Alles anzeigenIch bin Inhouse Consultant, also in der (kleinen) firmeninternen Unternehmensberatung eines nicht kleinen globalen Automatisierungsunternehmens. Wir machen alle Arten von Projekten mit Ausnahme tatsächlicher IT-Beratung. D.h. mal Prozessoptimierung, mal Operations, mal Finance, mal Strategie. Man muss überall schnell Fuß fassen können. Meine Arbeit ist entsprechend stark projektgetrieben, d.h. es gibt Wellenberge und -täler in der Arbeitslast. Zudem bin ich berüchtigt für meine Excel-Auswertungen - und wenn man sich da ein paar Stunden in komplexeren Datenwüsten und Formeln vergraben hat und alles dreht, dient es dem Job, den Kopf zwischendurch mal hier zu lüften.
Processconsultant in der Intralogistik.
Zu 50% werde ich dafür bezahlt, dass ich meinen Klienten erzähle, was sie schon längst wüssten, wenn sie nur einmal ihren eigenen Mitarbeitern zuhören würden.
Die anderen 50% sind Excel und dergleichen.
Das kommt mir bekannt vor. Strukturieren würde ich noch als Kernkompetenz ergänzen, das hilft massiv dabei, dass die Botschaft ankommt.
Hallo meine mitleidenden eierlegenden Wollmichberater 😃
Ebenfalls Inhouse Generalconsultant. Prozesse, taktische und strategische Inspiration. Allerdings hier auch inklusive IT-Projekte primär das ERP und vorhandene sowie mögliche Satellitensysteme betreffend.
Hinzu kommt ein nicht zu unterschätzender Aufwand als Kummerkasten oder Ventil, auf welches von Kollegen sehr gerne zurück gegriffen wird. Ein großer Teil meiner Tätigkeit ist damit auch im psychologischen Bereich angesiedelt.
Ich bezeichne mich immer gerne als "Hausmeister der Metaebene"