Die große unknowns-Kaufberatung

  • Also aus meiner Sicht würde ich #MageKnight vorschlagen. Mit dem Kurz-Szenario über 1 Tag und 1 Nacht ist das tatsächlich auch realistisch in 2 Stunden +30 Minuten pro Person zu spielen - allerdings nur, wenn man die Regeln erst einmal beherrscht (Ich biete da immer noch Kennenlernrunden über TTS an ;) )

    Guter Tipp... aber Mage Knight hat meine Kollektion schon wieder verlassen. Dennoch ein top Spiel. Die Richtung passt also auf jeden Fall :thumbsup:

    Ach ja, gan vergessen: Es wird zu 99% nur solo gespielt.

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  • Also aus meiner Sicht würde ich #MageKnight vorschlagen. Mit dem Kurz-Szenario über 1 Tag und 1 Nacht ist das tatsächlich auch realistisch in 2 Stunden +30 Minuten pro Person zu spielen - allerdings nur, wenn man die Regeln erst einmal beherrscht (Ich biete da immer noch Kennenlernrunden über TTS an ;) )

    Guter Tipp... aber Mage Knight hat meine Kollektion schon wieder verlassen. Dennoch ein top Spiel. Die Richtung passt also auf jeden Fall :thumbsup:

    Ach ja, gan vergessen: Es wird zu 99% nur solo gespielt.

    Dann bin ich gespannt, was für Vorschläge hier noch kommen - in der Sparte suche ich auch immer Neues, aber die letzten Versuche (#Euthia, #Euborea , #HereBeDragons oder auch #CityOfKings konnten mich leider nicht recht überzeugen.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Neva Kee

    Euthia und City of Kings habe ich mir auch schon angeschaut. Bei Euthia muss ich ganz klar sagen, dass mir die Materialschlacht nicht gefällt. Also klar macht es was her aber ich muss mir da einfach eingestehen, dass ich es nie schaffen werde, sowas auf den Tisch zu bringen. Außerdem gefiel mir da irgendwas am Solo Modus nicht. Kann mich gerade nicht erinnen, ich glaube es war irgendeine Kartenmechanik die solo unstimmig wirkte.

    City of Kings habe ich schon mehrmals angeschaut. Weiß aber gerade nicht mehr, warum mich das nicht gepackt hat...

    Die anderen genannten Spiele gucke ich mir mal an.

  • Neva Kee

    Euthia und City of Kings habe ich mir auch schon angeschaut. Bei Euthia muss ich ganz klar sagen, dass mir die Materialschlacht nicht gefällt. Also klar macht es was her aber ich muss mir da einfach eingestehen, dass ich es nie schaffen werde, sowas auf den Tisch zu bringen. Außerdem gefiel mir da irgendwas am Solo Modus nicht. Kann mich gerade nicht erinnen, ich glaube es war irgendeine Kartenmechanik die solo unstimmig wirkte.

    City of Kings habe ich schon mehrmals angeschaut. Weiß aber gerade nicht mehr, warum mich das nicht gepackt hat...

    Die anderen genannten Spiele gucke ich mir mal an.

    Nee, spar es Dir - es sind leider beides etwas unausgereifte und eher obskure Liebhaber-Designer-Spiele. #Euborea hat noch mehr Potential, aber auch das trägt nicht wirklich lange und wirkt etwas unausgegoren.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Das Regelbuch kommt aber frisch aus der Hölle, wie ein gewisser Bremer sagen würde.

    Ja, ich erinnere mich ;)

    Aber auch dass das Spiel an sich ganz gut weg kam. Meine mich aber auch zu erinnern, dass das ein Klopper ist der nicht gerade mal in 2 Stunden runtergespielt ist.

  • Das Regelbuch kommt aber frisch aus der Hölle, wie ein gewisser Bremer sagen würde.

    Ja, ich erinnere mich ;)

    Aber auch dass das Spiel an sich ganz gut weg kam. Meine mich aber auch zu erinnern, dass das ein Klopper ist der nicht gerade mal in 2 Stunden runtergespielt ist.

    ja unter deinen strengen Vorgaben wird es wohl kein mir bekanntes Spiel bei dir noch schaffen. :)

  • ja unter deinen strengen Vorgaben wird es wohl kein mir bekanntes Spiel bei dir noch schaffen.

    Das ist das Problem... würde ich eins kennen müsste ich nicht fragen ;)


    Ich leider nur abends Zeit (unregelmäßig), und dann auch bestenfalls nur zwei oder drei Stunden. Man sehe also looten und leveln in Relation zur Spielzeit. Ich brauche keine Charakterprogression wie in Gloomhaven (das ich übringens furchtbar finde) aber ich will eben auch nicht auf mein neues Todesschwert des Todes 30 Stunden warten, nur um dann statt 1W6+1 1W6+2 Schaden zu generieren ;)

  • ja unter deinen strengen Vorgaben wird es wohl kein mir bekanntes Spiel bei dir noch schaffen.

    Das ist das Problem... würde ich eins kennen müsste ich nicht fragen ;)


    Ich leider nur abends Zeit (unregelmäßig), und dann auch bestenfalls nur zwei oder drei Stunden. Man sehe also looten und leveln in Relation zur Spielzeit. Ich brauche keine Charakterprogression wie in Gloomhaven (das ich übringens furchtbar finde) aber ich will eben auch nicht auf mein neues Todesschwert des Todes 30 Stunden warten, nur um dann statt 1W6+1 1W6+2 Schaden zu generieren ;)

    Hier noch einige Ungenannte, jedoch auch mit Abstrichen (Fehlende Charakterentwicklung, Zeitbudget etc.):

    -Lands of Galzyr (Fehlende Charakterprogression)

    - ARENA the Contest (dauert zu lange)

    - Stars of Akarios

  • - Stars of Akarios

    Habe ich mir auch gestern wieder angeschaut... Das Kampfsystem gefällt mir ganz gut (selbst mit Gloomhaven-Handycap-Karten) aber leider sind diese Giganto-Kampagnen nichts für mich. Und wenn ich die ersten Worte in der Beschreibung bei BGG "narrative-driven, cooperative campaign" sind... dann steige ich vollends aus. Dennoch bringt mich das Spiel wieder auf Xia - Legends of a Drift System. Da schleiche ich auch schon gefühlt Jahre drum herum. Das checkt schon viele Boxen bei mir (vielleicht auch weil es Erinnerungen an X - Beyond the Frontier weckt, was ich wirklich geliebt habe). Nur kann ich da auch absolut nicht Einschätzen wie lange da eine Partie (Inklusive Auf- und Abbau) dauert. Aber dem nach zu urteilen was ich an Tischpräsenz sehe, wird das mit meinen 2-3 Stunden durchaus eng...

  • Über Xia bin auch auch zu Arydia gekommen. Mein Eindruck war aber, dass das für mich viel zu überfrachtet ist auch wenn es wirklich toll aussieht.

    Ich werde jetzt nochmal City of Kings genauer unter die Lupe nehmen... will wissen was mich daran gestört hat.

    Dann nochmal Zerywia angucken und eine Nacht drüber schlafen ob ich vielleicht mein Runebound gegen ein Xia tauschen sollte ^^

  • Ich finde auch Runebound nicht verkehrt. Es spielt sich eigentlich recht flüssig und ist nett gemacht. Es fehlt ihm halt aus meiner Sicht so das gewisse taktische Etwas, was mir "intellektuell spielerische Befriedigung" verschafft ;)

    Zu den übrigen kann ich auch ein wenig sagen:

    #Xia :

    Das Spiel ist schon schön Sandboxy und man kann sein Schiff in der Zeit ein wenig hochleveln und es Solo gegen ein paar Gegnerschiffe spielen. Das ist schon auch gut gemacht, aber ob Dich das auf Dauer befriedigt, weiß ich nicht recht. Mir gefällt es, aber es ist mehr ein Erlebnis, als ein taktisches Fest, da viel gewürfelt wird.


    Wie wäre es mit #TooManyBones ? Charakterprogression, Kämpfe, kleine Abenteuerereignisse. Hat eigentlich ne Menge von dem, was Du suchst und holt eine Menge Leute ab. Mich persönlich leider nicht so recht. Mir sind die Kämpfe zu statisch.


    Noch ein Vorschlag von mir wäre #Cloudspire . Das Spiel hat in meinen Augen das, was mir bei Too Many Bones fehlte hinzugenommen: die Bewegungen auf einer Karte, die auch taktisch relevant sind. Dadurch, dass es Solo-Szenarien gibt, die auch einzeln spielbar sind und bei denen man immer von vorne anfängt, ist es super einzeln spielbar, zumal die Szenarien zwar puzzly, aber gut gemacht sind. Abgesehen davon levelt man seine Einheiten und Helden während der Partie auf, findet und kauft Ausrüstung und levelt seine Festung. Man hat insofern also eine klare Progression und ich zumindest habe auch durchaus einen gewissen Bezug zu meinen Helden, die man auch nicht sterben lassen möchte.

    Zeitlich ist das vermutlich wieder etwas über Deinem Zeitrahmen machbar. Die Szenarien haben zwar eine verbindende Story, die ist aber imho auch vernachlässigbar. Spielerisch finde ich es jedenfalls sehr befriedigend und es erinnert mich auch immer wieder an ein etwas taktischeres, dynamischeres MageKnight. Hier fehlt natürlich, abgesehen von den Landmarks, die man entdecken kann, der Exploration-Effekt.


    Was ist mit #DungeonAlliance (das hätte ich noch abzugeben ;) )? Das System ist an sich wirklich nicht schlecht. Mich hat am Ende nicht recht überzeugt, dass man Pech haben kann mit den Karten, die ausliegen, so dass diese nur wenig zu den noch am Zug seienden Charakteren passen können.

    Solltest Du Dich dann tatsächlich für #CityOfKings interessieren, hätte ich das auch noch abzugeben. Hier hat mich persönlich ein wenig gestört, dass die Gegner so unpersönlich bleiben. Sie haben keinen Namen, kein Bild, nur Werte und Fähigkeiten. Da fehlte mir dann doch etwas der thematische Bezug. Ansonsten ist das Spiel an sich durchaus interessant.

    Weitere Spiele, die mir eingefallen sind und die ich mal hatte, sind: #Mistfall, welches auch ein an sich interessantes System hat, mir auf Dauer aber irgendwie zu eintönig war und #ShadowsofMalice , welches auch irgendwie gut war, aber auch wiederum mit etwas unpersönlichen Gegnern und einer nicht so stimmungsvollen Karte.

    Für mich waren sie nichts, aber vielleicht findest Du ja noch einen geeigneten Kandidaten ;)

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ach so, und #StarsOfAkarios spielen wir gerade zu viert, funktioniert aber aus eigener Erfahrung auch super im 2-Handed-Solo (ich habe bei meinem ersten "Anspielen" direkt bis tief in die Nacht weitergespielt ;)

    Jedes Szenario dauert nur ca. 1-2 Stunden. Passt also perfekt in Deine Zeitspanne, ist (nach bisher 9 Spielszenarien) durchaus abwechslungsreich und spannend. Ist aber natürlich eine Kampagne mit einer kohärenten Story, die man auch nicht gut weglassen kann und das Levelling findet zwischen den Szenarien statt. Dennoch sind die Szenarien so verwoben, dass man kontinuierlich von der Story begleitet wird - die Story ist also nicht nur ein "Zwischenevent," um die Szenarien zu verbinden, sondern integraler Bestandteil des Spiels.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Neva Kee

    Danke für die Tipps.

    Too Many Bones und Cloudspire haben mich nie abgeholt. Viele fahren ja auf die Sachen von CTG ab. Ich finde die Neoprenmatten und Pokerchips bestenfalls ganz nett. Beide Spiele sind mir zu fummelig.


    Ich brauche kein Taktikfeuerwerk, weshalb ich mit Xia wahrscheinlich auch ganz gut bedient wäre. Wie gesagt, das sind Spiele die ab und an mal auf den Tisch kommen. Ist nicht so, dass ich jeden Tag für die nächsten Wochen Zeit (und Lust) hätte groß Energie darin zu investieren.


    Dungeon Alliance läuft mir auch in höchster Regelmäßigkeit über den Weg. Was mich hier stört sind die vier Helden, die ich kontrollieren muss. Bin da kein Fan von. Für mich fühlt sich das immer so an als hätte man mit seinen Freunden ein Coop Spiel begonnen, mittendrin hatte dann keiner mehr Bock drauf und ich spiele jetzt alleine zu Ende und übernehme ihre Figuren (nicht als ob das schon passiert wäre *hustzombicidehust*).


    Das Problem mit den "unpersönlichen Gegnern" in City of Kings oder Shadows of Malice betrifft mich glücklicherweise nicht. Ich war nie jemand der besonders tief in ein Narrativ eintaucht und, wie gesagt, ich brauche das auch gar nicht.


    Stars of Akarios könnte ich mir vielleicht noch mal angucken. Das steht und fällt dann tatsächlich damit, wie schnell der save sate auf- und wieder abgebaut werden kann. Wenn ich nach dem Szenario alles in 5 Minuten einpacke und es genau so schnell wieder aufgebaut bekomme, um genau da weiter zu machen... es wäre eine Überlegung wert. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich mich nie dazu aufraffen werde eine Partie fortzusetzen wenn ich erst wieder 20 Minuten alles sortieren, aufbauen und rekapitulieren muss.


    Also steht auf meiner Checkliste:

    City of Kings (Gegner ohne Gesicht sind egal, vergisst man eh wenn sie erst tot sind ;) )

    Stars of Akarios (je nach Setup-Zeit)

    Xia (weil's einfach immer auf der Liste steht)

    Shadows of Malice (die Karte ist in der Tat grenzwertig)

  • Hm.. also zu Akarios: Wenn man mal weiss wo was hinkommt und eventuell selbst ein zwei kleine Organizer für die Tokens arrangiert, ist der Aufbau tatsächlich in unter 10' zu bewerkstelligen, wie ich finde.

  • Also ich würde ansonsten noch Street Masters und Altar Quest in den Ring werfen. Letzteres habe ich zwar nicht gespielt, aber nach dem was ich gelesen haben, soll Altar Quest sehr ähnlich zu Street Masters sein und ist leichter zu bekommen (bietet hier auch einer im Marktplatz an). Beide Spiele lassen sich auch gut als 1-Shot spielen.


    Street Masters spielt sich Solo in ner Stunde runter (wenn man die Regeln verinnerlicht hat), bietet taktische Tiefe in den Scharmützeln und besitzt auch eine kleine Heldenprogression, wenn im Story Modus gespielt wird. Das Spiel ist ein Skirmisher. Die Aufbauzeit hält sich in Grenzen, dass heißt es lässt sich gut in der Woche mal Abends ne Runde zocken. Mit mehreren Spielern dauert es eher 2-3 Stunden und die Downtime/Verwaltungsaufwand steigt signifikant, weshalb 1-2 Spieler denke ich der Sweet Spot ist.


    Altar Quest habe ich wie gesagt nicht selbst gespielt, ist aber meines Wissen sehr ähnlich zu Street Masters, verfügt aber zusätzlich noch über Gebietsexploration und ist daher eher ein DungeonCrawler. Die Spielzeit liegt dadurch etwas über Street Masters.

  • Street Masters habe ich bereits auf meinem MacBook als App. Ein gutes Spiel, ohne Frage. Im Oneshot (was anderes gibt es in der App auch gar nicht wenn ich mich recht erinnere) ist aber nicht viel zu holen was Loot und Charakterentwicklung angeht.

    Das selbe "Problem" hat Altar Quest auch. Die Deckzusammemstellung ist zwar Modular aber die Decks an sich, hier gerade die Charakterdecks, sind aber meines Wissens nach fix. Also spielst du jeden Oneshot mit der selben Ausrüstung/den selben Fähigkeiten von Anfang bis Ende.

    Bei AQ kommt hinzu, dass es laut Spielberichten schon sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

  • Bin jetzt mal bei #ShadowsofMalice hängen geblieben, einer der Erwähnungen von Neva Kee

    Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht denn günstig war es jetzt, für das was es ist, jedenfalls nicht ||

    Aber irgendwie spricht mich das Spiel an... ich weiß aber nicht mal warum. Vielleicht weil es gerade nicht so ein überfrachtetes Blingbling-Ding, das mit opulenter Optik betören möchte.

  • Habe bei der aktuellen Kampagne das Grundspiel von Zerywia gebacken, bin jetzt aber zunehmend geneigt, bis Ende November, wenn der PM schließt, doch noch etwas on top zu packen. Mein erster Gedanke wäre jetzt Zerywia Quest, da das das Spiel wohl am meisten bereichern dürfte.

    Oder wie sind da eure Empfehlungen? Was würdet ihr ganz oben auf die Liste neben dem Grundspiel setzen?

  • Habe bei der aktuellen Kampagne das Grundspiel von Zerywia gebacken, bin jetzt aber zunehmend geneigt, bis Ende November, wenn der PM schließt, doch noch etwas on top zu packen. Mein erster Gedanke wäre jetzt Zerywia Quest, da das das Spiel wohl am meisten bereichern dürfte.

    Oder wie sind da eure Empfehlungen? Was würdet ihr ganz oben auf die Liste neben dem Grundspiel setzen?

    Beckikaze

  • Habe bei der aktuellen Kampagne das Grundspiel von Zerywia gebacken, bin jetzt aber zunehmend geneigt, bis Ende November, wenn der PM schließt, doch noch etwas on top zu packen. Mein erster Gedanke wäre jetzt Zerywia Quest, da das das Spiel wohl am meisten bereichern dürfte.

    Oder wie sind da eure Empfehlungen? Was würdet ihr ganz oben auf die Liste neben dem Grundspiel setzen?

    Zerywia Quest macht sicherlich Sinn.

    Ansonsten helfen natürlich alle Packs, die mehr Encounterkarten ins Spiel bringen, z.B. die "Dragon Lore Expansion". Auch mehr Sagakarten helfen, weil du damit mehr verschiedenen Leveling-Sets bekommst.

    Was ich gerade nicht weiß ist, wie viele Quests aka Kampagnen in Zerywia Quest eigentlich drin sind.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Ich hätte mal wieder Lust auf einen unterhaltsamen Crawler/Skirmisher mit Looten & Leveln. Schöne straffe Charakterprogression innerhalb eines Spiels. Quasi sowas wie Runebound 3. Edition oder Massive Darkness nur eben ohne drei bis vier Stunden dran sitzen zu müssen. Wobei bei Runebound eher der Aufbau mit der ganzen Sortiererei nervt...

    Also keine epische Kampagne auf die ich nach vier Szenarios eh keinen Bock mehr habe. Spielzeit sollte bei ca. 2 Stunden liegen (oder weniger). Brauche auch kein ausschweifendes Narrativ, ein interessantes Kampfsystem wäre mir lieber.


    Irgendwelche Ideen?

    Death may Die

  • Ist 8Bit Box tatsächlich das "beste" Spiel zum Thema "Retro-Gaming"?
    https://boardgamegeek.com/boar…family?pageid=1&sort=rank

    Ich möchte ein Spiel verschenken an jemanden, der seit den 80ern so ziemlich jede in Deutschland verkaufte Konsole besessen hat. Ein großer Mario und Zelda Fan. Der Geburtstag findet zudem im "Retro Spiele Club" statt, wo wir den ganzen Tag sowas spielen können.

    8Bit Box erscheint mir allerdings nicht besonders toll mit einem BGG Rating von 6,2. GIbt es bessere Alternativen?

  • Overboss hat eine 7.5:

    Overboss: A Boss Monster Adventure
    Conquer the overworld and become the Overboss in this puzzly map-building game.
    boardgamegeek.com


    Habe das selbst nicht gespielt, ist aber u.a. von Kevin Russ, dem Designer von Calico, und Aaron Mesburne, der jetzt auch bei Verdant mitdesignt hat. Ich glaube also, dass das auch ein wenig ähnlich ist – also puzzeliges Plättchenlegen.

    Einmal editiert, zuletzt von verv ()

  • Ich suche eine kooperatives Familienspiel für 2-4 Spielende. Verfügbar, deutsch (sprachneutral oder wenig Text - dann auch englisch).

    Am liebsten Robinson Crusoe in leicht :saint:

    Bisschen Erkunden, bisschen Ressourcen oder ähnliches. Ich möchte keine Kampagne oder Story, Szenarien sind OK mir geht es um einen variablen Aufbau. Das Spiel soll on jeder Partie etwas anders sein... Alternativ geht auch jedes andere Genre, wenn wir über "Crawler" sprechen dann bitte kein Dark Fantasy oder so.


    Habe jetzt beim durchsuchen von BGG gesehen:

    - Now Boarding von Fower

    - Adventure Island (als Orientierung Thema 😉)

    - Switch and Signal (wegen des variablen Setups)


    Kennt ihr noch was in die Richtung? Kampf um Hogwarts gefällt sehr aber ist natürlich schon "ausgespielt"...

  • Paleo ist quasi Robinson Crusoe in etwas leichter, aber immer noch eindeutig Kennerspiel-Niveau.


    Pandemic Iberia wäre noch ne Möglichkeit, etwas interessanter als das normale und mit 2 zusätzlichen Modulen drin.


    switch&signal ist auch nett, aber halt was anderes von der Art her