Beiträge von Ben2 im Thema „Die große unknowns-Kaufberatung“

Zitat von Chrisael

Hi! : )

Ich bin auf der Suche nach kooperativen Brettspielen (keine reinen Kartenspiele) die starke explorative Elemente haben.

Eines der Spiele wo mir die Exploration immer recht viel Spaß machte ist zum Beispiel "Maximum Apokalypse" auch wenn mir das Spiel am Ende doch immer zu wenig Exploration bietet. XD
Also das umdrehen von Tiles und damit das erforschen einer Map die möglichst aktiv ist und atmet, also auch irgendwie möglichst viel passive und aktive Interaktion bietet, macht mir schon sehr viel Spaß.

Ich hab schon einige Tipps bekommen, ganz oben auf der Liste steht gerade "Robinson Crusoe" weil für 40 Euro kann man mal schnell ein Spiel kaufen. Außerdem werden die Mechaniken immer wieder gelobt.

Andere Spiele die auf der Liste stehen die ich aber wegen sehr hohen Einstiegspreisen erstmal irgendwo testen will sind "Gloomhaven" oder "Tainted Grail".

Welche Spiele mit Explorationsmechaniken sollte ich mir mal anschauen und gibt es Spiele wo die Exploration vor allen anderen Elementen steht?

Dazu ist noch zu sagen das mir solche Brettspiele am liebsten sind die rein durch die Mechaniken anfangen eine Geschichte zu erzählen ohne dicke Storywälzerbücher. Aber ich bin auch keinen Narrativschwergewichtern abgeneigt.

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Ich sag mal #EarthborneRangers Da ist "Welt erkunden" ja der Kern des Spieles ...

Ich hab das damals für die Munchkin Crowd bei Pegasus rangeschleppt.

Außerdem kommt noch eine Kampagne mit Legacy und Expeditionen

Zitat von Pikmin

Zitat von Torlok

Pikmin  Baseliner

Hilft euch das ggf. weiter? BoardGameGeek

Danke - mit etwas Verspätung - dafür

Ich hatte das Video damals angeschaut, wenn ich mich richtig erinnere, und es hatte mir, wenn ich mich richtig erinnere, nicht in Richtung "ist es leicht genug für uns" geholfen, daher hier nochmal die Frage. Würde jetzt wahrscheinlich bald bei Fantasywelt bestellen und da ist es derzeit günstig zu haben. Bin immer noch unentschlossen. Daher erlaube ich mir mal, Ben2 anzufunken: Ben, ist der Vetternkrieg deiner Meinung nach mit jemandem zu spielen, der lange Regelerklärungen hasst (und mit "lange" meine ich, so wie für Istanbul), der eher so mit Century, Port Royal und Kingdom Builder klar kommt, ohne in Gedanken bereits spazieren zu gehen?

So, die nächsten Kaufberatungen stehen außerdem bitte an:

1. Wider besserer (bzw. schlechterer) Hoffnung die Frage, ob es ein gutes, Game-of-Thrones-gethemetes SOLOfähiges Spiel gibt?

2. Was würde euch einfallen, bei der Frage nach einem solofähigen Gegenteil-von-Mangelspiel-Spiel? Ich hasse dieses Rumknappsen mit Ressourcen und immer, wenn man ein tolles Einkommen hat, ist das Spiel vorbei (looking at you Caverna, Agricola, Wingspan - löblich in diesem Atemzug finde ich Imperial Settlers und TfM, da kann man, je nach Partie, schon ziemlich schnell an ein cooles Einkommen geraten und bei Gaia Project finde ich es auch noch eher angenehm).

Ja ich weiß, es wäre zu leicht wenn jeder schnell "alles" hat. Aber kann man dann nicht einfach die Ziele höher setzen?? Rein vom Gefühl her ist mir "mit vielen Ressourcen 1.000.000 Siegpunkte erreichen" als Ziel irgendwie angenehmer, als "mit ganz wenig und nur am Ende einigermaßen vielen Ressourcen 90 Siegpunkte erreichen". Gibt es also das Gegenteil eines Mangelspiels, bei dem man schnell viele Möglichkeiten hat, und es dann eher darum geht, aus all denen noch die besten rauszuholen? Muss zwingend eine offizielle oder SEHR gute inoffizielle Solovariante haben, Bonus wenn es es auf Deutsch gibt, Bonus wenn es hübsch ist.

Merci beaucoup en avance!

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Puh. Der Grundablauf ist super simpel. Das knifflige ist der Kampf. Hier ist aber nur die Frage ob dein Mitspieler „Mäxchen“ kennt. Wenn ja, ist das flott erklärt. sonst würde ich sagen: ne, schon auf Istanbul Niveau.