Der Pledge Manager wird heute geschlossen.
Wie so oft bin ich bis zur letzten Sekunde unentschlossen.
Eigentlich will ich ja bei der Standee-Version bleiben, weil die Miniaturen kein zusätzliches Gameplay bringen und mir die daher keine 80$ Aufpreis wert sind. Um das Geld bekomme ich schon 1-2 andere Spiele.
Wie seht ihr das?
Das muss man für sich entscheiden.
Wie wichtig sind einen die Miniaturen?
Reichen die Standees?
Was will man anderes kaufen?
Wie groß ist mein Budget?
Ich habe auch lange überlegt, letztendlich habe ich mich doch noch für das All in entschieden.
Falls du mehr Zeit benötigst: der Pledge Manager öffnet auch im Juni oder Juli nochmal. Hast also noch Zeit zu überlegen.
Falls du mehr Zeit benötigst: der Pledge Manager öffnet auch im Juni oder Juli nochmal. Hast also noch Zeit zu überlegen.
Danke, gut zu wissen.
Aber ehrlich gesagt ist das so eine Sache, die ich nicht verstehe.
Manche Projekte öffnen den Pledge Manager später wieder. Aber warum? Warum schließen und später wieder öffnen? Warum nicht gleich öffen lassen?
Oft liest man ja, dass es wichtig ist, den Pledge Manager zeitgerecht abzuschließen, weil nach diesen Zahlen die Produktion läuft.
Also wenn ich das richtig gelesen habe wird der PM jetzt geschlossen um die Produktion zu starten, aber es gibt von den Backern ca. 1% die aktuell nicht abschließen können/wollen. Der Pledge Manager soll wohl für diese Gruppe nochmal geöffnet werden. Ob der dann allgemein nochmal geöffnet wird oder nur für diese weiß ich nicht, es klang eher nach zweiterem.
Manche Projekte öffnen den Pledge Manager später wieder. Aber warum? Warum schließen und später wieder öffnen? Warum nicht gleich öffen lassen?
Der Projektmacher möchte für die Produktion möglichst viel Planungssicherheit. Gleichzeitig möchte man aber keine Backer verprellen, die ja bereits bezahlt haben und denen man keine zu großen Hürden in den Weg legen will. Die Masse muss also dazu bewegt werden, den Pledgemanager abzuschließen, damit man möglichst genau weiss, wieviel von was produziert werden muss. Daher die Frist. Einen kleinen Teil der Backer kann man aber auch später noch die Möglichkeit zum Abschließen des Pledgemanagers geben, ohne dass man zuviel Risiko wegen der Produktionsmengen fährt, damit aber Gutschriften verhindert und auch diese Backer schlussendlich glücklich sind.
Nachdem nun der Hype etwas abgeebnet ist habe ich mir die Kampagne nochmal angeschaut und es ist das einzige größere Projekt der letzten Monate welches mich reizt.
Wie ich es jetzt verstehe komme ich in die Stadt und entscheide selbst welche der ca. 20 Bereiche ich besuche. Das kann z.B. beinhalten Läden zu besuchen, Quests...etc. story vorantreiben.
Für die Stadt wäre mir wichtig das Entscheidungen wirklich nachher zu unterschiedlichen Kämpfen führen können und ich nicht einfach eine Liste an Gegnern abarbeite für die ich in der Stadt je nach Quest andere Stat Änderungen bekomme. Ist das so?
Selbst nachdem ich mir die Kämpfe angeschaut habe bin ich mir nicht sicher wie taktisch das ganze wird. Mein Gold Standard ist offensichtlich KD:M und das erwarte ich gar nicht aber wie schätzt ihr denn hier (insbesondere KDM Veteranen) den Einfluss des Spielers ein? Als Vergleich das andere Spiel was ich lange überlegt hatte "Blackstone Fortress" ist mir zu glückslastig.
Der Modus mit Verletzungskarten klingt momentan ziemlich langweilig da er einfach nur den jew. Charakter verlangsamt. Was mir gefällt ist der hardmode. Ohne den wäre da Spiel reizlos. Charaktere können also sterben und damit einen echten Verlust bei einem schlechten Kampf bedeuten da diese Charakterklasse dann gesperrt wird.
Dabei irritiert mich aber folgendes:
"You can switch characters at the beginning of any Chapter and quick level the character to catch up to the current party level."
Was bedeutet dieses "quick level"? Wenn ich einfach so neue Charaktere auf den Stand der anderen bringen kann ist das ganze Progressionssystem für mich für die Katz.
Insgesamt bin ich kurz davor es zu unterstützen wenn der pledge manager wieder öffnet, aber es klingt etwas als ob man dem Spieler zu viele Krücken an die Hand gibt auch ja die Geschichte mit einer starken Gemeinschaft durchzuspielen. Hoffe ich irre mich.
Für die Stadt wäre mir wichtig das Entscheidungen wirklich nachher zu unterschiedlichen Kämpfen führen können und ich nicht einfach eine Liste an Gegnern abarbeite für die ich in der Stadt je nach Quest andere Stat Änderungen bekomme. Ist das so?
Das muss wohl sein, da es mehr Gegner gibt als Szenarios und wurde auch von den Entwicklern so bestätigt.
Selbst nachdem ich mir die Kämpfe angeschaut habe bin ich mir nicht sicher wie taktisch das ganze wird. Mein Gold Standard ist offensichtlich KD:M und das erwarte ich gar nicht aber wie schätzt ihr denn hier (insbesondere KDM Veteranen) den Einfluss des Spielers ein? Als Vergleich das andere Spiel was ich lange überlegt hatte "Blackstone Fortress" ist mir zu glückslastig.
Taktisch anspruchsvoll sollte es schon sein. Das ist ja kein Dungeon Crawler sondern wird spielmechanisch bestimmt durch eine Reihe von epischen Bossfights. Wie gut sich der "Showdown" im Vergleich zu KDM schlägt muss sich zeigen.
Alles anzeigenDer Modus mit Verletzungskarten klingt momentan ziemlich langweilig da er einfach nur den jew. Charakter verlangsamt. Was mir gefällt ist der hardmode. Ohne den wäre da Spiel reizlos. Charaktere können also sterben und damit einen echten Verlust bei einem schlechten Kampf bedeuten da diese Charakterklasse dann gesperrt wird.
Dabei irritiert mich aber folgendes:
"You can switch characters at the beginning of any Chapter and quick level the character to catch up to the current party level."
Was bedeutet dieses "quick level"? Wenn ich einfach so neue Charaktere auf den Stand der anderen bringen kann ist das ganze Progressionssystem für mich für die Katz.
Was bringt dir das denn sonst, wenn dein Highlevel-Held stirbt und du ihn mit einem Newbie ersetzen musst, der gegen die Bosse am Kampagnenende gar keine Chance hat? Da kannst du stattdessen auch gleich neu anfangen. Die vorhandene Regel ist eine simple Mechanik, um das Sterben der Charaktere als zusätzliche Bedrohung reinzubringen und dabei gleichzeitig noch kompensierbar zu machen. Gedacht und optimiert ist die Progression ja eigentlich für eine feste Gruppe von X Helden mit denen dauerhaft gespielt wird und da gibt es dann auch kein automatisches Mitleveln.
Was bringt dir das denn sonst, wenn dein Highlevel-Held stirbt und du ihn mit einem Newbie ersetzen musst, der gegen die Bosse am Kampagnenende gar keine Chance hat?
Wüsste nicht warum das so ein Problem sein sollte. Man hat immer noch 3 "high level" Helden und kann den 4ten eben wieder hochleveln. Ist doch bei D&D Standard. Muss ja kein Level 0 sein aber generell unterschiedliche Level sind in vielen Rollenspielen Standard. Man kann den neuen je nachdem wie weit man ist entspr. höher starten lassen. Aber darauf muss das Spiel natürlich ausgerichtet sein sonst bringt das nichts.
Letzten Endes ist das aber nicht das entscheidende feature. Vielleicht kommen bez. Kampf noch ein paar Videos bis Juni. Rein optisch sagt es mir auf jeden Fall zu.
Was bringt dir das denn sonst, wenn dein Highlevel-Held stirbt und du ihn mit einem Newbie ersetzen musst, der gegen die Bosse am Kampagnenende gar keine Chance hat?
Wüsste nicht warum das so ein Problem sein sollte. Man hat immer noch 3 "high level" Helden und kann den 4ten eben wieder hochleveln. Ist doch bei D&D Standard. Muss ja kein Level 0 sein aber generell unterschiedliche Level sind in vielen Rollenspielen Standard. Man kann den neuen je nachdem wie weit man ist entspr. höher starten lassen. Aber darauf muss das Spiel natürlich ausgerichtet sein sonst bringt das nichts.
Letzten Endes ist das aber nicht das entscheidende feature. Vielleicht kommen bez. Kampf noch ein paar Videos bis Juni. Rein optisch sagt es mir auf jeden Fall zu.
In Rollenspielen oder Videospielen lässt sich sowas aber auch einfacher balancen als in einem Brettspiel. Außer du möchtest natürlich den zusätzlichen Rechenaufwand fürs balancing auf dich nehmen oder eben hinnehmen, dass die Balance schlechter ist
Wüsste nicht warum das so ein Problem sein sollte. Man hat immer noch 3 "high level" Helden und kann den 4ten eben wieder hochleveln. Ist doch bei D&D Standard. Muss ja kein Level 0 sein aber generell unterschiedliche Level sind in vielen Rollenspielen Standard. Man kann den neuen je nachdem wie weit man ist entspr. höher starten lassen. Aber darauf muss das Spiel natürlich ausgerichtet sein sonst bringt das nichts.
Letzten Endes ist das aber nicht das entscheidende feature. Vielleicht kommen bez. Kampf noch ein paar Videos bis Juni. Rein optisch sagt es mir auf jeden Fall zu.
Hochleveln durch den nächsten Boss, der vermutlich noch schwerer ist als der vorherige? Und wer sagt denn, dass nur einer stirbt? Lass mal das ganze Team drauf gehen im Late Game, schon müsstest du sonst den nächsten Boss mit 4 Anfängerhelden angehen und ich schätze mal, dass die Progression der Einzelhelden im Gegensatz zu KDM so steil ist, dass es genug Unterschied macht, um die Notwendigkeit des Regelpassus zu rechtfertigen. Die anderen Helden leveln im Hintergrund mit (gehen eben auch auf die Jagd, ohne dass du das aktiv steuerst), ähnlich wie in diversen PC-Spielen, wo man eine entsprechend große Party hat. Das empfinde ich nicht als störend.
Ich werde aber auch zuerst das Spiel so testen, wie es eigentlich vorgesehen ist - nämlich ohne Permadeath - und erst, wenn es mir wirklich sonst zu fad ist, auf die Variantenregeln zurückgreifen. Projezieren von anderen Spielen und Theoriecraften kann man viel, das muss in der Praxis dann aber noch lange nicht so toll oder so fad sein, wie man sich das ausmalt.
Hi zusammen!
ich bin ganz neu hier im Forum und auch im Hobby (habe die letzten Jahre zwar sehr aktiv verschiedene Tabletops gespielt, aber mich eigentlich nicht weiter mit Brettspielen beschäftigt). Irgendwas an Oathsworn spricht mich unheimlich an und ich versuche derzeit noch an einen Pledge zu kommen. Auf Ebay werden allerdings 599€ verlangt, und das übersteigt doch bisschen den Rahmen 
Jetzt habe ich auf Kickstarter in den Kommentaren in Bezug auf Update #37 und #40 gelesen, dass der Pledge Manager noch einmal und sogar demnächst geöffnet werden soll, allerdings vermutlich nur für Backer und nicht für "wanna-be" Backer. Ich habe daraufhin Shadowborne Games angeschrieben, aber bisher keine Antwort bekommen. Vielleicht wird es im nächsten Update am Montag spezifiziert, aber ich wollte fragen, ob vielleicht jemand von euch ggf. bereit dazu wäre, meinen Pledge mit rein zu nehmen in den Manager, wenn er wieder öffnet? Auf BGG heißt es so schön "I'd like to piggyback with someone" 
Ich hätte auch bei Interesse einen Tausch anzubieten. Ich habe auf CMONs "Ankh: Gods of Egypt" gepledged und bin eigentlich gar nicht so unheimlich scharf drauf...keine Ahnung, was da schon wieder passiert ist. Jedenfalls ist der Manager noch offen und ich könnte entsprechend den Pledge anpassen.
Das ist aber kein muss, ich zahle sonst den Pledge natürlich ganz normal mit Geld und nicht mit Spielen, auch wenn es eine tolle Währung ist
Vielen Dank jedenfalls und habt noch eine schöne Woche!
Perfekt, vielen Dank ich freue mich mega! Hat zufällig jemand Interesse an Ankh?
Sollte vermutlich in einen anderen thread.
Vielen Dank nochmal!
fotos von der facebook-seite von oathsworn: schauen sehr detailreich aus
Hallo zusammen,
laut dem neuesten Update wird der Late Pledge wieder für alle geöffnet werden und dies den ganzen August lang. Also wer das Spiel immer schon backen wollte es aber irgendwie verpasst hat, dies wird wohl wirklich die letzte Chance sein.
Hallo zusammen,
laut dem neuesten Update wird es der Late Pledge wieder für alle geöffnet werden und dies den ganzen August lang. Also wer das Spiel immer schon backen wollte es aber irgendwie verpasst hat, dies wird wohl wirklich die letzte Chance sein.
Und zeitliche Verschiebung auf Mai 2021.
Dez 2020 war nahezu klar, dass es nicht zu halten ist. Hatte dennoch ein klein wenig Hoffnung und hätte so gut als Winterspiel gepasst... 😔
Stimmt danke. Naja sehe es als Ostergeschenk an. Leider nichts zu machen. 
Ich hatte mir gerade (erfolgreich?) eingeredet, dass ich das Spiel nicht brauche. 
Für alle, die es noch nicht gesehen haben der Late Pledge von Oathsworn ist wieder offen bis Ende August.
Der Hype hat sich bei mir etwas gelegt...
Der Storymodus reizt mich nicht mehr, habe Inzwischen gemerkt, dass sich bei mir Lesen und Spielen nicht so verträgt. Mir genügen ein paar Story Schnipsel für die Atmosphäre.Aber sobald man ganze Dialoge lesen/hören muss hört es bei mir auf. Aber klar, das ist mein Problem, kann man dem Spiel nicht vorwerfen, vielleicht ist es ja tatsächlich sehr gut geschrieben. Wenigstens kann man den Storymodus abkürzen/auslassen. Aber das fühlt sich auch komisch an, man kauft ein Spiel um dann einen Teil auszulassen...Ist ja fast so schlimm wie bei den überlangen Computerspielen wo man Booster kaufen kann damit man das Spiel das man gekauft hat nicht so lange spielen muss🤣.
Bei den Kämpfen bin ich nicht sicher ob die KI was taugt oder ob die Gegner einfach planlos um sich schlagen...
Schaun mer mal... im Moment setze ich mehr Hoffnung in Aeon Trespass O.
Es gibt ja keine Erweiterung zu kaufen, bei der mehr Spiel drin ist. Daher belasse ich es eindeutig bei einem Basispledge der Standee-Version
neues update mit dem encounter rulebook (sehr strukturiert und einfach zu verstehen), neuen minis (bäume schauen nett aus, aber sind im vergleich zur ratte recht klein oder die ratte ist einfach so gigantisch).
Und die Witch wird vorgestellt:
wieder mal ein interessantes update, das mich wieder ein bisserl hyped.
neues update für oathsworn: good news first. sie wollen bei der adaptierten timeline bleiben und im mai liefern. würd gut passen, da ja zuvor etherfields und tainted grail kommen sollen und vielleicht schon fertig gespielt sein könnten und stormsunder sicher noch nicht geliefert wird. frosthaven und AT:O kommen auch später. ergo gibts einen timeslot für oathzsworn.
ansonsten gibts ein wenig zur HIPS-produktion und der guard wird vorgestellt (ein wenig spannender charakter wie ich finde). hier der link: Oathsworn: Into The Deepwood by Shadowborne Games » Update #47 - HIPS Minis Production Update, Warden Deep Dive, 'Monster' Contest Entry Vote Results & Spotlight — Kickstarter
Schaun mer mal... im Moment setze ich mehr Hoffnung in Aeon Trespass O.
Ich hab irgendwie bei beiden Spielen das Gefühl sie sind die Zwischenstation auf dem Weg zu etwas Großem. Bin bei keinem eingestiegen und denke das die Firmen aus diesen Spielen mit ihren mechanischen Schwächen lernen werden und dann im Nachfolger ein rundes Produkt präsentieren.
Also nicht um hier jemand des Spiel schlecht reden zu wollen. Finde sowieso das ein Spiel nicht perfekt sein muss hauptsache man kann sich darauf einlassen und Spaß haben. Rein athmosphärisch reizt mich Oathsworn mehr und finde das KD:M copy&paste bei AT:O zu dreist.
Rein athmosphärisch reizt mich Oathsworn mehr und finde das KD:M copy&paste bei AT:O zu dreist.
Das ist aber nur optisch. Spielerisch ist da nicht viel abgekupfert. Das ist schon eigenständig genug.
Tatsächlich finde ich (bisher) einzig das Board ähnlich und eventuell die HL-Cards..
Bei allem anderen könnte ich vielen Spielen Plagiatentum vorwerfen nur weil sie Würfel und ein To-Hit-Roll System nutzen oder die Kämpfe kartengesteuert initiieren.
Von Thematischen Ähnlichkeiten ganz zu schweigen.
Die hohe Aufmerksamkeit auf die Miniaturen könnten einen schon stutzig machen, ich habe bei diesem Team aber den Eindruck, daß auf alle Details recht penibel geschaut wird.
So läuft das Playtesting schon ziemlich lange, was für mich ausschlaggebend war, kurz vor knapp noch ein late pledge zu machen.
Die irre Größe der Miniaturen war für mich der Grund, obwohl ich gerne bemale, nicht die Miniaturen Erweiterung zu nehmen. Ist mir einfach zu viel Plastik.
Rein athmosphärisch reizt mich Oathsworn mehr und finde das KD:M copy&paste bei AT:O zu dreist.
Das ist aber nur optisch. Spielerisch ist da nicht viel abgekupfert. Das ist schon eigenständig genug.
Sprichst du über #Oathsworn oder #AeonTrespassOdyssey? Bei erstem sehe ich keine / wenig optischen Anleihen zu KD:M, und mechanisch nur in Grundzügen. Beim zweit genannten, gibt es optisch bereits mehr Parallelen, mechanisch sehe aber ich allerdings starke Ähnlichkeiten zu KD:M, vorallem in Gestaltung der Kämpfe, da muss man sich ja beispielsweise nur die AI Karten mal genau ansehen ...
Lieber gut kopiert, als beschissen erdacht 😆
Das Motto vieler Autoren über zahllose Branchen verteilt.
Wie gesagt.. Ich habe da meine eigene, differenzierte Meinung zu und sehe genug Alleinstellungsmerkmale.
Es spricht doch gar nichts dagegen, eine gut funktionierende Mechanik wie bei KD:M zu kopieren. Viel schlimmer fänd ich es, eine beschissene Mechanik zu nehmen und ein neues Spiel draus zu machen 
Das ist aber nur optisch. Spielerisch ist da nicht viel abgekupfert. Das ist schon eigenständig genug.
Sprichst du über #Oathsworn oder #AeonTrespassOdyssey? Bei erstem sehe ich keine / wenig optischen Anleihen zu KD:M, und mechanisch nur in Grundzügen. Beim zweit genannten, gibt es optisch bereits mehr Parallelen, mechanisch sehe aber ich allerdings starke Ähnlichkeiten zu KD:M, vorallem in Gestaltung der Kämpfe, da muss man sich ja beispielsweise nur die AI Karten mal genau ansehen ...
Es ging um AT:O. Und nein, der Kampf spielt sich anders als KD:M, ist ein ganz anderes Feeling. Die Ähnlichkeiten sind oberflächlicher als sie sich letztendlich anfühlen. Beziehe mich hier auf die physische Preview-Version vom letzten Jahr mit nur dem ersten Gegner.
Es ging um AT:O. Und nein, der Kampf spielt sich anders als KD:M, ist ein ganz anderes Feeling. Die Ähnlichkeiten sind oberflächlicher als sie sich letztendlich anfühlen. Beziehe mich hier auf die physische Preview-Version vom letzten Jahr mit nur dem ersten Gegner.
Die bisher gezeigten Komponenten schreien an allen Ecken und Enden "KD:M" ... bis hin zum mechanischem Kartendesign. Ich hoffe, du behältst mit deiner Einstellung recht und AT:O wird tatsächlich ein eigenständiges Spiel und kein so massiver KD:M-Klon ... abwarten ... 
Sprichst du über #Oathsworn oder #AeonTrespassOdyssey? Bei erstem sehe ich keine / wenig optischen Anleihen zu KD:M, und mechanisch nur in Grundzügen. Beim zweit genannten, gibt es optisch bereits mehr Parallelen, mechanisch sehe aber ich allerdings starke Ähnlichkeiten zu KD:M, vorallem in Gestaltung der Kämpfe, da muss man sich ja beispielsweise nur die AI Karten mal genau ansehen ...
Es ging um AT:O. Und nein, der Kampf spielt sich anders als KD:M, ist ein ganz anderes Feeling. Die Ähnlichkeiten sind oberflächlicher als sie sich letztendlich anfühlen. Beziehe mich hier auf die physische Preview-Version vom letzten Jahr mit nur dem ersten Gegner.
Floppi hat beides gespielt. Ich denke, er weiß, wovon er spricht. Und großer KDM-Fan ist er auch.
Ich kann die Aussage untersützen. Habe damals das Print&Play gespielt/angetestet (Prototyp).
Durch den kurzen Prolog (ca. 10-11 Stunden), Kampf sowohl mit Hekaton als auch Labyrinthauros kann ich wie Floppi dieselbe Conclusion geben.
Ja wie schon oft im ATO Thread angesprochen, es gibt viele parallelen zu KDM, keine Frage. Optik, Style, Bossbattler, Showdownboard, Grundidee, Layout ist teilweise sehr ähnlich bis fast identisch.
Es gibt jedoch zahlreiche Unterschiede, beide Spiele bedienen zum einen anderen Themen wie Tropes, ATO hat keinen oder zumindest deutlich weniger Blue&Black Humor. Gears haben weniger Kombinationen, es gibt deutlich weniger Gear (ok eben Prototype Prolog) jedoch funktioniert der Kampf durch den Hard-Coop Modus also mehr kombinierte Attacken/Vorbereiten von Attacken als auch eine anderes nutzen von Terraine anders im aktiven Showdown spiel zu KDM. Die Hauptunterschiede sind jedoch eher die bewegliche Argo/Siedlung die ganz andere Optionen als ein KDM Settlement hat als auch das beide Spiele ein ganz andere Art und Weise haben wie Geschichten erzählt werden.
Beide Spiele haben ihre Vorteile, ATO kann/konnte sein volles Potenzial noch nicht zeigen im Prototpyen, jedoch einen Eindruck geben, dass es anders sein will und kann (trotz zahlreicher Inspirationen/Entlehnungen).
ITU hat auch geschrieben, ATO wird "fairer". Spieler bekommen mehr Möglichkeiten, "Schlimme" Dinge abzuwenden/reduzieren, etwas was viele KDM anlasten (ob das im Endeffekt gut/schlecht ist, liegt vorallem am eigenen Geschmack/Vorliebe).
Ich schätze bei KDM wie einige andere auch, wie brutal unfair es sein kann, kenne jedoch ausreichend Spieler die genaz dies an KDM weniger mögen und dies bei ATO geboten bekommen (wahrscheinlich).
Ein Vergleich ist generell schwierig. Das eine ist ein Spiel, das in Entwicklung ist und nicht ausgereift, aktuell laufen intensive Playtests, auch wenn diese durch die Pandemie eingeschränkt sind. Das andere ist ein Spiel das seit über 4 Jahren auf dem Markt ist und in ca.6+ Monaten durch die Gamblers Chest in eine andere Spielsphären katapultiert wird. Denn wenn aus KDM 1.5, Advanced Kingdom Death: Monster (AKDM 1.6+) wird...wird sich vieles was wir an KDM schon kennen, lieben und schätzen nochmals deutlich intensivieren, erweitern, abändern und noch mehr modifizieren lassen.
