Ich habe erst eine Solopartie mit zwei Helden (Prof Maxwell, Hannah) hinter mir.
Die Varianz an Dämonen des 1-3 Kreises ist in der Tat eher bescheiden. Das stellt man sehr schnell fest. Und die „Kollegen“ wirken eher wie seelenloses Kanonenfutter nur dazu vorgesehen, umgehend nach Erscheinen wieder zu sterben, damit wir Helden uns zügig Aufleveln können. Denen fehlt es an Charakter!
Dafür bieten die Helden umso mehr Individualität. Deren Entwicklung ist motivierend und macht Laune. Da gibt es definitiv viel zu Entdecken. Vor allem dieser Konflikt, wie man mit den limitierten Ressourcen seinen Helden am passendsten verbessert. Das ist ein ganz dickes Plus vom Spiel.
Mechanisch betrachtet passiert nicht so viel muss man sagen. PA wird dahingehend schnell repetitiv.
Mir hat die Partie trotzdem gut gefallen. Ich mag ja Würfelorgien ganz gerne
Am langen Wochenende werden ein paar weitere Partien folgen.
Bezogen auf das Material ist leider nicht schön, dass sich die Spielplanteile deutlich nach oben biegen. Ein generell leider häufig zu beobachtendes Phänomen wie ich finde.
Ich hoffe, ich finde demnächst ein bisschen Zeit, die Miniaturen etwas zu bemalen. Lila und Co. sind nicht so passend.