Beiträge von Kuh des Grauens im Thema „ Planet Apocalypse (Petersen Games)“

    Im Podcast vom Coop-Shop kam das Spiel gar nicht schlecht an. Hauptkritik lag am Basisspiel. Mit den Expansions zieht auch der Coop-Shop gute Bilanz.

    Da wurde meiner Erinnerung sogar gesagt, das beste Heldenprogressionssystem überhaupt

    Ah okay, das ist mir beides neu. Ich hatte nur das Review und noch eine Podcastfolge im Kopf, bei der vor allem Mike die mangelnde Abwechslung bemängelt hat. Danach hatte ich von dem Spiel - bei den von mir gehörten Podcasts - nie wieder etwas gehört.

    Aber stimmt schon, die stehen alle sehr auf eine gute Heldenprogression.

    Ich verstehe es nicht. So sehr sich die Backer von Hyperspace freuen, dass dieses Projekt als nächstes angepackt wird, kann man doch mit Sicherheit den meisten Profit mit den Retail-Copies (und sicherlich einer 2nd Edition des Basegames und der Erweiterungen) von Planet Apocalypse generieren. Damit wiederum kann man die Sicherheitheiten generieren, dass die anderen Projekte ausgeliefert werden etc. Wer garantiert denn, dass Hyperspace im Retail erfolgreich sein wird?


    Und die persönlichen Gründe für Hyperspace kotzen mich ehrlich gesagt an.

    Ernstgemeinte Frage: Ist das wirklich so? Planet Apocalypse steht derzeit bei BGG bei einem Rating von 8,0 bei 674 abgegebenen Stimmen. Das ist für ein Kickstarter Spiel in Ordnung. Return to Planet Apocalypse hat knapp 500.000 Dollar eingenommen. Das ist auch in Ordnung. Gab es denn wirklich nen großen Hype auf amerikanischer Seite? Bei den von mir geschauten Reviewern kam das Spiel mittelmäßig bis schlecht an (Dungeon Dive, One Stop Coop Shop, Space Biff) und gefühlt ist das Spiel wirklich nur in Deutschland groß im Fokus gewesen. Auf BGG wurde mein damaliger Eintrag, trotz eines guten Preises auch von europäischer Seite länger ignoriert.

    Klar, kann das nur meine persönliche Bubble sein, aber mich würde es echt nicht wundern, wenn das Spiel in Deutschland anteilmäßig deutlich bekannter und größer ist, als in den restlichen Ländern.

    Ui, 84$ ist schon ne Ansage für Plastik und einen Wisch mit den Boss-Stats... Klingt nach etwas, das man eher im Sale holen sollte ^^

    Alter Schwede. 84 Dollar ist selbst für das Grundspiel schon zu viel Geld, aber für einen Boss... Das sind ja teurere Preise als bei KDM und letzteres kann wenigstens mit schönen Minis überzeugen. In meinen Augen ein Wucherpreis und ein absolutes Nogo.

    Ehrlich gesagt bin ich mir gar nicht sicher, ob man die deutsche Ausgabe "braucht". Bis auf das Regelwerk ist in diesem Spiel kaum Text enthalten und mit normalem Schulenglisch kommt man bei PA deutlich weiter als bei anderen vergleichbaren Kickstartern. Dazu kommt, dass bei etwaigen aufkommenden (und die kommen in jedem Fall) Regelfragen schnell bei BGG nachgeschlagen werden kann und dort ist dann sowieso alles auf Englisch.


    Beim All-In Paket gebe ich kurz zu Bedenken, dass PA dann unheimlich viel Platz im Regal einnehmen wird :). Jede Erweiterung ist so groß wie ein normales Spiel. MMn reichen zwei Erweiterungen auch ersteinmal aus, um genug Variabilität zu haben und einige Stunden in PA zu versenken. Das Grundspiel alleine war für mich bzw. unsere Gruppe nach 3,4 Partien schon durch.

    Huiii.... ich bin ja ein großer Kritiker der PA-Minis sowohl von der Qualität als auch vom Sculpt her, aber die hier vorgestellten, bemalten Minis schauen wirklich toll aus. Leider bin ich kein großer Maler und spiele meist mit unangemalten Minis und da schneidet PA bei mir (und auch in unserer Gruppe) extrem schlecht ab. Zumindest gefallen mir die meisten Sculpts im neuen Kickstarter besser.

    Ich bin auch erst einmal mit einem Euro drin (bzw. mit 69 Euro, damit ich im Zweifelsfall noch die Mantisminiatur bekomme) und warte ab, wie sich die Kampagne und die Stretchgoals so entwickeln. Ich hoffe auf detaillierte Informationen zu den beiden Erweiterungen, v.a. zu den Spielmechaniken und zu den Maps. Dazu werde ich im Laufe der Kampagne noch 1,2 Mal die bei mir rumstehende Dragon Pack Erweiterung ausprobieren. Je nachdem wie die Kampagne und / oder meine Proberunden laufen, wird dann eines der folgenden Szenarien ausgewählt:


    -> Ich hole mir eine Erweiterung in diesem Kickstarter. Zusammen mit den Strechgoals sowie der Dragon Pack Erweiterung habe ich dann genug PA-Material für meine Bedürfnisse abgedeckt.

    -> Der 2. Kickstarter wird nicht unterstützt, aber ich kann einige Sachen (wie bspw. Lords usw.) anhand der Kickstarterinformationen proxen und somit die Wiederspielbarkeit mit meinem vorhandenen Material etwas ausdehnen.

    -> Ich verkaufe das Grundspiel und die Dragon Pack Erweiterung, falls mich die neuen Lords, Maps, 4th Cycle Demons usw. nicht ansprechen und die Testrunden mit dem Dragon Pack semi-erfolgreich verlaufen.


    Die Kampagne läuft derzeit ja schon gut an und ich bin auf die kommenden 13 Tage gespannt.

    Nach den ersten 4 Partien (entweder solo mit 2 bzw. 3 Helden oder mit meiner Gruppe zu dritt) ziehe ich ein erstes Fazit zu Planet Apocalypse. Bisher habe ich nur mit dem Grundspiel hantiert sowie eine Partie mit Lady Scylla absolviert. Die Dragon Pack Erweiterung habe ich schon gesichtet, sie wartet allerdings noch auf ihren ersten Einsatz.


    Vielen Dank an das Forum für die ganzen Berichte und Erzählungen. Planet Apocalypse hätte ich mir aufgrund der graphischen Gestaltung nie gekauft, aber die meist positiven Reviews haben mich dann doch neugierig gemacht.


    Da demnächst der zweite Kickstarter ansteht, habe ich mir Gedanken gemacht was mir an dem Spiel gefällt und ob ich weitere Erweiterungen benötige.



    Positiv:


    Durch die gelungene Struktur des Regelhefts fällt einem der Spieleinstieg leicht. Dank des schnellen Auf- und Abbaus, der guten Quick-Aid-Karten sowie des prinzipiell einfachen Regelwerks verlief die erste Partie ohne größere Nachfragen.


    Das Herzstück ist das Entwickeln der Charaktere durch die Gifts und das ist wunderbar umgesetzt worden. Durch die ständig wechselnden Gifts spielen sich dieselben Charaktere trotzdem von Partie zu Partie unterschiedlich. Es macht einfach Spaß, die verschiedenen Gifts durchzugehen und miteinander zu knobeln, welcher Char jetzt welches Gift bekommt. Darüber hinaus sind die jeweiligen Helden von Grund auf abwechslungsreich genug, da Sie unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweisen, die sich allesamt auch spieltaktisch auswirken. Die Mechanik mit dem gemeinsamen Courage Pool kommt ebenfalls positiv zum Tragen und lädt zu einigen Diskussionen ein.


    Ebenfalls stark angetan bin ich von den Unterstützungstruppen. Die Rekrutierung dieser (und damit das Zurückgehen auf das Startfeld), das Setzen der Soldaten als Hinterhalt und den Einsatz der Truppen als Schutzschilde finde ich schön umgesetzt und ist auch taktisch eine kleine Knobelei.


    Die jeweiligen Rundenabwicklungen geschehen schnell. Sowohl die Heldenzüge als auch die Enemy Phase ist kurzzeitigst abzuhandeln. Dadurch fallen etwaige „leere Züge“ unserer Charaktere kaum ins Gewicht und es passiert auch immer irgendwas. Langeweile kommt dadurch nicht auf.


    Bei den gegnerischen Monstern gefallen mir vor allem die 4th Cycle Demons als Minibosse, da die unterschiedlichen Fähigkeiten dieser jeweils eine andere Vorgehensweise nach sich ziehen. Die Legionkarten sorgen für etwas Abwechslung bei den sich zeigenden Dämonen.


    Ein Highlight sind die Endbosskämpfe. Aufgrund der veränderten Regeln der Hell Time füllen sich diese Kämpfe besonders an. Dazu kommt, dass sich die Endbosse teilweise deutlich unterscheiden und so ganz automatisch für ganz andere Angriffstrukturen sorgen.


    Letztendlich schafft Planet Apocalypse mit wenig regeltechnischem Aufwand ein taktisch interessantes kooperatives Spielerlebnis zu schaffen. Das Beer und Bretzel Spielgefühl der ersten Partien täuscht wohl etwas, kann man PA dank der Maps und Dämonen der Erweiterungen noch deutlich grübellastiger machen.



    Neutral:


    Das Spiel ist die reinste Würfelorgie. Rekrutierung, Spawnen der Feinde, Charakterzüge, Gegnerzüge, Ambushes. Überall wird gewürfelt und aufgrund der vielen Runden auch sehr, sehr oft. Länger als eine Partie halte ich das nicht durch, danach wird mir das zu eintönig.


    Die Regeln sind zwar für den Einstieg gut geschrieben, aber ich musste trotzdem oft auf BGG bei einzelnen Regelfragen nachschauen, die mMn beim Playtesting offensichtlich auftauchen sollten. Das FAQ und Living Rules Set ändert sich auch öfters bzw. widerspricht sich teilweise.


    Die 1th, 2nd und 3rd demons gefallen mir bisher. Auf Dauer würde ich mir hier mehr Abwechslung wünschen, da die Stats dann ja doch immer gleich sind und diese Monster mit Abstand am meisten bekämpft werden. Das womöglich aufkommende Problem löst sich hoffentlich mit einer der Erweiterungen.


    Prinzipiell ist der Spannungsbogen sinnvoll aufgebaut. Die Bedrohung ist von Anfang an gegeben, gerade wenn in den ersten Runden ein 3rd cycle Demon auftaucht. Später wird dann vor allem die Masse an Gegnern problematisch. Dazu kommen noch die Mini- und Endbosse. Es fühlt sich also konstant bedrohlich an. Wirkliche emotionale Highlights gibt es bei mir allerdings nur im Endkampf, das Geschehen davor nehme ich derzeit als Vorgeplänkel war.


    Der repetitive Spielablauf ist zu erwähnen. Gegner erscheinen auf Spielbrett und werden durch Hinterhalte dezimiert. In der Heldenphase werden die Gegner dann (hoffentlich komplett) vernichtet, nur um direkt neu zu spawnen. Und das passiert gefühlt alle 60 Sekunden. Gerade zum Ende der Partien zieht sich das. PA dauert evtl. auch einfach eine halbe Stunde zu lange? Mein Interesse am Spiel ist bei Beginn durch die Durchsicht der möglichen Charakterupgrades am höchsten, verflacht dann nach und nach und wird erst durch den Minboss- oder Endkampf wieder gestärkt.


    Das Setting gibt mir nichts. Durch die gelungenen Zeichnungen der Dämonen und die Erklärungen im Regelheft kommt zumindest etwas Flair auf.



    Negativ:


    Die graphische Gestaltung gefällt mir nicht. Das fängt beim nichtssagenden Cover an, geht über die ästhetisch anspruchslosen Maps und Karten weiter und endet bei den Minis. Diese sehe ich sowohl vom Sculpt als auch von der Qualität der Details als mittelmäßig an. Gerade die größeren Demons und Lords finde ich fast alle hässlich. Weiterhin hätte ich mir Characterboards von einer höheren Qualität gewünscht.


    Das folgende wurde schon öfters hier im Forum angesprochen: Der Wiederspielwert der Grundbox ist miserabel und jetzt schon ausgereizt. Erweiterungen sind notwendig. In die Grundspielbox hätte mindestens ein Lord und ein 4th Cycle Demon mehr reingemusst. Dazu unterscheiden sich die zwei Maps kaum – noch 2 weitere Maps hätten für mich Wunder gewirkt. Einige Lordtafeln kann man sich auf der Homepage runterladen und Proxys benutzen, dann wird zumindest das etwas besser. Unter diesem Gesichtspunkt finde ich es mehr als fragwürdig, dass in der Spielanleitung alle weiteren Inhalte der Erweiterungen zu sehen sind und erklärt werden. Man weiß also sofort, wie viel man eigentlich verpasst, wenn man sich nur das Grundspiel geholt hat.


    Das Preis-Leistungsverhältnis (das gilt allerdings nur für den Kauf im Handel, als Kickstarter All-In Backer sieht das wohl anders aus) ist mein Hauptkritikpunkt. Das Hauptspiel kostet über 80 Euro und ist sehr flott durchgespielt. Dazu kommt, dass die Erweiterung des Dragon Packs wirklich wenig Inhalt aufweist. 2 weitere Charaktere, neue Truppen (okay), mehr 4th Circle Demons, mehr Lords, mehr Maps (hurra). Den Hauptteil des Geldes bezahlt man für die Minis (die mir nicht gefallen). Das wars schon. Sehr, sehr wenig physikalischer Content. Dafür dann aber 60 bis 70 Euro zu zahlen. Puh fällt mir schwer. Ich sehe schon ein, dass der Wiederspielreiz sich durch die verschiedensten Kombinationen der Erweiterungspacks jeweils erhöht, aber der Preis ist mir deutlich zu hoch, vor allem da ich die Miniaturen nicht mag. PA ist wohl das erste Miniaturenspiel, welches ich ohne Minis lieber gekauft hätte. Dazu kommt noch das Preis-Volumenverhältnis. Wo lagere ich denn die ganzen Riesenboxen, wenn ich mir die Erweiterungen (und die Lords) holen würde :D?



    Fazit


    Spielerisch gefällt mir Planet Apocalypse gut, gerade das Upgraden der Charaktere, der Umgang mit den Truppen und die Kämpfe gegen die Mini- und Endbosse wissen zu überzeugen. Die Spielhandlungen wiederholen sich allerdings schnell und die Wiederspielbarkeit von PA wird nur über neue Maps, Lords, 4th Cycle Demons und deren Kombination gegeben sein.


    Die ganze Würfelei wird mir für mehrere Partien in kurzer Abfolge zu viel und auch als Kampagne kann ich mir PA nicht vorstellen. Falls es im nächsten Kickstarter ein Mappack geben sollte, bin ich dabei, ansonsten bleibe ich wohl bei den bisher getätigten Käufen. Vielleicht noch das Void-Pack? In meiner Gruppe kam PA übrigens nur mittelmäßig an, weswegen ich das Spiel wohl in Zukunft eher als Solospiel auf den Tisch bringen werde.


    Eine Bewertung fällt mir ehrlich gesagt schwer. Rein vom Spielgefühl ist PA eine 8 für mich. Die bisher gespielten Partien haben mich gut unterhalten und ich freue mich schon auf die Erweiterung „The Dragon Pack“. Vor allem auf die Maps. Nichtsdestotrotz finde ich den Retailpreis deutlich zu hoch und die bisherigen monetären Ausgaben haben einen schalen Beigeschmack. Der Grundcontent ist abwechslungstechnisch stark unterentwickelt und auch die eine Erweiterungsbox hatte mir einfach zu wenig (spielrelevanten) Content. Deswegen würde ich dem Spiel derzeit auch nur eine 7 geben. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt für mich nicht und das spielt – zumindest in diesem Fall – in die Bewertung mit ein.

    Ich habe das folgendermaßen nach den im BGG-Thread dargelegten Regelerklärungen gespielt:


    Erklärung 1 - Wurde als richtig anerkannt:

    My understanding:

    - if the Lord moves, his shadow expands to the next segment of the game board and all segments with the shaodow tokens are now one area;
    - however, invaison tokens and minions still stay on their individual segments and move as normal, hence no invasion tokens stack;
    - let's say that the Lord moves for the first time, so now his area covers 2 segments each with one invasion token;
    - however, as soon as the minions and tokens move, his area is left with one invasion token - no second token is spawned in the Lord's 2 segment area at the end of the round, because there is already one there;
    - this means that on the vanilla base game Invasion map (where minions/ tokens are leaving the board), it can never happen that the Lord's area would contain more than one invasion token at the time when a hero enters the Lord's shadow - it can only happen on advanced maps where the demons and tokens circulate and never leave the map.



    Erklärung 2:

    OK, so. The official ruling is: Shadow tokens DO NOT stack while moving under the shadow. You just move them forward one space as though they were moving outside of the shadow. Here's an example:
    BEFORE Lord movement turn:
    Area 6 | Area 5 | Area 4
    Invasion Token + Lord + Shadow Marker | Invasion Token | Invasion Token

    AFTER Lord movement turn
    Area 6 | Area 5 | Area 4
    Shadow Marker | Invasion Token + Lord + Shadow Marker | Invasion Token + 4th circle

    If your board looks like the above then you've done things correctly.

    Couple things to note:
    1) There isn't two tokens in area 5 because of the other additional rule that Sandy added, you don't spawn a invasion token if the lord is already standing on an invasion token.
    2) The 4th circle is outside of the shadow because the 4th circle spawn happens before minion movement.
    3) If you attacked the lord on a Lord movement turn (which is a strategically bad idea unless you're going to end the game) instead the area 5 would look like: Invasion Token + Lord + Shadow Marker + whatever other demons spawned when you attacked him that you failed to kill. This is because the Lord only doesn't spawn an invasion token if there's one already present on his spot when he goes to spawn one.

    Ich hab mur das Video von Becki reingezogen...naja, mein jetziger Blickpunkt: materialtechnisch ist das für mich pure Abzocke...ein paar Klumpen Plastik und Stanzbögen, welche den Namen nicht verdienen...ist das Game sonst so gut, dass man dann weit mehr als 500 Dolkar darin versenken soll?...über 75 Dollar Versand möcht ich erst gar nicht reden müssen<X


    Wäre hier über Feedback dankbar...:)

    Hmm gute Frage. Ich habe die ersten Testpartien hinter und bin bisher ganz angetan von dem Spiel. Heute Abend wird es dann zum erste Mal in einer 3er Runde gezockt. Ich denke mal, dass ich im Laufe der nächsten Woche ein erstes Fazit hier posten werde.

    Die Stanzbögen hatten bei mir eine gute Qualität. Die Miniaturen finde ich tatsächlich zu groß, qualitativ nicht hochwertig (gerade die größeren Dämonen und Lords) und mag ich persönlich auch vom Sculpt her nicht. Insofern neigt sich bei mir das Preis- Leistungsverhältnis schon auf die negative Seite. Allerdings habe ich bisher auch nur das Grundspiel gespielt und mir nur eine Erweiterung geholt. Das Spiel soll ja deutlich abwechslungsreicher und variabler durch die ganzen Erweiterungen werden.


    Bei Milanspiele kann man gerade noch einiges kaufen, dann fallen zumindest die hohen Versandkosten weg.