern. Wir sammeln immer deine ganzen missverständlichen Beiträge und dann machen wir eine Sondersendung, in der ich jene übersetze. 😜😄

  • Wir drehen uns wieder alle im Kreis …


    Magst du keine App bei Brettspielen … ist Descent wohl nichts für dich .

    Nicht ganz. Beziehungsweise argumentiere ich mal andersrum: U-Boot wurde ja schon erwähnt. Diese App liebe ich, weil sie spektakulär ist und etwas bietet, das kein analoges Brettspiel auch nur ansatzweise bieten könnte. Die Descent App wiederum ist eine, die nichts leistet, was nicht auch mit physischen Komponenten möglich wäre. Und darum geht sie mir persönlich auf den Sack, ich starre mindestens zwei Drittel der Zeit auf den Bildschirm und das ist in diesem Fall völlig unnötig.

    Gut, fangen wir damit an: Wie würdest du analog das Weakness-System abbilden im Koop-Spiel? Dazu gehört auch, dass man ja mit Skills neue Weaknesses hinzufügen kann.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

    Einmal editiert, zuletzt von Beckikaze ()

  • Wir drehen uns wieder alle im Kreis …


    Magst du keine App bei Brettspielen … ist Descent wohl nichts für dich .

    Nicht ganz. Beziehungsweise argumentiere ich mal andersrum: U-Boot wurde ja schon erwähnt. Diese App liebe ich, weil sie spektakulär ist und etwas bietet, das kein analoges Brettspiel auch nur ansatzweise bieten könnte. Die Descent App wiederum ist eine, die nichts leistet, was nicht auch mit physischen Komponenten möglich wäre. Und darum geht sie mir persönlich auf den Sack, ich starre mindestens zwei Drittel der Zeit auf den Bildschirm und das ist in diesem Fall völlig unnötig.

    Ich finde schon das die App was bietet . Allein die zwei Dinge

    - den Aufbau der Landschaft

    - das schnelle abwickeln von Schaden


    Und so kann ich mich voll und ganz aufs Spiel konzentrieren. Ohne die App wäre die downtime länger . Die App nimmt halt viel Komplexität vom Spiel . Bei einem dungeon crawler habe ich wenig Lust die ganze Zeit das regelheft aufzuschlagen .


    Aber ist natürlich alles Geschmacksache

  • Das sowieso, ist doch völlig klar. Aber auch völlig klar ist: beide deiner Punkte kann auch analog gelöst werden, was mein Punkt war.

  • Aber dann sind die Kämpfe ja nicht mehr schnell abgewickelt .


    Du hättest auch zig Karten und Effekt Marker aufm Tisch rumfliegen . Die Stadt Phase würde länger dauern . Bestimmte Überraschungen hättest du nicht mehr . Etc

  • Aber dann sind die Kämpfe ja nicht mehr schnell abgewickelt .


    Du hättest auch zig Karten und Effekt Marker aufm Tisch rumfliegen . Die Stadt Phase würde länger dauern . Bestimmte Überraschungen hättest du nicht mehr . Etc

    Wie gesagt, das war nicht mein Punkt. Du redest von Präferenzen. Für dich gut, mich nervt das starren auf den Bildschirm und DASS die Kämpfe so bieder abgehandelt werden. Überrascht hat mich Middara mehr. Beides ist legitim. Deine Punkte sind aber weiterhin problemlos auch ohne App möglich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gelöscht_23122022 ()

  • Aber dann sind die Kämpfe ja nicht mehr schnell abgewickelt .


    Du hättest auch zig Karten und Effekt Marker aufm Tisch rumfliegen . Die Stadt Phase würde länger dauern . Bestimmte Überraschungen hättest du nicht mehr . Etc

    Wie gesagt, das war nicht mein Punkt. Du redest von Präferenzen. Für dich gut, mich nervt das starren auf den Bildschirm. Beides ist legitim. Deine Punkte sind weiterhin problemlos auch ohne App möglich.

    Dann ist das Spiel halt nix für dich . Aber warum hast du es dir denn geholt ? Weil ist ja nicht so das App Brettspiele ganz neu sind ?

  • Die Wahl des Ziels, die Wahl der Waffen (zwei Waffen zur Auswahl, man KLICKT auf eine Waffe), die Eingabe der Erfolge, die Eingabe von Zuständen... Dabei klicker ich die ganze Zeit in der App rum... Und das ist weit mehr als die Auswertung... Nur Bewegen und positionieren und würfeln... Aber wenn würfeln das Highlight ist, kann man auch Mensch ärgere dich nicht spielen...

    Hier muss ich auch mal einhaken. Ich gebe in der App nur die Waffe an, damit die App weiß, womit ich angegriffen habe und die Würfelergebnisse, damit sie weiß, was ich gewürfelt habe. Das ist alles schnell gemacht. Alle Entscheidungen selbst treffe ich aber am Brett. Letzlich geht es um die Berechnung des Schadens aus dem Würfelergebnis.


    Als Vergleich Middara: hier würfel ich ebenfalls analog, muss den Schaden aber im Kopf ausrechnen. Ich bilde dafür die Summe meiner beiden Würfelzahlen, addiere ggf. Attack-Boni bzw. ziehe Mali ab durch Positionierung oder items, ziehe den Gegner-Defense-Wert ab, addiere Boni auf den Schaden durch meine vielen Items, Disziplins und Upgrades, rechne meine bis zu 3 verschiedenen Würfelsymbole, die ich in verschiedener Anzahl gewürfelt habe, jeweils in Schaden um, berücksichtige dann noch Zustände des Gegners, ggf. Resistenzen und Rüstungswerte. Wenn ich das alles getan habe, sind im Schnitt 10-20 Sekunden vorbei, nur um vom Würfelergebnis zum tatsächlichen Schaden zu kommen. Und das bei jedem einzelnen Angriff. Im Gegensatz dazu Descent: hier übernimmt die App all diese Schritte und rechnet instantan ein Ergebnis aus nach kurzem Eingeben der Erfolge und einem Klick.


    Ich weiß nicht, ob irgend jemand die Kopfrechen-Orgien bei Middara, Sword & Sorcery und ähnlichen Spielen als "Highlight" bezeichnet. Für mich sind das eher andere Aspekte, die z. B. Middara grandios machen - nämlich die, bei denen ich taktische und strategische Entscheidungen treffen muss und damit aktiv mein Spielgeschick lenken kann. Grandios ist natürlich auch noch der Moment, wo ich würfel und mich die 2 Sterne vom maximalen Würfelergebnis freudig anblinken - aber ganz sicher nicht der, in dem ich grundschulartige Additionsketten im Hirn verarbeiten muss. Ich wär froh, wenn Middara so eine unterstützende App hätte wie Descent, die mir die ständige Downtime vom Schadensausrechnen abnehmen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von danom ()

  • Für mich hat die App den Vorteil, dass sehr viel Upkeep schnell und komfortabel ohne langes Gesuche in Storybüchern, in Extraregelheften für sondereffekte, auf Karten, Token usw. abgehandelt wird. Klar klickt man oft, dafür muss ich nicht in verschiedenen Büchern bestimmte Zeilen oder bestimmte Karten aus riesigen Decks raussuchen. Ich finde das OK so, weil es durch die App schneller und einfacher vonstatten geht

  • Wie gesagt, das war nicht mein Punkt. Du redest von Präferenzen. Für dich gut, mich nervt das starren auf den Bildschirm. Beides ist legitim. Deine Punkte sind weiterhin problemlos auch ohne App möglich.

    Dann ist das Spiel halt nix für dich . Aber warum hast du es dir denn geholt ? Weil ist ja nicht so das App Brettspiele ganz neu sind ?

    Bin da zwiegespalten. Ein paar Sachen macht das Spiel ja auch wirklich gut.


    Ich hab es mir aus Neugierde geholt, ganz einfach. Und wie ein paar Posts weiter oben schon gesagt, gibt es ja auch zumindest eine spektakuläre App (U-Boot), die mich total begeistert. Für dieses Konzept lohnt sich eine App, kann bereichern und Brettspiele auf eine völlig neue Ebene hieven. Aber doch nicht dieses D3 Ding, sorry.

  • Sorry aber ich muss mich mal aufregen..


    *Aufregen starten*


    Was für eine obsolete und in sich verdrehte (um sich drehende) Diskussion.


    Unabhängig von der Diskussion, ob Apps in Brettspielen Spaß machen oder dazu führen unser Hobby zu verwässern..


    Was wir hier mittlerweile haben, sind Hybriden, die aber durch den jeweiligen Zusatz des anderen Mediums nicht Ihre eigentliche Identität aufgeben.


    Um das Witcherbeispiel zu bringen:


    Lege ich einem Videospiel Karten bei oder diese komischen Figuren (Name entfallen) die dann im Spiel auftauchen, dann ändert es nichts daran, dass das Spiel in seiner DNA ein Videospiel bleibt.


    Habe ich ein Brettspiel, dessen Teilfunktionen auf digitalen Content outgesourced werden, bleibt es ein Brettspiel. Und dabei ist es vollkommen Banane, ob man den gesamten Content über die App abbilden kann oder nicht.


    Wie könnte ich Absatz 1 glauben, wenn ich Absatz 2 verleugnen würde?


    In den 90ern gab es ein Spiel namens Atmosphear, dessen großer Teil über eine Videokassette, ergo den Fernseher, lief und mit den Spielern interagierte (Ja mein Herr der Schlüssel)


    Niemand wäre hier auf die Idee gekommen, dass es sich hier um einen interaktiven Film handeln würde, weil ein Großteil eben predigital (Wortkreation der Hölle) ablief.


    Ich habe D3 nicht gespielt und werde das zukünftig auch nicht. Das liegt einfach daran, dass ich App-gestützte Spiele nicht mag. Ich bin da aber auch kein Maßstab, da ich nicht mal Companionapps nutze. *schüttel*

    Wozu bezahle ich den physischen Content, um ihn dann durch anderen zu ersetzen? Nonsens für mich, Erleichterung für andere.


    Ich würfle, ich nehme Karten auf, ich stelle Figürchen auf einem Brett hin und her.


    Diese haben übrigens natürlich auch einen bestimmten Preispunkt. Und es ist genauso obsolet wie die Diskussion ob Standees mehr Sinn machen.


    (Hinkendes Beispiel einwerf)


    Ich kann natürlich ein Dreirad bauen und das wird Menschen von A nach B bringen.


    Ich kann aber auch einen Lamborghini bauen. De kostet mehr. Jo.


    Die Diskussion ob Miniaturengedönse und Pappbretter inklusive Kunststoffwürfel Geldmacherei sind.


    Das ist aber ähnlich sinnbefreit, wie darüber zu streiten ob Verlage Bücher drucken um Geldschneiderei zu betreiben, wo es doch mittlerweile den Kindle oder Tolino oder (beliebige Marke einsetzen) gibt.


    Noch krassere These:


    Ein Schachcomputer macht aus dem Spiel kein Videospiel. Selbst wenn ich meine Figuren steure und der Computer seine Figuren. Die Essenz bleibt.


    Ich kann auch UNO digital abbilden. Voll.

    Videospiel? Nope.


    Ich vermisse hier Spieleberichte, die das Thema App absolut ausklammern.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Aber mal zwei Regelfragen:

    1. Ein Gegner will einen Galaden angreifen, der durch Bewegung des Gegners auch in Reichweite wäre. Bei der Bewegung muss er aber an Vaerix vorbei und wird damit aufgehalten. Dann kann er Galaden aber nicht angreifen. Greift der Gegner dann Vaerix an?

    2. Können die Helden Gegenstände während des Spiels tauschen, wenn sie benachbart sind? Wenn ja, kostet das eine Aktion?

  • Also nochmal nachgefragt: Du gibst in der App nicht den Gegner an, den du angreifst? Du gibst nicht potentielle Zustände ein? Und wenn du nochmal wissen willst, was dein Schwertknauf, den du in der App gecraftet hast, so alles kann, guckst auf welche Karte genau?


    Es ist ja schön dass es dir Spaß macht, und dass die App dir einfache Schulmathematik abnimmt, aber deine Argumente sind für mich nicht stichhaltig, denn du unterschlägst meiner Meinung nach die Masse an zusätzlichen App-Funktionen, die von dem was eigentlich ein Brettspiel sein soll, ablenkt...


    ICh treffe die Entscheidungen übrigens im Kopf und nicht am Brett :D

  • Die ersten beiden Absätze sind auch absolut richtig. Aber bei Middara gehe ich tolle Komponenten durch, berühre sich wunderbar anfühlende Karten, erfreue mich an den Boni, die ich mir "erspielt" habe und ärgere mich über die Mali, die mir verpasst wurden, während ich selbst die "Berechnung" durchführe.


    Und wenn heutzutage schon 10 bis 20 Sekunden selber simple Additionen und Subtraktionen durchzuführen als Zeitverschwendung angesehen wird, gehen mir tatsächlich leider auch die Argumente aus.


    Also ja: den Schadenswurf bei Middara ermitteln ist ein absolutes Highlight - und da lassen wir jetzt sogar mal wohlwollend außen vor, dass zum Beispiel Middara mir ja auch noch viel mehr Möglichkeiten gibt, was ich mit meinem Angriffswurf so anstellen kann im Gegensatz zu dem einen Blitz, den ich bei D3 vielleicht würfel.

  • ICh treffe die Entscheidungen übrigens im Kopf und nicht am Brett :D

    Klar und du guckst dabei sicher nicht auf die Situation am Brett, sondern starrst in deinen Kopf :rolleyes:


    Ich unterschlage gar nichts, sondern hinterfrage nur dein für mich absolut nicht nachvollziehbares Argument, dass die App die Highlights aus dem Spiel entfernen würde - Zitat "Nur Bewegen und positionieren und würfeln... Aber wenn würfeln das Highlight ist, kann man auch Mensch ärgere dich nicht spielen".

  • Die ersten beiden Absätze sind auch absolut richtig. Aber bei Middara gehe ich tolle Komponenten durch, berühre sich wunderbar anfühlende Karten, erfreue mich an den Boni, die ich mir "erspielt" habe und ärgere mich über die Mali, die mir verpasst wurden, während ich selbst die "Berechnung" durchführe.


    Und wenn heutzutage schon 10 bis 20 Sekunden selber simple Additionen und Subtraktionen durchzuführen als Zeitverschwendung angesehen wird, gehen mir tatsächlich leider auch die Argumente aus.


    Also ja: den Schadenswurf bei Middara ermitteln ist ein absolutes Highlight - und da lassen wir jetzt sogar mal wohlwollend außen vor, dass zum Beispiel Middara mir ja auch noch viel mehr Möglichkeiten gibt, was ich mit meinem Angriffswurf so anstellen kann im Gegensatz zu dem einen Blitz, den ich bei D3 vielleicht würfel.

    Das mal in Einzelfällen zu machen sehe ich ja auch gar nicht als Problem an. Mir ist das, ganz unabhängig von Descent Legends oder der App, nur erst kürzlich aufgefallen bei einem Middara Boss-Fight, wo jeder Charakter quasi jede Runde nichts gemacht hat als anzugreifen. Und so weit im Lategame gibt es tatsächlich extrem viel, was man addieren muss und das wie gesagt auch bis zu 5 mal pro Charakterzug, da läppert sich das schon zusammen.


    Wenn dir das natürlich Spaß macht, dann will ich nichts gesagt haben ;) Ich selbst hab mir in der Situation aber tatsächlich gedacht: jetzt eine automatische Ausrechnung, dann würde das Spielerlebnis nochmal deutlich dynamischer und spannungsvoller werden.

  • Da du dich aufregst und auch meine Beispiele direkt ansprichst, muss ich nochmal ein paar Punkte dazu sagen (nichts zum Thema Geldmacherei, das ist nicht mein eigentlicher Punkt):

    1. Es ist ja genau der Punkt den ich anzweifel, ob Descent als Brettspiel seine eigene Identität behält bzw. genau das bestreite ich ja. Ich bin der Meinung, es kann nicht als Brettspiel durchgehen, wenn man vorwiegend mit der App kommuniziert und die Brettspielkomponenten zur Nebensächlichkeit verkommen

    2. Ich habe in meiner Jugend Atmosfear ebenfalls gehabt. Die meiste Zeit lief nur eine Uhr ab und man hat vorwiegend auf dem Brett gespielt. Innerhalb der 60 Minuten (die Zeit, die eine Partie gedauert hat), kam der Herr der Schlüssel vielleicht 6 mal auf den Schirm und man musste mit ihm interagieren. Meines Erachtens nach mit Descent nicht zu vergleichen

    3. Ein Schachcomputer macht aus dem Spiel kein Videospiel, richtig. Aber ein SchachPROGRAMM für den Computer ist meines Erachtens nach ein Videospiel. Und da bin ich gänzlich anderer Meinung. Habe ich UNO auf dem Rechner, ist es meines Erachtens nach ebenfalls ein Videospiel. Habe ich Risiko als Spiel auf meiner Xbox (oder z.B. auch Pandemie, was es auch gibt) sind es ebenfalls Videospiele. Was auch sonst? Brettspiele können es nicht sein, denn es hat kein physisches Brett.


    Spielberichte findest du glaube ich viel am Anfang des Threads, allerdings können die die App eigentlich nicht ausklammern, denn das Spiel lässt sich ohne App nicht spielen...

  • Ich bin jetzt drei Missionen im Spiel - und zwei Drittel der Zeit auf die App starren kann ich nicht bestätigen... Das gesamte Handling der Karten, das Würfeln, bewegen, etc - alles am Tisch.

    Was ich aber wirklich toll finde: wenn die Partie fertig gespielt ist, muss ich nur noch einpacken. Später am Abend oder am nächsten Morgen setze ich mich gemütlich aufs Sofa und handle die Stadtphase ab. Crafte, Handle, usw

    Das finde ich mega!

  • ICh treffe die Entscheidungen übrigens im Kopf und nicht am Brett :D

    Klar und du guckst dabei sicher nicht auf die Situation am Brett, sondern starrst in deinen Kopf :rolleyes:


    Ich unterschlage gar nichts, sondern hinterfrage nur dein für mich absolut nicht nachvollziehbares Argument, dass die App die Highlights aus dem Spiel entfernen würde - Zitat "Nur Bewegen und positionieren und würfeln... Aber wenn würfeln das Highlight ist, kann man auch Mensch ärgere dich nicht spielen".

    Und du schaust auch nicht auf die App, weil du ja alle Informationen (z.B. die Buffs von den Waffenkomponenten) als physische Komponenten hast :rolleyes: Wenn du das Argument auch nicht nachvollziehen kannst, wirst du akzeptieren müssen, dass nicht jeder deiner subjektiven Meinung ist....


    Ich habe nie behauptet dass man nicht auch aufs Brett schaut, aber es ist meiner Erfahrung nach 6 Missionen nunmal der geringere Teil. Deutlich häufiger schaut man auf die App.... Zumindest bei meinen Partien.