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Ich finde es deshalb so interessant, weil ich Brettspielen als sehr inklusiv bezeichnen würde und es ein hervorragendes Bindeglied für unterschiedlichste Menschen darstellt.
Da stimme ich zu. Als jemand der lange an einer Uni einen Brettspielabend angeboten hat, war es interessant zu sehen, dass die Gesamtmenge an Akademiker:innen (auch wenn man das sehr weit als "hat Mal studiert" definiert) auf den öffentlichen und privaten Spieletreffs hier im Umfeld tatsächlich deutlich niedriger liegt, jeder vierte klingt da ziemlich richtig. Das ist aber angesichts der stark gestiegenen Akademikerquote, die aktuell bei 18-20% der Gesamtbevölkerung liegt, noch fast im Durchschnitt.
Mtn ich glaube nicht an eine enge Korrelation zwischen akademischen Bildungsgrad und Zuneigung zu Expertenspielen, falls du das gemeint hast. Dafür kenne ich mittlerweile zuviele Gegenbeispiele. Und insbesondere viele Akademiker, die such mit einfachen spielabläufen überfordert sind ;).