Und dann wurde in einem Nebensatz auch noch Dungeon Degenerates als "Spiel, dass ich nie wieder spielen will!" abgestempelt.
Was ich vollkommen nachvollziehen kann. 
Planet Apocalypse (Petersen Games)
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- Kickstarter
- jaws
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Petersen Games Spiele sind unabhängig vom Genre generell sehr speziell und haben eine eigene Fangemeinde, so mein Eindruck.
Viele Brettspieler empfinden schon die in ihren Augen abstoßend grotesk gestalteten und vollkommen überdimensionierten Miniaturen als den größten Mumpitz überhaupt.
Jeder so wie er mag
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Ich weiss nicht, wie die Person heißt, die "oben" sass. Aber bei seiner Kritik habe ich halt nur gedacht, "dann Spiel doch deine EURO Games!"
Beim Thema Materialqualität gehe ich aber absolut mit. Das ist ein NoGo bei der Höhe des Preises.
Ich habe genau das Selbe gedacht! 😄.
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Benjamin - Brettspielblog hat schon reagiert und sich für den Satz, den ich persönlich genommen habe, entschuldigt.
Nur um das fürs Forum klar zu machen: Mir ging und geht es nicht darum, Recht zu haben. Ich wollte nur klarstellen, dass der Satz aus dem Video so nicht stimmt.
Bens Kommentar ist absolut lesenswert. Danke auch dafür.
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Wer ist Ben?
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Wer ist Ben?
Benjamin vom Brettspielblog, hier der Link zum genannten Video:
[Externes Medium: https://youtu.be/qmYptSuaxtA] -
Hier auch nochmal Aspekte, die ich jetzt mal spieltechnisch diskutieren wollte:
"So jetzt nochmal spieltechnisch ein paar Punkte, die in dem Video für mich deutlich werden.
Zuerst einmal landet ihr in der Todesspirale. Wenig Mut im Pool, kaum Ambushes, Lord Cycle einmal durch, 4th Circle Demon im Spiel, weniger Damageoutput, weniger Courage...damit blutet ihr aus.
Daher auch das Gefühl von euch im Video, keine Möglichkeiten zu haben und vom Spiel gespielt zu werden. Sobald das Spiel einen Punkt erreicht, wo du nicht mehr Herr der Lage bist, zermalmt dich das Spiel gnadenlos. Wir reden auch von einer Hölleninvasion. Für mich: Absolut essentiell in einem Koop-Spiel, wenn nicht effizient genug gespielt wird. Der Punkt ist, dass dieser Punkt nicht kommen darf. Jetzt sollte in kooperativen, mechanischen Spielen, das Gefühl geweckt werden, was können wir besser machen, damit es nicht dazu kommt. Und das lernt man ja dann, wenn man es häufiger spielt - da liest man auch keine Strategieguides, sondern man wird eben besser. Keiner würde doch nach einem verlorenen Agricola sagen, dass die Möglichkeiten fehlen. Es geht darum, die Möglichkeiten zu suchen und zu finden. Und die gibt es natürlich:
1.) Die Couragemaschinerie muss laufen: Schnell Ambushes, die viel wegschießen. Nur im äußersten Notfall diese Maschinerie auflösen - je nach Spielphase lieber sterben, als die Truppen abzuwerfen. Das ist viel zu teuer, weil sich nicht nur den Motor verlangsamt und damit weniger Mut generiert, sondern auch zusätzlich für den Wiederaufbau noch mehr Mut nötig ist. Das ist das Basisgeschäft.
2.) Effiziente Ressourcendiskussion: Es muss in PA darüber diskutiert werden, wer baut was, wer kauft welche Gifts, natürlich immer in Abhängigkeit von Map, Region und Gifts. Wann sind die Zeitpunkte dafür? Dazu im Hinblick auf den Lord schauen, welche Fähigkeiten der hat. Zu den Ressourcen gehört auch die Bewegung. Was anfangs sehr limitierend wirkt, ist spielentscheidend. Früh den Bewegungsradius erhöhen, die Gegner in die eigenen Felder ziehen lassen und nicht aktiv stumpf nach vorne stürmen, um dann noch Trooper zu opfern. Aber wie gesagt - bei euch war das Thema mit den 1 1/2 Ambushes schon durch.
3.) Lerneffekte aus Partien: Legionenkarten antizipieren und einpreisen. Was machen wir, wenn Legion A kommt? Optionen des Doomtracks berücksichtigen, dass Demons lieber mal durchlaufen, anstatt die Legion im Spiel zu halten, die der Tod sind. Das Gleiche gilt für 4th Circle Demons.
4.) Hell Time: Effiziente Hell-Time-Sprünge. Je nach Lord und Map die Zeitpunkt diskutieren, die Mali und Boni auch für die Partie abwägen.
Und es gibt noch vieles mehr. PA sorgt durch die, meiner Meinung nach brilliante, Verzahnung von Ressourcen und Progression dafür, dass extrem intensiv kommunziert werden muss. Wer nicht kommuniziert, verliert. Natürlich bleiben Unwägbarkeiten - und natürlich stimmt das Bild "Against the odds"....abe darum dreht sich eben alles. Es ist ein Push-your-luck-Spiel und die Ausreißer, nach oben und nach unten, generieren genau diese cineastischen Momente, die ihr erstmal in Frage gestellt habt. Es gibt zahlreiche Partien, die sich ins Gedächtnis einbrennen, dass in verzweifelter letzter Möglichkeit Helden alles auf eine Karte setzen, um den finalen Schlag zu setzen. Ja klar, in diesen Situationen steht und fällt dann alles mit dem Würfelwurf. Aber genau das ist eine die Emotionalität, die im Amitrash-Bereich dazugehört. Das gab es bei Arkham Horror schon und diese Glückskomponente ist die Würze in dem Spiel.
Die Tiefe in PA, gepaart auch mit der Kooperation und Emotionalität, finde ich in keinem Castle-Defense-Spiel. Weder Spirit Island, Defenders of the realm, Alien Uprising, Ghost Stories uva. kommen das für mich hin. Dadurch steckt auch wesentlich mehr Taktik und Strategie drin als in DMD, das für meinen Begriff exakt 5 mal gespielt werden kann (jeder GA einmal), bevor es sich deutlich erschöpft (da ich ja die Hälfte aus dem Szenario kenne und bestimmte Taktiken immer funktionieren; manche Skills sind einfach immer gut). Da finde ich den Preis-Leistungsvergleich von PA mit einem Addon sogar besser.
So, Floppi. Pferde satteln, ab zu Ben. Das geht so ja nicht weiter. ;)" -
WOW, da werden 3 Stunden gespielt um als Fazit festzustellen, dass Spiel sei eine reine Würfelorgie?! Soviel Lebenszeit gönne ich Youtube nicht.
Was für ein Quatsch. Ich habe es noch nicht geschafft, auch nur eine Partie des Grundspieles zu verlieren, Baphomet ist so ein Mädchen!
Da hat wohl jemand die Regeln, aber nicht das Spiel verstanden...
Natürlich ist bei PA Glück mit im Spiel, aber das gleicht sich im Laufe einer Partie immer wieder aus. Schön ist, wenn Spieler nicht an ihren eignen Fähigkeiten zweifeln.
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... heißt also man muss immer erst sehr früh Hinterhalte legen damit man nicht verliert ... dann wird man in dieser Phase meiner Meinung ja doch "etwas" gespielt, wenn es keine Alternative dazu gibt. Empfinde das im Nachhinein immer deutlicher als leicht störend ... Es tut spielen gut, wenn es mehrere Möglichkeiten gibt. ...
Da habe ich bei anderen Spielen eher das Gefühl mehr machen zu können. Ich denke das Würfel-Pushen durch Mut vom benachbarten Helden ist einer der Kernpunkte, die das echt gut machen, Dann hat man aber bei mehr Spielern echt nen großen Vorteil solange wie man Mut hat. Da hätte man per Regel aber auch machen können, dass bei nur zwei Helden eben der Push doppelt so stark ist. Wenn man selber mehr als einen Charakter kontrollieren muss nur damit ein Spiel funktioniert ist schon echt nur ein Plan B.
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Also das "gespielt werden" kann man das nicht nennen. Dafür gibt es je nach Map immer noch genug Freiräume, weil auch die Truppen unterschiedlich sind, die Maps anders funktionieren.
Du brauchst früh Ambushes, um Mut zu generieren. Wo die liegen, wie man die nutzt (Stichwort Launch Site) ist aber anders. Die Rückkopplung zwischen Spielentscheidungen und positivem Flow finde ich gerade besonders stark. Mir fällt da wie gesagt kein Castle Defense ein, was das besser macht. Der Spieldruck, der dich zu effizienten Entscheidungen zwingt, liegt im Genre begründet. Du kannst aber nicht auf jeder Map, gegen jeden Lord gleich spielen. Spätestens beim Sprung von DoomGate und Launch Site wird klar. Alte Pläne funktionieren nicht mehr.
Ich fühle mich dabei so stark gespielt, wie ich mich taktisch in Galaxy Defenders gespielt werde, dass ich Aliens töten muss. Gar nicht.
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Was für ein Quatsch. Ich habe es noch nicht geschafft, auch nur eine Partie des Grundspieles zu verlieren, Baphomet ist so ein Mädchen!
Achtunggg!!!! -> A N G E B E R A L A R M
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Das mag so klingen, ist aber die Wahrheit und soll auf eine Tatsache hinweisen:
Bloß weil man die Regale voller Spiele hat, ist man noch lange kein Experte. Heutzutage möchte aber "jeder" Influencer sein, egal ob er von der Materie Ahnung hat oder nicht, egal ob er ein guter Spieler ist oder nicht. Das Video ist in dieser Hinsicht entlarvend. -
Ben als ein "jeder" abzustempeln ist gewagt ... und die anderen am Tisch helfen ihm sozusagen nur seine Spielrunden und Erfahrungen zu realisieren ... in das was du sagst, könnte man reininterpretieren, dass nur ein "Meister eines Spieles" darüber seine Meinung kundtun dürfte ... du must seinen Kanal ja nicht schauen
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Also:
Bloß weil man die Regale voller Spiele hat, ist man noch lange kein Experte.
Korrekt, die Menge an Spielen sagt nichts über die eigene Qualifikation aus. Es hilft aber, wenn es darum geht, Spiele einzuordnen.
Im Extremfall habe ich 10 Spiele daheim und bin vielleicht nach eigenem Maßstab "Experte" in diesen Spielen.....wenn ich nun ein neues Spiel bekomme und würde nur diese 10 Spiele kennen, dann würde es mir schwer fallen, dieses neue Spiel einzuordnen und im Gesamtkontext des Genres (Euro, Mehrheitenspiel, Dicebuilder usw) zu bewerten....
Heutzutage möchte aber "jeder" Influencer sein, egal ob er von der Materie Ahnung hat oder nicht, egal ob er ein guter Spieler ist oder nicht.
Da bin ich bei dir: Da drängen sich momentan viele nach Vorne, um ihre Meinung kund zu tun. Man muss es ja aber Gott sei dank nicht anschauen, sondern kann für sich Likes setzen, bei dem man überzeugt von seinem Video oder Meinung ist und lässt eben die Likes bei anderen einfach aus und schaut vielleicht erst gar nicht deren Videos an.
Das Video ist in dieser Hinsicht entlarvend.
Naja.....Also Baphomet ist jetzt nicht der schwerste Endgegner, und auch ich habe die 4 Partien, die ich gegen ihn gespielt habe, allesamt gewonnen. Aber es waren auch 2 verdammt knappe Partien dabei und ich hatte bei diesen knappen Partien einfach auch Glück. Wenn der Würfelwurf einem nicht so hold ist, dann kann man auch gegen Baphomet leer ausgehen.....
Das Video macht mE in erster Linie eins: Es gibt Bens Ersteindruck wieder...oder den Eindruck, den er nach ein paar Partien bislang vom Spiel gewonnen hat. Das ist legitim. Nicht jeder muss ein Spiel mögen, das einem selbst vielleicht gefällt. Ich habe z.B. nie ganz verstanden, wieso Beckikaze TMB so stark in manchen Punkten kritisiert hat, die mE (!) einfach auch so nicht stimmen (...und nein, ich möchte nicht wieder die TMB Kiste aufmachen!!!), und andere Spiele abfeiert, als seien sie, überspitzt formuliert, von Gottes Hand gemacht (wie z.B. PA). Was ich ja auch mag, ich gebe es ja zu, dass er sehr emotional in seinen Videos ist und auch seine Meinung begründet.
Fakt ist: Es gibt unterschiedliche Meinungen über Spiele....auch von Bloggern. Ob die nun mit deiner Meinung und Erfahrung übereinstimmen ist eine andere Sache. Ich habe mehr als 200h an/mit TMB gespielt...gerade weil es ein für mich immersives Spiel ist, das strategisch und taktisch für mich absolut reizvoll ist...da kommt für mich (!!!) PA bei Weitem erst einmal nicht ran (obwohl ich PA wirklich sehr mag).....wenn jetzt jemand eine konträre Meinung dazu hat.... so what?! Es ist halt einfach so. Ich streite Becki ja auch nicht seine Spielekritik-Kompetenz ab, nur weil er TMB anders sieht als ich.
Von daher würde ich mit Ben nicht so stark ins Gericht fallen, nur weil er Sachen anders sieht als vielleicht du.
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Du gebe dir in allen Punkten recht.
Warum bleibe ich dann in meinen Aussagen nicht moderat? Weil ich die Entwicklung unseres Hobbies nicht nur positiv sehe.
Kickstarter und die sozialen Möglichkeiten haben dem Brettspiel ganz neue Möglichkeiten eröffnet, aber auch viele neue Probleme geschaffen. Profillosigkeit ist eine davon.
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Kickstarter und die sozialen Möglichkeiten haben dem Brettspiel ganz neue Möglichkeiten eröffnet, aber auch viele neue Probleme geschaffen. Profillosigkeit ist eine davon.
Korrekt, aber ich würde gerade Ben jetzt nicht Profillosigkeit vorwerfen/unterstellen, da er Spiele positiv wie negativ bewertet und seine Meinung zudem immer begründet. Von daher verstehe ich diesen Punkt gerade in diesem Kontext überhaupt nicht.
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Naja bei Ben ist aber schon schnell, schnell. Nicht nur das Sprechen, sondern insgesamt. Das ist sehr viel Output und ob das immer so fundiert ist, würde ich jetzt auch mal in Frage stellen.
Bei den Kickstarter Vorschauen bekomme ich immer das Gefühl, dass er die Seiten grad beim Filmen zum ersten Mal sieht und die Vorbereitung gegen null geht.
Höhepunkt seines Schaffens war das Video zu Victorian Masterminds.
Ich schau den eigentlich nicht mehr.
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Naja bei Ben ist aber schon schnell, schnell. Nicht nur das Sprechen, sondern insgesamt. Das ist sehr viel Output und ob das immer so fundiert ist, würde ich jetzt auch mal in Frage stellen.
Aber Leute, Profillosigkeit ist doch, zumindest von meinem Verständnis, etwas anderes. Indem, dass er sagt, was ihm gefällt und was nicht zeigt er doch Kante, sprich Profil. Ob diese Meinung dann für jeden nachvollziehbar, sprich begründet, ist, steht doch auf einem anderen Blatt. Dennoch spielt er mE die Spiele meist mehrmals, bevor er einen Ersteindruck abgibt.
Gegenbeispiel: Rahdo. Dem würde ich Profillosigkeit unterstellen, weil alles immer sensationell gut ist. Ich schaue mir trotzdem seine Videos gerne an, weil er mE ein sehr guter Spieleerklärer ist (mag natürlich jeder anders sehen).
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Naja bei Ben ist aber schon schnell, schnell. Nicht nur das Sprechen, sondern insgesamt. Das ist sehr viel Output und ob das immer so fundiert ist, würde ich jetzt auch mal in Frage stellen.
Aber Leute, Profillosigkeit ist doch, zumindest von meinem Verständnis, etwas anderes. Indem, dass er sagt, was ihm gefällt und was nicht zeigt er doch Kante, sprich Profil. Ob diese Meinung dann für jeden nachvollziehbar, sprich begründet, ist, steht doch auf einem anderen Blatt. Dennoch spielt er mE die Spiele meist mehrmals, bevor er einen Ersteindruck abgibt.
Gegenbeispiel: Rahdo. Dem würde ich Profillosigkeit unterstellen, weil alles immer sensationell gut ist. Ich schaue mir trotzdem seine Videos gerne an, weil er mE ein sehr guter Spieleerklärer ist (mag natürlich jeder anders sehen).
Ich glaube mit Jen ist einfach jedes Spiel gut 😊
Weiterer Pluspunkt: ich muss ihn nicht wie manch andere Schlafmütze in doppelter Geschwindigkeit ansehen 😝
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Moin moin,
habe eine kleine Regelfrage, die in den 1000+ Kommentaren sicher schon steht, ich aber unverständlicher Weise keine Lust habe zu suchen
.In den Regeln habe ich beim "Hinterhalt legen" nichts dazu gefunden, ob man Soldaten die bereits im Hinterhalt liegen mit weiteren Soldaten der gleichen Art bis max. 4 erweitern darf oder ob man alle auf einmal legen muss?
Bsp. 2 Bürgerwehren liegen bereits seit einigen Runden in einem Bereich. Kann jetzt ein Spieler weitere Bürgerwehren mit der Aktion "Hinterhalt legen" zu diesen beiden hinzufügen, um diese zu verstärken?
Meines Erachtens wäre das logisch, habe aber in der Regel und den FAQs im Regelheft nichts Konkretes dazu gefunden.
Danke schon mal
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Ja, das geht. Den gleichen Typ kannst du jederzeit dazu legen, bis zum Maximum von 4.
Ich weiß grade aus dem Kopf nicht, wo es steht.
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Korrekt. Seite weiß ich auch nicht.
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Typ kannst du jederzeit dazu legen, bis zum Maximum von 4.
Grazie mille
Ich weiß grade aus dem Kopf nicht, wo es steht.
Korrekt. Seite weiß ich auch nicht.
Gefühlt steht das eben nirgends, daher wisst ihr auch die Seite nicht
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Seite 35 rechts unten. Es steht nicht wörtlich da, ergibt sich aber aus den genannten Beschränkungen.
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Nicht wortwörtlich, aber eben nichts, was dagegen spricht.
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Im Hinterhalt liegende Einheiten kann ich aber nicht wieder als Patrouillie aufnehmen oder?
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Seite 35 rechts unten. Es steht nicht wörtlich da, ergibt sich aber aus den genannten Beschränkungen.
at webs1 und jaws:
Ich hatte es auch so verstanden, aber steht, wie ihr es selbst ja auch sagt, weder in Englisch noch in Deutsch wirklich konkret in der Regel
Danke trotzdem für die Klarstellung
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Im Hinterhalt liegende Einheiten kann ich aber nicht wieder als Patrouillie aufnehmen oder?
Aufnehmen nicht.
Im Hinterhalt liegende Einheiten in dem Feld deines Helden kannst du aber opfern als hättest du sie mit dir auf Patrouille.
Der "meat shield" Effekt ist in beiden Varianten gegeben.
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Logische Kausalkette der heutigen Schrank-Bestandsifnahme zur Identifikation von Verkaufskandidaten:
Ich kann das Teil nicht verkaufen, wegen der kommenden Cthulhu Wars Fraktion -> behalten -> ohne Erweiterung ist’s schnell ausgenudelt -> die auch behalten 😩 Damn, Petersen...
Darum:
Wie macht ihr das Spiel für Nicht-Killer (wie beispielsweise Tarang als prädestinierter Heiler) interessant und verschafft ihm persönlichen Mut, damit der Spieler auch Spaß hat?
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Tarang kann mit den richtigen Gifts auch zum Killer werden. Es gibt da dieses Gift, bei dem du für bis zu 3 Lebenspunkte bis zu 3 D8 erhältst. Dazu +1 oder +2 Heilung und er wird zum Killer.
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Zum Glück hab ich mein Spiel schon verkauft, so langsam stapeln sich die Angebote im Marktplatz und auf der Kleinanzeigenplattform dessen Namen hier nicht genannt werden darf. Selbst der enthusiastische Sankt Peter hat es schon abgestoßen, und der verkauft ja selten etwas. Ich sehe schwarz für die Zukunft des Spiels.
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Ich finde das Spiel richtig gut. Leider sehen das nicht alle Mitspieler so. Mein einziger Kritikpunkt ist die nur schleichende Progression/ schneckenhafter Spannungsbogen im Spiel und die damit verbundene Spieldauer (3+ Stunden).
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Bei Youtube ist ja endlich der 2 Teil vom lets play von Alex u Becki... wieso sagt denn niemand was 😁😁😁
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Du musst lediglich Die Nische abonnieren, dann bist Du immer bestens informiert und up to date
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Du darfst nicht vergessen, dass Alex jeden Schritt ausführlich erklärt, wir viel die Optionen ausführlich darstellen und durch das Filmen zusätzlich das Ganze mindestens doppelt so lang ist, wenn nicht noch länger.
Aber eins ist auch klar: Diese Höllenkombo ist mehr als episch.
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Ich habe mich mal drangesetzt, den Wiederverkaufswert meines Spiels runterzudrücken. Da die Helden unbemalt am schlechtesten auseinanderzuhalten sind, habe ich damit begonnen.
Moose gefällt mir richtig gut. Der durchtrainierte Körper (So wie bei mir) und das Stopschild machen schon was her. Ich glaube zum nächstjährigen PA Cosplay Treff bei Bremen schraub ich mir auch ein Schild ab.
Als was geht Ihr?
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Ich geh als Larve.
