Beiträge von Momo95 im Thema „Eure Berufe“

    Meine Berufslaufbahn ist recht unspektakulär. Hab nach einem mittelmäßigen Abitur keine Ahnung gehabt, was ich machen soll und habe erstmal ein freiwilliges soziales Jahr an einer Förderschule für körperlich-motorische Entwicklung gemacht. Dadurch hab ich meine Freundin zu dem Berufsbereich gebracht, sie ist mittlerweile Sonderpädagogin (Lehrerin an einer Förderschule).


    Danach immer noch keine Idee gehabt und ins erstbeste Studium eingeschrieben, für das ich mich interessiert habe. Das war dann Elektrotechnik. Das Studium war interessant, allerdings kam ich mit Physik einfach nicht klar. Außerdem muss ich sagen, dass ich definitv zu faul für Hausarbeiten bin. Für Klausuren lernen ist absolut kein Problem aber eigenständig Hausarbeiten schreiben? Das ist echt nicht meins.


    Nach einem Semester das Studium abgebrochen und dann eine Ausbildung bei der Rentenversicherung angefangen.

    Die Ausbildung ging 3 Jahre, verkürzen gibt es bei der Menge an Themenbereichen nicht. Die Berufsschule war ein Witz und komplett unnötig. Alle fachlichen Themen wurde im internen Unterricht 1-2 mal die Woche ganztägig gelernt und mit monatlichen Klausuren intern im Bereich Rehabilitation, Rente und Versicherung geprüft.

    Mittlerweile sitze ich entspannt in meinem Bereich (Widerspruch Rehabilitation) und arbeite echt gerne in dem Bereich. Immer diese faule Büromenschen im öffentlichen Dienst ;)