Marvel Champions - Ein Superhelden-LCG von FFG

  • @hellvet Rhino ist quasi ne Luftnummer. Um gegen den zu verlieren, muss man sich schon anstrengen. Aber halt nett, wenn man einen neuen Helden bekommen hat und einfach mal los spielen will...

    Tatsächlich verstehe ich aber Deine Frage überhaupt nicht. Was willst Du denn mit dem Spiel machen, wenn Du nicht mal das Grundspiel spielen willst? 🤔

    Ich habe hier mittlerweile so viele Helden, Gegner, Szenarien, Aspekt-Karten - puh! Da muss ich mir nie Gedanken machen, ich hätte es "durch" gespielt.

    Rhino auf Expert ist ein wenig schwerer, aber nicht so richtig hart. Ich würde Dir empfehlen, mal gegen Klaw und Ultron zu spielen. Die sind schon deutlich anders. Und schwerer. 😉

    Ansonsten bringen die Nebendecks meist nur einen "Geschmack" mit - aber das Rhino jetzt eher mau ist, sieht man schon an den Boost Icons: Es gibt keine 3er Boosts. Weder bei Rhino, noch bei Bomb Scare. Damit weiß man schon, was einen erwartet.

    Im Grunde gibt es nur ein "gefährliches" Szenario bei ihm: Wenn als Encounter Karte "The Villain Schemes" kommt - da können im Worst Case halt noch mal 3 Threat auf das Main Scheme kommen. Spiele ich mit Doomsday Chair oder Legions of Hydra aber eben auch 4 Threat, und passiert das im Alter Ego, wenn Rhino eh schon geschemet hat, ist direkt Schicht...

  • Tatsächlich verstehe ich aber Deine Frage überhaupt nicht. Was willst Du denn mit dem Spiel machen, wenn Du nicht mal das Grundspiel spielen willst?

    Will ich ja. Aber im Grunde ist Deine Antwort genau das, was ich sowohl vermutet hatte, als auch hören wollte. Mit Deiner Antwort habe ich für mich mal eine Guideline gefunden: Mal die Heldendecks ausprobieren (wohl am besten gleich gegen die „großen“ Rhino und dann „richtig“ spielen gegen die anderen Villains.


    Bandida : na, ein bisschen Deckbau ist schon drin. Ich habe gleich alle Basis- und Aspektkarten sortiert (also die Startdecks auseinander genommen). Habe mein selbst konstruiertes Deck von Spidy (Gerechtigkeit) dann mit dem Startdeck verglichen und doch ein paar Alterationen gefunden. Aber es stimmt, so richtig flexibel ist es noch nicht.


    Was würdet ihr denn an Packs (Deutsch) empfehlen, wenn man die Grundbox erweitern möchte? Habe jetzt noch Captain America geordert.

  • Was würdet ihr denn an Packs (Deutsch) empfehlen, wenn man die Grundbox erweitern möchte? Habe jetzt noch Captain America geordert.

    Alle Helden. ^^

    Nein, ernsthaft: Jeder Held bringt relativ viele neue Aspekt-Karten mit sich. Damit lohnen sich meiner Meinung nach alle Helden - selbst wenn man die Heldin oder den Helden nicht so toll findet (zB Ms Marvel oder den spielschwachen Thor/Hulk). Wenn Du die Erweiterungen der Reihe nach kaufst, bekommst Du mit 4 Helden eigentlich auch immer ausgeglichen für alle vier Aspekte neue Karten.

    Aber was rede ich? Ich bin eh ein All-In-Hase... ;)

    Will ich ja. Aber im Grunde ist Deine Antwort genau das, was ich sowohl vermutet hatte, als auch hören wollte. Mit Deiner Antwort habe ich für mich mal eine Guideline gefunden: Mal die Heldendecks ausprobieren (wohl am besten gleich gegen die „großen“ Rhino und dann „richtig“ spielen gegen die anderen Villains.

    Ich mag zum Beispiel Rhino Expert mit Legions of Hydra gerne. Die Ergänzung ist schön knackig, im Vergleich zum eher lahmen Bomb Scare...

  • Alle Helden.

    Ja, das ist mir schon klar. Nun muss man ja sagen, dass die Deutsche Welle erst angelaufen ist und man sich somit NOCH nicht in den Ruin stürzt. Mal schauen, wie ich die Bestellungen takte.

  • Alle Helden.

    Ja, das ist mir schon klar. Nun muss man ja sagen, dass die Deutsche Welle erst angelaufen ist und man sich somit NOCH nicht in den Ruin stürzt. Mal schauen, wie ich die Bestellungen takte.

    Immer direkt mit Erscheinen kaufen, dann denkt man, es ist nicht so viel... ;)

    Aber ernsthaft: Du zögerst, überhaupt einen anderen Helden aus der Grundbox zu spielen - und willst dann Erweiterungen kaufen? Wozu?

  • Du zögerst, überhaupt einen anderen Helden aus der Grundbox zu spielen - und willst dann Erweiterungen kaufen? Wozu?

    Dann hast Du mich falsch verstanden. Ich zögere, ja, weil ich etwas länger die Vorfreude genießen will (solange ich nichts als die Grundbox habe). Natürlich hat das auch etwas Blödsinniges, aber diese Macke begleitet mich durch viele andere Spiele: erstmal mit begrenztem aus dem verfügbaren Material spielen, um dann irgendwann (zu Weihnachten?) die nächste Box (das nächste Deck) zu öffnen. 8o


    Vergiss es einfach und lass es mich so formulieren: Selbstverständlich will ich das ganze Spiel durchdringen, wenn möglich, nur will ich damit nicht schon in der nächsten Woche fertig sein :lachwein: .

  • Du zögerst, überhaupt einen anderen Helden aus der Grundbox zu spielen - und willst dann Erweiterungen kaufen? Wozu?

    Dann hast Du mich falsch verstanden. Ich zögere, ja, weil ich etwas länger die Vorfreude genießen will (solange ich nichts als die Grundbox habe). Natürlich hat das auch etwas Blödsinniges, aber diese Macke begleitet mich durch viele andere Spiele: erstmal mit begrenztem aus dem verfügbaren Material spielen, um dann irgendwann (zu Weihnachten?) die nächste Box (das nächste Deck) zu öffnen. 8o

    Vergiss es einfach und lass es mich so formulieren: Selbstverständlich will ich das ganze Spiel durchdringen, wenn möglich, nur will ich damit nicht schon in der nächsten Woche fertig sein :lachwein: .

    Ok! Ich verstehe! ;)

    Die Crux ist ja eigentlich:

    - Du hast die Grundbox und 5 Helden. Jeden Helden mit jedem der vier Aspekte mal spielen. Check.

    - Du kaufst Dir einen neuen Helden; den spielst Du auch mit jedem der vier Aspekte UND es gibt neue Aspekt-Karten - also mit den neuen Karten und den 5 Helden der Grundbox jeweils spielen.

    - Du kaufst Dir den zweiten neuen Helden. Selbes Spiel: mit allen vier Aspekten spielen; aber jetzt warten schon 6 Helden darauf, mit den neuen Aspekt-Karten gespielt zu werden...

    Du merkst, wohin das führt?

    Aktuell spiele ich immer die neuen Helden und dann schaue ich, welchen "alten" Helden ich unbedingt mal mit den neuen Karten probieren will. Zum Beispiel kam mit Groot eine Reihe Protection-Karten, die darauf triggern, dass man mehr als die Initialen Trefferpunkte hat - das war natürlich genial für Iron Man!

    Oder mit Wasp eine Menge Aggression-Allies und Support - also ein Captain America Aggression Ally Deck gebaut (Hui, geht das ab!)

    Usw Usf...

    Grad gestern bei Star-Lord die "Dive Bomb" gesehen - die MUSS ich einfach mit Ms Marvel spielen - 9 Schaden direkt und 3 auf alle anderen Gegner mit Embiggen? Hell, YEAH!

    (Edit: VERDAMMT! Die blöden Stiefel von Rocket Raccoon sind Hero Cards!!! :( )

    Und mit Plan of Attack ziehe ich das Ding sogar ziemlich sicher!!

    Auf der anderen Seite wollte ich mal ein Selbstmord-Kommando-Deck bauen: Scarlet Witch & Star-Lord - beide Helden konsumieren den Encounter-Stapel. Da hat man die Accelleration so schnell, das glaubt man nicht! ^^

  • Ja, so oder so ähnlich stelle ich mir das auch vor. :thumbsup::danke:

  • Also eins kann ich dir versichern: du wirst mit einem LCG NICHT in wenigen Wochen durch sein, nur weil du ein Erweiterungspack öffnest oder mal n anderen Helden ausprobierst. Dafür sorgt FFG schon :D

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Jippiehjea!!!

    Starlord & Gamora stehen grad beim Zoll in Frankfurt rum und langweilen sich! Hoffentlich ballern sie sich da schnell raus und kommen her!! :D

    Möchtest du einen kleinen Ausblick geben, was die beiden an spannenden Features mitbringen? Abgesehen von coolen Helden aus dem Guardians-Universum?

    So, sie sind da. :)

    Also, was kann ich zu den beiden Decks sagen?

    Star-Lord

    Ich habe Star-Lord nur als MCU-Version, gespielt von Chris Pratt, kennen gelernt. So ist dieser Charakter für mich auch leider für immer mit unfreiwilliger Komik und Selbstüberschätzung geprägt. Dennoch finde ich ihn auch ganz großartig! Und diese Selbstüberschätzung findet man auch in dem Deck wieder: Kernmechanik sind Encounter-Karten. Star-Lord kann Encounter-Karten "nehmen", um eine Karte für 3 günstiger auszuspielen - was ziemlich krass ist. Aber es geht weiter: Seine Karten machen mehr Schaden, entfernen mehr Threat, verhindern mehr Schaden durch Encounter-Karten vor ihm. Was eigentlich eine sehr witzige Mechanik ist...

    Außerdem wird der Aerial-Trait jetzt wichtig; es gibt eine ganze Reihe von Karten, die darauf triggern, dass der Held fliegt...

    (Ich überlege schon, ob man Star-Lord mit "Honorary Avenger" zu einem Avenger machen kann, und dann sowohl Blaze of Glory, als auch Avengers Assemble spielt. Durch Star-Lord werden alle Allies Guardians; also mit Avengers spielen. Die dürfen ruhig teuer sein; Star-Lord bekommt die ja billig raus. Aber mit +2 und dann noch mal mit +3 angreifen; und das mit ein paar "dicken" Charakteren... hmm... )

    Gamora

    Ja wow. Die Dame ist der zweite Charakter, nach Spider-Woman, die die Deckbauregeln bricht; sie darf 6 Aspekt-Fremde Events (Attack & Thwart) im Deck haben. Ihr Trick ist, dass sie nach einem ATK-Event ein Threat entfernt; und nach einem THW-Event einen Schaden macht. Da sie das pro Phase einmal darf, sind bei ihr ein paar geniale Interrupts im Deck, die gleich beides triggern...

    Ansonsten ist das Deck auf günstige Events und Aggression ausgelegt. Spannend ist, dass es nun auch Karten gibt, bei denen der Zeitpunkt des Ausspielens wichtig ist; oder die unterschiedlich gespielt werden können. Insofern stellt Gamora eher neue Mechaniken ganz generell vor. Man darf also gespannt sein, was noch so kommt.

  • Ja, aber auch Tür und Tor offen für Exploits... 🤯

    Bei Spider-Woman ist ja schon die Agent Coulson Rapid Response Nummer schlimm... Jetzt noch ein Held mit allen Aspekten? OK, wenigstens nur ein Highlander Deck...

    Wirklich cool finde ich die Karten, die man in das Encounter Deck einmischt... 😉

  • Auf Deutsch gibt es Spider-Woman noch nicht aber diese Kombi die du beschreibst ist doch so ähnlich wie Rapid Response und Safe House #29 von Black Widow oder?

    Nein, stärker:

    - Du spielst Coulson und Rapid Response aus.
    - Der Villain greift an, Coulson blockt (und stirbt)
    - Du reagierst mit Rapid Response und holst Coulson wieder ins Spiel
    - Coulson kommt ins Spiel; Effekt: Eine Preparation aus dem Discard holen -> Rapid Response

    Damit kannst Du sie wieder ausspielen. Du hast damit jede Runde für 2 Ressourcen einen 2er Thwart und einen Block. Safe House ist halt Alter Ego - RR Hero.

  • Ich bin leider mit dem Kassetten designen noch nicht wirklich viel weiter gekommen



    Dafür hab ich jetzt aber einen Kassetten Koffer und den immerhin entsprechend gestyltet



    Jetzt fehlen nur noch um die 50 Kassettencover...

  • Die der deutschen Sprache fähigen Antman, Wasp und Redskull sind seit heute wohl auf dem Lila Laster laut Asmodee auf dem Weg.


    Da kommt man ja kaum hinterher :D

    Eigentlich wollte ich erst die Guardians passen um dafür Redskull zu holen - jetzt hoffe ich, dass der Schatten von Thanos auf deutsch kommen wird und will dann diesem dem Vorzug geben...

  • Kadric Stell dich drauf ein, das Asmodee alles was bereits in Englisch vorliegt lokalisieren wird und solange es sich verkauft auch mit neuen Releases weiter macht.

    Das ist löblich und zumindestens von mir auch so gewünscht. Ich hab halt kein Gefühl/keine Einschätzung für den Lauf eines Produktes - also ob es gut, schlecht, den Erwartungen entsprechend läuft (und reicht es aus, wenn ein Produkt "nur" den Erwartungen entspricht?) . Gerade wenn es dann noch börsennotierte Unternehmen sind, in denen gut und gerne Produkte eingestellt werden weil sonst irgendwelche Aktionäre kein Plus haben sondern sich "nur" auf einer Konstante n ausruhen können. :/

  • Bisher hat mich das Spiel nicht sonderlich interessiert, aber auf Fotos sieht es aus wie ein Aeons End Klon. Kommt das ungefähr hin? Dann würde ich mir das Spiel vielleicht doch mal ansehen.

    Ich hätte mal gesagt, mit Aeon's End hat Marvel Champions genau so viel zu tun, als dass das Spiel auch Karten hat und kooperativ ist.

    Und da hören die Gemeinsamkeiten dann auch schon auf... 😉

  • Bisher hat mich das Spiel nicht sonderlich interessiert, aber auf Fotos sieht es aus wie ein Aeons End Klon. Kommt das ungefähr hin? Dann würde ich mir das Spiel vielleicht doch mal ansehen.

    Ich hätte mal gesagt, mit Aeon's End hat Marvel Champions genau so viel zu tun, als dass das Spiel auch Karten hat und kooperativ ist.

    Und da hören die Gemeinsamkeiten dann auch schon auf... 😉

    Es gibt "Bosse" wäre noch eine. Mehr wüsste ich aber auch nicht.

  • Bisher hat mich das Spiel nicht sonderlich interessiert, aber auf Fotos sieht es aus wie ein Aeons End Klon. Kommt das ungefähr hin? Dann würde ich mir das Spiel vielleicht doch mal ansehen.

    Ich würde mal sagen, das Marvel Legendary durchaus mehr Gemeinsamkeiten ( Mechanisch ) zu Aeon's End hat als es bei Marvel Champions der Fall ist.

    Bei Marvel Chamipons hat jeder Spieler ein komplettes Deck, welches eines Helden darstellen soll. Mit diesen Decks bekämpft man einen Gegner oder eine Gegnergruppe, wenn es das Szenario vorgibt. Dabei gibt man sich gegenseitig auf die Mütze und eine Seite gewinnt.

    Bei Aeon's End beginnen die Spieler mit Startdecks und müssen diese während des Kampfes gegen den Erzfeind Runde für Runde verbessern, um am Ende siegreich zu sein. Dazu "kaufen" sie Karten aus einer Auslage und fügen diese ihrem Deck hinzu. So gibt man sich dann auch hier gegenseitig auf die Mütze und eine Seite gewinnt.

    Der Unterschied ist also der Start der Spieler und der Weg zum Ziel. Möchtest du mit vohergebauten Decks spielen, dann MC. Möchtest du schwach beginnen und dich während des Spiels aufbauen, dann Aeon's End .. oder wie gesagt, wenn das Thema gleich bleiben soll .. eher Marvel Legendary.

  • Gemeinsamkeiten:

    - Jeder Spieler hat einen eigenen Charakter

    - Man kämpft gegen einen Boss

    - Der Boss hat ein Boss-Deck von dem 1+ Karten in jeder Boss-Phase gespielt werden

    - Es gibt in etwa Minions, Verrat/ Angriff und bleibende Boss-Karten

    - Boss hat Lebenspunkte, Spieler haben jeweils Lebenspunkte


    Unterschiede:

    - Setting

    - Deckbau gegen Deckbuilding (imo der Hauptunterschied, was das Spielgefühl betrifft)

    - Karten werden aus dem gemeinsamen Markt gekauft gegen Karten werden von der eigenen Hand gekauft

    - Karten werden jede Runde fast komplett abgeräumt gegen es bleiben viel mehr dauerhafte Karten liegen beim Helden

    - Boss verfolgt eine Agenda gegen Verteidigung der Feste (wobei bei AE auch teilweise weitere Siegbedingungen für den Boss dabei sind)

    - Ablagestapel wird gemischt gegen Ablagestapel wird einfach umgedreht


    Wenn ich die Grundsätzliche Art beider Spiele mit anderen aus der Sammlung vergleiche, so gehören beide in die gleiche Kategorie: mittel-schnell bis schnell gespielter Boss-Battler mit Karten. Wenn ich auf diese Art Spiel Lust habe, konkurrieren beide direkt miteinander.

    Der größte Unterschied liegt für mich dann im Setting und im Deckbau (vor dem Spiel) gegenüber dem Deckbuilding (während dem Spiel)

  • - Ablagestapel wird gemischt gegen Ablagestapel wird einfach umgedreht

    Alleine dieser Punkt ist so ein krasses Alleinstellungsmerkmal und eine Besonderheit bei Aeon's End, dass ich ein Spiel, welches NICHT mit dieser Mechanik arbeitet, damit überhaupt nicht vergleichen kann.

    Ich habe ja quasi die volle Kontrolle über Karten, Kombos und Rhythmus des Spiels damit!

    Während ich zum Beispiel bei Marvel Champions - oder Dominion - auf meine Combos nur hoffen kann... 😉

  • Während ich zum Beispiel bei Marvel Champions - oder Dominion - auf meine Combos nur hoffen kann... 😉

    Dann spielst du schlecht :lachwein:

    Nein im Ernst, mit gutem Deckbau und Spiel hat man doch einen Einfluss darauf, wie es läuft bzw. maximiert seine Chancen.

    Aber grundsätzlich hast du Recht und diese Mechanik ist eines der besonderen Merkmale von AE

    Hand aufs Herz: nach sooo vielen Partien AE kann ich das meist trotzdem nicht so richtig zu meinem Vorteil nutzen. :lachwein:


    Das alles ändert nichts daran, dass es AE und MC für mich in der gleichen Kategorie Spiel stecken.

    Wobei MC noch den Vorteil hat, ein Couch-Spiel zu sein. Bei AE geht das nicht mehr.

  • Während ich zum Beispiel bei Marvel Champions - oder Dominion - auf meine Combos nur hoffen kann... 😉

    Dann spielst du schlecht :lachwein:

    ...

    Hand aufs Herz: nach sooo vielen Partien AE kann ich das meist trotzdem nicht so richtig zu meinem Vorteil nutzen. :lachwein:

    Dann spielst Du schlecht... ;)

  • Danke euch für die Unterschiede zwischen AE und MC. Auf den Bildern, die ich zu dem Spiel sah, konnte ich die Unterschiede nicht ausmachen. Dass man hier mit vorgefertigten Decks spielt, macht für mich zum Glück keinen großen Unterschied (bzgl. des Spielspaßes), weshalb ich mir das Spiel mal zur Gemüte führe.