Ein ECHTES Gegenangebot in Form einer Digital-Messe KANN nur von einem Mitbewerber kommen, der sich darauf spezialisieren will
Aber genau das verstehe ich nicht. Also wenn ihr die 50 digitalen Tische anbietet, haben diese doch eine andere Zielgruppe als die Demotische vor Ort. Gerade weil die haptischen Komponente bei Spielen so wichtig ist, gehen doch so viele so gerne auf die "echte" Messe und lassen sich die Spiele nicht digital erklären.
Und welcher Australier oder welche Amerikanerin überlegt sich ernsthaft nach Deutschland für diese Messe zu fliegen, wenn dort nicht gearbeitet werden muss?
Es ist also imo eine andere Veranstaltung, aber genau deshalb könnte der Merz-Verlag seine Stellung nutzen und auch dieses Feld beackern und sicher auch Profit daraus ziehen. Sie haben halt nur keine Lust darin zu investieren. Aber eine echte Konkurrenzsituation sehe ich einfach nicht.