Also ich hatte ja anfangs geschrieben, dass ich im Krankenhaus arbeite und ich habe 1x Rush M.D. gespielt und schnell gemerkt, dass das nix für mich ist. Davon hab ich tatsächlich an der Arbeit schon genug und kann von mir sagen, dass ich nicht gerne Spiele mit einem Bezug zu eben dieser spiele.
Eure Berufe
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Ich studiere Jura und diskutiere gerne über die Auslegung von Spielregeln.
Ich hab mir die Pointe so hart verkniffen...
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Ich studiere Jura und diskutiere gerne über die Auslegung von Spielregeln.
Ich hab mir die Pointe so hart verkniffen...
So wie: „Ich bin Lehrer und erkläre den anderen immer, was sie falsch machen.“ 😁
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So wie: „Ich bin Lehrer und erkläre den anderen immer, was sie falsch machen.“ 😁
Ich dachte, das ginge dann eher in die Richtung: „Nicht mit dem Stuhl kippeln, wenn du deine Worker einsetzt! Und bitte nicht dazwischen quatschen, wenn die anderen ihren Zug machen, du bist gleich dran!“
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Lehrer? Das war doch der Typ der Mittwoch in der sechsten Stunde immer mal wieder den nassen Schwamm als HalloWach nach mir warf
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IRONIE AN
Ich bin beruflich Schwanzlängenstatistiker.
Ich spiele gerne Schwanzlängenvergleichsoptimierdungeoncrawlereuros.
Und übrigens. ICH BIN BATMAN.
IRONIE AUS
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Innerhalb eines anderen Hobbys muss man eine solche Umfrage erst gar nicht starten.
Bei Aktivitäten wie reiten (eigene Erfahrungen) oder auch vermutlich bspw. Golf, Tennis und Co spielt leider der Verdienst eine größere Rolle als persönliche Interessen; da gibt es auch meist nur "dabei" oder "nicht dabei".
Dem möchte ich widersprechen. Natürlich gibt es beim Golf und Tennis auch solche und "High Society", aber was hier der ein oder andere für Brettspiele ausgibt, da kann die ganze Familie auch Golf oder Tennis spielen.
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IRONIE AN
Ich bin beruflich Schwanzlängenstatistiker.
Ich spiele gerne Schwanzlängenvergleichsoptimierdungeoncrawlereuros.
Und übrigens. ICH BIN BATMAN.
IRONIE AUS
Unnötig. (Ja, dieser Post ebenfalls)
Wir wäre es damit, einfach wieder zurück zum Thema zu kommen?
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IRONIE AN
Ich bin beruflich Schwanzlängenstatistiker.
Ich spiele gerne Schwanzlängenvergleichsoptimierdungeoncrawlereuros.
Und übrigens. ICH BIN BATMAN.
IRONIE AUS
Unnötig.
Genau.
Muss jeder klar formulierte Thread infolge irgendwelcher persönlicher Befindlichkeiten aber in Frage gestellt werden?
Find ich ebenso unnötig.
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Also... mein Job: IT Manager, wobei das Manager eher überschaubar ist, und im Alltag bin ich eher tätig als / für C# Programmierer, SAP Security, Cisco Netzwerke, VMWare & SAN usw.... Also eher im praktischen und ein klein bischen "Manager", ich finde das hört sich immer hochtrabend an, und im Endeffekt eher der ders einfach macht, und jemand muss den "Hut" aufhaben
Brettspielen ist für mich der Gegenpol zum abschalten.
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Unnötig.
Genau.
Muss jeder klar formulierte Thread infolge irgendwelcher persönlicher Befindlichkeiten aber in Frage gestellt werden?
Find ich ebenso unnötig.
Stimmt wohl. Die Frage ist nur, ob da jetzt jeder noch zwingend seine Meinung zu schreiben muss (dann können wir den Thread auch umbenennen) oder ob zum Thema zurückkehrt wird.
Es ist halt so mit der Dynamik des Internets (und auch dieses Forums ) Reaktionen rufen wieder Reaktionen hervor usw.usf. und schon ist das eigentliche Thema Geschichte.
Deshalb war das hier auch meine letzte Reaktion dazu, sonst tappe ich selbst in die Falle
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Nachdem ich jetzt endlich auch mal so weit bin:
seit drei Wochen Syndikusrechtsanwalt in einem mittelständischen Unternehmen. Nur der Vollständigkeit halber (und ehrlich gesagt, um meinen Status "ewiger Student" loszuwerden :D).
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Gratulation!
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Nachdem ich jetzt endlich auch mal so weit bin:
seit drei Wochen Syndikusrechtsanwalt in einem mittelständischen Unternehmen. Nur der Vollständigkeit halber (und ehrlich gesagt, um meinen Status "ewiger Student" loszuwerden :D).
Yeah Mann. Auch von mir Gratulation 🤗
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Keine Angst vor ein paar Semestern zuviel sag ich immer 😂
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Zuviel Semester sind gar nicht möglich
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Keine Angst vor ein paar Semestern zuviel sag ich immer 😂
Ja, nennen wir es "ein paar"
Danke euch!
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Hobgoblin Ich finde man muss sich für ein paar Semester mehr nicht schämen. Insbesondere wenn man in dieser Zeit schon im Zukünftigen Berufsumfeld Tätigkeiten ausgeführt hat ist man oft ein besserer bzw. leichter zu integrierender Berufseinsteiger als Leute die ganz jung und ganz frisch von der Uni kommen und in Minimalzeit ihr Studium absolviert aber noch nicht viel Lebenserfahrung gesammelt haben.
Und das sage ich nicht nur weil ich selbst ehemaliger Langzeitstudiengebühren-Zahler bin sondern weil ich das auch tagtäglich im Berufsumfeld so wahrnehme.
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Jura ist halt auch einfach ein verdammt langes Studium, vor allem, wenn man sich aufs erste Examen gründlich vorbereitet, nicht durchs Studium hetzt oder auch nicht gleich einen Platz im Referendariat bekommt...
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Ja, es waren jetzt am Ende auch "nur" 5 Semester länger. Bisschen länger aufs Examen gelernt, erstes Examen einmal verbessert...
Merke aber selbst mit 30 (optisch eher mitte 20), dass es als Jurist alles andere als vorteilhaft ist, sehr jung zu sein/zu wirken.
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Ja, es waren jetzt am Ende auch "nur" 5 Semester länger. Bisschen länger aufs Examen gelernt, erstes Examen einmal verbessert...
Merke aber selbst mit 30 (optisch eher mitte 20), dass es als Jurist alles andere als vorteilhaft ist, sehr jung zu sein/zu wirken.
Herzlichen Glückwunsch. Es interessiert eh keine Sau wie lange du studiert hast. Ich habe auch mein Studium zeitmäßig überzogen (das hatte auch gute Gründe). Willkommen im Club
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Ja, es waren jetzt am Ende auch "nur" 5 Semester länger. Bisschen länger aufs Examen gelernt, erstes Examen einmal verbessert...
Merke aber selbst mit 30 (optisch eher mitte 20), dass es als Jurist alles andere als vorteilhaft ist, sehr jung zu sein/zu wirken.
Herzlichen Glückwunsch. Es interessiert eh keine Sau wie lange du studiert hast. Ich habe auch mein Studium zeitmäßig überzogen (das hatte auch gute Gründe). Willkommen im Club
Kann ich auch bestätigen, sobald man mal im Berufsleben ist interessiert das Studium maximal noch wegen eventuellen Qualifikationsvorausetzungen
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Jura ist halt auch einfach ein verdammt langes Studium, vor allem, wenn man sich aufs erste Examen gründlich vorbereitet, nicht durchs Studium hetzt oder auch nicht gleich einen Platz im Referendariat bekommt...
Zwischen Abitur (mit 19) und Studienbeginn (mit 21) war ich zwei Jahre bei der Bundeswehr (Reserveoffizierlaufbahn). Mein Studium ist lange her, Bachelor/Master gab es damals noch nicht. Mindeststudienzeit für Jura bis zum ersten Staatsexamen waren damals 7 Semester, 12,5 Semester waren der Durchschnitt bei denen, die zum Examen angetreten sind.
Fachlich wüsste ich nicht, warum man mit sieben Semestern nicht sollte auskommen können. Trotzdem gibt es viele Umstände, die diese Zeit nachvollziehbar verlängern können. Für mich war eine solche Verlängerung keine Option; ich habe im 5. Semester geheiratet, da hieß es, munter voran und Verantwortung für die Familie übernehmen; zudem wollte ich die zwei Jahre "aufholen".
Merke aber selbst mit 30 (optisch eher mitte 20), dass es als Jurist alles andere als vorteilhaft ist, sehr jung zu sein/zu wirken.
Das kann ich so unterschreiben. 1975 bin ich mit 28 Jahren Richter geworden (hätte auch zwei Jahre früher mit 26 sein können, s.o.). Ich sah aber noch jünger aus, als ich tatsächlich war.
Wir machten damals noch Scheidungssachen am Landgericht als Einzelrichter. Nach zwei oder drei Monaten fragte mich mal ein scheidungswilliger Ehemann, wann er denn seinen Fall einem "richtigen" Richter vortragen dürfe, was auch immer er sich darunter vorgestellt haben mag, wahrscheinlich älter, würdig aussehend, oder was weiß ich. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ihn schon wenige Minuten zuvor rechtskräftig geschieden (auf Rechtsmittel hatten die Anwälte verzichtet), was er offenbar gar nicht gemerkt hatte. Da war ich halt noch sehr jung, sah noch jünger aus und es fehlte mir an der nötigen Berufserfahrung für den rechten Umgang mit allen Beteiligten. Da musste dann manchmal noch der in der Bundeswehrzeit verinnerlichte Spruch "Unwissenheit wird durch stramme Haltung überspielt" (will sagen: Zeige dich selbstbewusst, auch wenn du keine Ahnung hast) zur inneren Aufrichtung erinnert werden.
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"Unwissenheit wird durch stramme Haltung überspielt"
oder auch "eine stramme Behauptung ist besser als ein schlaffer Beweis "
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Soll nicht wenige junge Strafverteidiger geben, die sich nur deswegen einen Bart stehen lassen.
Ich würde aber sagen, dass Jura in sieben Semestern, vermutlich sogar weniger, heute zwar möglich ist, aber nicht unbedingt wünschens- oder erstrebenswert, solange die Prüfungen so bleiben, wie sie sind. Es kommt eben leider tatsächlich immer mehr Stoff dazu, ohne dass die Prüfung sinnvoll reformiert würde.
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Ich war nach 7 Semestern mit allem durch (Zwischenprüfung, große Scheine, Schwerpunktsprüfung und wiss. Abschlussarbeit) und habe dann nach dem 8. Semester die 1. juristische Staatsprüfung abgelegt und nach 2,5 Jahren dann die zweite. Wüsste nicht, warum man jetzt vorsätzlich länger machen sollte, außer man genießt eben das Studentenleben (sehr valider Grund in meinen Augen ).
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Ich würde aber sagen, dass Jura in sieben Semestern, vermutlich sogar weniger, heute zwar möglich ist, aber nicht unbedingt wünschens- oder erstrebenswert, solange die Prüfungen so bleiben, wie sie sind. Es kommt eben leider tatsächlich immer mehr Stoff dazu, ohne dass die Prüfung sinnvoll reformiert würde.
War das nicht schon immer so? Zu meiner Zeit leistete die Uni (auch) nicht, was man für die Prüfung brauchte. Nur zwei Professoren haben in meinem ganzen Studium am Ende des Semesters tatsächlich alles gemacht, was sie vorher angekündigt hatten. Man musste sich vieles halt auch selbst beibringen und man ging (meistens jedenfalls) zum Repetitor; der brauchte für den examensrelevanten Stoff 1 1/2 Jahre und war immer auf dem neuesten Stand.
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Ich war nach 7 Semestern mit allem durch (Zwischenprüfung, große Scheine, Schwerpunktsprüfung und wiss. Abschlussarbeit) und habe dann nach dem 8. Semester die 1. juristische Staatsprüfung abgelegt und nach 2,5 Jahren dann die zweite. Wüsste nicht, warum man jetzt vorsätzlich länger machen sollte, außer man genießt eben das Studentenleben (sehr valider Grund in meinen Augen ).
Bei mir sehr ähnlich. 7 Semester Studium = 3 1/2 Jahre. 9 Monate erstes Examen. 2 Jahre Referendarzeit. 9 Monate zweites Examen. Macht zusammen 7 Jahre vom Studienbeginn bis zum Ende der Ausbildungszeit.
Examen dauerten jedenfalls damals gefühlt endlos, auch wenn man immer alles ohne jede Verzögerung machte. Im ersten Examen z.B. passierte zwischen der schriftlichen und der mündlichen Prüfung fünf volle Monate schlicht gar nichts; man wartete einfach auf seinen Termin. Im zweiten Exmanen war das auch so.
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Examen dauerten jedenfalls damals gefühlt endlos, auch wenn man immer alles ohne jede Verzögerung machte. Im ersten Examen z.B. passierte zwischen der schriftlichen und der mündlichen Prüfung fünf volle Monate schlicht gar nichts; man wartete einfach auf seinen Termin. Im zweiten Exmanen war das auch so.
Diese Wartezeiten haben sich leider nicht geändert, zumindest waren es bei mir 2010/2012 auch jeweils gute 5 Monate.
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Ich war nach 7 Semestern mit allem durch (Zwischenprüfung, große Scheine, Schwerpunktsprüfung und wiss. Abschlussarbeit) und habe dann nach dem 8. Semester die 1. juristische Staatsprüfung abgelegt und nach 2,5 Jahren dann die zweite. Wüsste nicht, warum man jetzt vorsätzlich länger machen sollte, außer man genießt eben das Studentenleben (sehr valider Grund in meinen Augen ).
Bei mir sehr ähnlich. 7 Semester Studium = 3 1/2 Jahre. 9 Monate erstes Examen. 2 Jahre Referendarzeit. 9 Monate zweites Examen. Macht zusammen 7 Jahre vom Studienbeginn bis zum Ende der Ausbildungszeit.
Examen dauerten jedenfalls damals gefühlt endlos, auch wenn man immer alles ohne jede Verzögerung machte. Im ersten Examen z.B. passierte zwischen der schriftlichen und der mündlichen Prüfung fünf volle Monate schlicht gar nichts; man wartete einfach auf seinen Termin. Im zweiten Exmanen war das auch so.
Kommt auch sehr auf die Uni an... man vergleiche einmal die Uni mit der kürzesten durchschnittlichen Studiendauer mit der mit der längsten:
Dunkel Durchschnitt, hell Median. Ich war übrigens in Saarbrücken... und dass das Studium UNBEDINGT ERHEBLICH refomiert werden muss, ist herrschende Meinung
Aber nun gut, ist ja doch etwas OT.
Edit: Zahlen sind von 2020, hab 2019 erstes geschrieben, da war es quasi genauso.
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War das nicht schon immer so? Zu meiner Zeit leistete die Uni (auch) nicht, was man für die Prüfung brauchte. Nur zwei Professoren haben in meinem ganzen Studium am Ende des Semesters tatsächlich alles gemacht, was sie vorher angekündigt hatten. Man musste sich vieles halt auch selbst beibringen und man ging (meistens jedenfalls) zum Repetitor; der brauchte für den examensrelevanten Stoff 1 1/2 Jahre und war immer auf dem neuesten Stand.
Um wenistens wieder etwas mehr zum Thema zurückzukommen (Berufe von Boardmitgliedern): ich habe jetzt 8+ Jahre Unirep mitverantwortet und es hat sich (je nach Uni noch mal variabel) da enorm viel verändert, schon von meinem eigenen Studienabschluss bis zu den ersten paar Jahren als Wiss.Mit.
Kommerzielles Rep ist schon lange kein Muss mehr an den meisten Standorten, an ein paar ist das Unirep sogar deutlich besser.
Das ändert aber nichts daran, dass man sich egal wie mindestens 12 Monate, eher 18 aufs Examen vorbereiten muss, ein paar Überflieger-Ausnahmen mal abgesehen. Den meisten fliegt es nicht zu und die unzähligen falschen Examensmythen tun ihr übriges.
Es gibt eher wenige Fächer, in denen vom Studienbeginn bis zum ersten Job 6-7 Jahre verstreichen.
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Jura und Medizin sind nunmal die beiden Studiengänge die sich qua lobbyismus erfolgreich seit den 1970ern gegen jegliche Reform des Studiums gewehrt haben. Man mag von Bologna halten was man will, aber in vielen Bereichen haben Studiengänge erst seit 2005 überhaupt Studienordnungen, einigermaßen belastbaren Workload und geregelte Prüfungsabläufe. Jura hingegen könnte man aktuell gar nicht akkreditieren, weil die Studienbedingungen in dem Fach mit den aktuellen Ansprüchen an studierbarkeit nicht vereinbar sind (dass wissen geprüft wird das nicht vermittelt wird setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf). Und die meisten Juristen feiern das auch noch, nach dem Motto: wir sind durchs Stahlgewitter gegangen und jetzt die ganz Harten.
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Es gibt akkreditierte Studiengänge auch bei Jura, wenn auch nur eine Handvoll. Durch die unselige "Looserbachelor" Debatte tut sich aber auch gerade etwas, wenn auch langsam. Und leider ist die Medizin der Rechtswissenschaft didaktisch weit voraus...
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Es gibt akkreditierte Studiengänge auch bei Jura, wenn auch nur eine Handvoll. Durch die unselige "Looserbachelor" Debatte tut sich aber auch gerade etwas, wenn auch langsam. Und leider ist die Medizin der Rechtswissenschaft didaktisch weit voraus...
Zitat übrigens einer saarbrücker Professorin für Rechtsgeschichte...und dann auch noch die schlimmste Vorlesung, in der ich je war.
Ich saß 2 Jahre im ref und hab Urteil um Urteil geschrieben und wusste seit dem 4 Semester, dass ich niemals Richter werden will.
Hätte es nach dem ersten ne gute Exitstrategie gegeben, wäre locker die Hälfte meines Jahrgangs gegangen, aber das erste ist ja "nichts", man könne froh sein, wenn es für den E9b Sachbearbeit reicht (nichts gegen diese Sachbearbeiter (!), aber nach der Tortur fühlt es sich einfach falsch an, etwas zu machen, das man auch nach 3 Jahren Bachelor haben hätte können). Dann halt noch iwie durchs zweite Quälen.
Egal, so wie ich unters Studium nen Schlusstrich gezogen habe, ziehe ich auch hier jetzt einen
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Zitat übrigens einer saarbrücker Professorin für Rechtsgeschichte...und dann auch noch die schlimmste Vorlesung, in der ich je war.
Wer wissen will, was es damit auf sich hat, dem kann ich nur den Beitrag von meinem geschätzten Kollegen Julian Krüper dazu empfehlen:
Notorisch reformunwilligVor einigen Tagen hat sich die Vorsitzende des Deutschen Juristenfakultätentages, die Saarbrücker Kollegin Tiziana Chiusi, mit einem meinungsstarken Beitrag in…verfassungsblog.deDas wäre für mich aber dann auch der Schlussstrich zu dem Thema. 😉
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Ich kann zumindest für Medizin sagen, dass es bundesweit Modellstudiengänge gibt, die sich doch einigermaßen vom bisherigen Studiengang mit 1./2./3. Examen (Ärztliche Prüfung) unterscheiden.
Exemplarisch mal von der Charité
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Ich kann zumindest für Medizin sagen, dass es bundesweit Modellstudiengänge gibt, die sich doch einigermaßen vom bisherigen Studiengang mit 1./2./3. Examen unterscheiden.
Exemplarisch mal von der Charité
Hamburg Eppendorf ist glaube ich auch noch Vorreiter...
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Ich hab damals am UKE studiert. Allerdings Regelstudium nach alter Studienordnung. Da wurde gerade zu der Zeit ein Modellstudiengang erprobt. Mittlerweile gibt es sowas fast überall. Großes Problem ist, dass Studenten nicht mehr so einfach die Uni's wechseln können. Physikum ist ja bundesweit gleich und da konnte man überallhin zum klinischen Abschnitt. So kocht jede Uni ihr eigenes Süppchen.
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Ich hab insgesamt 8 Jahre studiert weil ich teilweise einfach zu faul war, wenig durchgefallen aber auch halt mal ein Semester kaum was gemacht und gut die Auslandssemester spielen mit rein, die bereue ich aber nicht, auch wenn sich dadurch meine Masterarbeit auf 1 1/2 Jahre gezogen hat weil ich in Deutschland von 0 Anfangen musste.
Ich empfinde das Arbeitsleben deutlich entspannter als das Studentenleben und ich wäre von daher letztendlich froh gewesen in Regelstudienzeit fertig geworden zu sein und früher das Leben führen zu können das ich jetzt führe mit freien Wochenende und Geld und Zeit zum reisen. Trotzdem hatte die Studienzeit natürlich auch was schönes, weniger Freizeit, dafür aber freier Einteilbarerer Zeit, das is ja auch einiges wert und man lernt natürlich super viele Menschen kennen, Unipartys, Unisport, die Fachschaft, das waren schon alles echt coole Dinge.