Der Punkt ist, dass du erst zahlst, wenn du vom eigentlichen Angebot überzeugt worden bist (Spotify, In-App-Käufe).
Diese Überzeugungsarbeit müsste eine digitale Messe im Gratis-Bereich leisten, um hinter einer Paywall dann exklusivere Inhalte anzubieten.
Das ist dann keine niedrigschwellige Aufgabe mehr in einem Umfeld, in dem es endlos viele Hobby-Producer gibt.
Ich würde für ein solches Angebot zahlen, nachdem ich mich vom Wert überzeugen konnte. Mit der spiel.digital 2020 hat die SPIEL (zumindest in meinem Fall) nach ihren vollmundigen Ankündigungen eher das Gegenteil bewirkt.