Beiträge von Bernd68 im Thema „Marvel Champions - Ein Superhelden-LCG von FFG“

    Ist der Konsens wirklich, dass sie es Wert sind? Ich fange gerade erst mit Deckbau an und hatte bei den Preconstructed Decks immer das Gefühl, dass ich die in der Regel für eine lumpige Ressource spiele und da lieber eine interessantere Karte gehabt hätte.

    Ich spiele gelegentlich ohne sie. Einfach mal die Aspektkarten zählen, die mehr als 1 Ressource benötigen und dann entscheiden, ob sie sich lohnen.

    Ich habe mir jetzt auch mal Ghost Spider Deck gebastelt, hier scheint es mehr aufs Timing anzukommen als bei anderen Helden.


    Daher mal eine Frage zu dem "Nachdem...", da mir nicht ganz klar ist, wann "nachdem" in bestimmten Situationen ist.


    Nehmen wir an, der Schurke wird aktiviert und greift Ghost Spider an. Ich entscheide, dass Ghost Spider verteidigt und erschöpfe sie. Sehe ich es richtig, dass sie in diesem Moment ihre Basisfähigkeit VER nutzt und ich dann sofort die Karte "Geisterkick" ausspielen und Ghost Spider wieder spielbereit machen kann? Schließlich soll ich "Geisterkick" nicht nach dem Angriff spielen, sondern nach dem Verwenden einer Basiskraft.

    Ich verstehe schon nicht, warum er seinen ersten Zug so spielt wie er ihn spielt.

    Anstatt, dass er erst seine Basisfahigkeit für Widerstand nutzt und dann "Räumt das Gebiet" spielt um den anfänglichen Nebenplan ("Sanctuary") zu beseitigen spielt, macht er dies umgekehrt.


    Da bei "Räumt das Gebiet" der Plan noch Marker enthält, verzichtet er auf Gamoras Heldenfähigkeit und die zusätzliche Karte.


    Diese Entscheidung rechtfertigt er mit der Reaktionskarte "Das Blatt wenden" die er spielen mochte.


    So nun mein Unverständnis: Das Blatt wenden kann er doch bei jedem "Widerstand" leisten (egal ob per Karte oder per Basisaktion) als Reaktion spielen.

    Seine Erklärung hört sich für mich so an, als glaube er, dass das „nachdem dein Held Widerstand geleistet hat…“ bedeutet, er muss die Basisfähigkeit Widerstand leisten nutzen, um „Das Blatt wenden“ nutzen zu können.

    Diggler


    Ich nehme die Standarddecks komplett auseinander, sortiere sie nach Aspekten, und bastel etwas völlig Eigenes.


    Für den Anfang wäre es aber vielleicht etwas für dich, ein Standarddeck „zu optimieren“, also Karten rauszuschmeissen, die du aus dem ein oder anderen Grund (zu teuer, zu viele Vorbedingungen, zu ineffektiv) selten oder nie ausspielst (sondern eigentlich immer als Ressource nutzt) und durch andere ersetzen. Vielleicht findest du ja auch bei den Zusatzkarten oder in einem anderen Standarddeck eine Karte, die einfach besser ist als eine in deinem Standarddeck.

    Ich habe MC bisher eigentlich immer nur True solo gespielt, bald stehen aber ein paar Multiplayer Partien an. Daher ein paar Fragen:


    Ein Mitspieler kann mich in seinem Zug bitten, ein Ereignis für ihn auszuspielen, z.B. unerbittlicher Angriff, um einen mit ihm in einen Kampf verwickelten Schergen zu besiegen. Aber kann ich den unerbittlichen Angriff auch in meinem Zug ausspielen um einen Schergen anzugreifen, der mit einem anderen Spieler in einen Kampf verwickelt ist ist? Ich denke nicht, bin mir aber nicht sicher, wie weit „Gegner“ in dem Zusammenhang gefasst ist.


    Gibt es eigentlich irgendwo eine Art Auflistung, was im Multiplayer Spiel „erlaubt“ ist?.

    R8tzi


    Die Karte ist sehr gut: du entfernst Bedrohung und in der Regel werden nicht so viele Karten abgelegt, dass du schnell durch das Begegnungsdeck durch bist.


    In der Regel spiele ich Thors Deck einmal komplett durch und erledige den Schurken beim zweiten Durchspielen. Dass das Begegnungsdeck komplett durch ist, habe ich nur selten erlebt. Und wenn, war der steigende Wirderstandslevel auch egal, weil der Schurke Sowieso fast erledigt war.

    Ich spiele ihn nicht nur gegen Ultron sehr gerne, finde ihn generell recht stark und spaßig zu spielen - allerdings nicht mit dem vorkonstruierten Deck😃


    „Beschützer der neun Welten“ funktioniert auch im True solo. Und durch das ständige Kartenziehen ist das Deck schnell durchgespielt und die Karten können wieder auf die Hand kommen.

    wenn ich Hulk habe, warum soll ich die, sagen wir, 15-20 Aspektkarten als Aggressionskarten nehmen?

    Das ist im Grunde der richtige Ansatz beim Deckbau: "Warum sollte ich es nicht mal anders machen?"


    Klar, mit Hulk und Aggression kann man viel Schaden austeilen. Ist daher irgendwie offensichtlich. Man kann aber natürlich auch sagen "Schaden macht er quasi von alleine, ich nehme daher mal einen anderen Aspekt". Man muss halt einen Ansatzpunkt haben und muss darauf achten, dass das Deck nicht "zerfasert". Sprich: Man kann von allem ein bisschen, aber nix richtig - und vor allem kommt "das richtige" nicht dann, wenn man es braucht.


    Also probieren und testen testen testen :)

    Hat Hulk denn eine Fähigkeit oder Karten, weswegen du ihn gerne mit Gerechtigkeit spielen möchtest?


    Es gibt ja auch Aggressionskarten, mit denen man gegen Bedrohung vorgehen kann: Z.B. Verfolgt sie oder Dafür wirst du bezahlen.


    Aber du kannst ja einfach etwas nach deinem Geschmack bauen und ausprobieren. Dann merkst du, wo es hapert und welche Karten evtl. Überflüssig oder zu teuer sind, und kannst nachjustieren. Irgendwann passt es dann - oder halt nicht, dann probierst du halt etwas anderes. In der Regel funktioniert ein selbst gebautes Deck nicht auf Anhieb. Vieles, was auf dem Papier super aussieht, funktioniert in der Realität nicht.


    Bei Thor z.B. ist es cool, dass er mit "Verteidiger der neun Welten" gleichzeitig Bedrohung entfernt und sich einen Schergen zum Verkloppen beschafft, wodurch er Karten ziehen kann.


    Ich spiele aber ehrlich gesagt diese offensichtlichen Drauf-Hau Helden nicht so gerne.

    @hellvet


    Zunächst mal baue ich Decks nie bzgl. eines bestimmten Schurken. Ein Deck soll "in sich" funktionieren, egal gegen welchen Schurken gekämpft wird. Deswegen sind die in einem Deck enthaltenen Karten auch aufeinander abgestimmt.


    Welchen Aspekt ein Held bekommt, mache ich an verschiedenen Faktoren fest:

    - Hat der Held eine interessante Alter Ego Fähigkeit und/ oder nützliche Alter Ego Fähigkeiten in seinen eigenen Karten? Wenn ja, ist er schon mal ein Kandidat für Gerechtigkeit (wie z.B. Black Panther oder Black Widow). Kann aber auch sein, dass diese Fähigkeiten einen anderen Aspekt fördern, wie z.B. Führung bei Captain America.


    - Wie sieht es mit den Verteidigungskünsten des Helden aus? Der Schutz Aspekt macht nur Sinn, wenn er Held ordentlich verteidigen kann oder er sowieso nicht selber angreift oder Widerstand leistet. Ich spiele z.B. Quicksilver mit Schutz Aspekt, da er nach einer (1) Verteidigung wieder spielbereit gemacht werden kann und somit im eigenen Zug auch agieren kann. Black Panther wird über Schutzereignisse wieder spielbereit gemacht (und er hat Vergeltung).


    Manchmal muss man aber auch ein bisschen rumprobieren. Es war z.B. ein langwieriger Prozeß, ein starkes Deck für Hawkeye zu bauen. Der teilt mit seinem Bogen gut aus, habe aber nur wenige Lebenspunkte und eine schlechte Verteidigung. Gute Alter Ego Fähigkeiten sind auch nicht vorhanden. Ressourcen braucht er für seine Pfeile, also müssen die anderen Karten günstig sein. Nach einigem Rumexperiementieren bekam er ein Führungsdeck mit extrem günstigen Verbündeten, die eigentlich nur verteidigen sollen. Mit einigen Karten kann ich sie auch günstig vom Ablagestapel zurückholen, oder manipulieren um Hawkeye spielbereit zu machen um mehr als zweimal pro Zug seinen Bogen zu benutzen.


    Jedes meiner Decks soll aber auch ein Thema oder eine bestimmte Strategie haben. Scarlet Witch spiele ich z.B. mit Gerechtigkeit Aspekt, sie haut aber nicht einfach nur Karten raus um Bedrohung zu entfernen, sie hat sich auf das Besiegen von Nebenplänen spezialisiert und zieht daraus Boni. Zur Not kann sie sie auch aus dem Begegnunsdeck raussuchen.


    Ich denke aber, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt einfach immer wieder Ideen bekommt, wenn man das Spiel spielt. Man spielt z.B. Karte x aus und denkt sich "hey, das wäre eine gute Kombi mit Karte y" und so entsteht die Idee für ein Deck - ist bei mir jedenfalls häufig so.

    Ach was ein tolles Spiel :) Verdrängt immer mehr das ausprobieren anderer Spiele - wie schnell wird man eigtl vom MC satt? :)

    Ich spiele fast jeden Tag zwei bis drei Partien True Solo und habe noch keine Ermüdungserscheinungen.


    Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich gerne Deckbau betreibe und mir immer wieder Ideen für Decks einfallen, die ich dann umsetze und Spaß daran habe, sie gegen möglichst viele Schurken zu nutzen.


    Vorgestern habe ich ein Scarlet Witch Gerechtigkeit Deck gebaut Deckbuilder · MarvelCDB und gegen Green Goblin eingesetzt… bereits nach meinem ersten Zug war das Deck zu mehr als der Hälfte durchgespielt und der Goblin sah gar nicht gut aus ^^ So etwas macht dann Spaß und motiviert!

    Und jetzt macht es für mich auch mehr Sinn, da ich nun verstehe das ich die Karte in der Schurkenphase spielen muss.

    Du wirst die Karte zwar in den meisten Fällen in der Schurkenphase spielen. Du kannst sie bei Bedarf aber auch in der Heldenphase spielen wenn du dann Schaden erhalten würdest. Es gibt z.B. Ereigniskarten, die besagen „Mache x, der Schurke greift dich dann an.“.

    bio1982


    Ein Ereignis „aufheben“ bedeutet hier nicht „aufsparen“ sondern eher „neutralisieren“.


    Bzgl der Karte „Rückwärtssalto“: man muss nicht verteidigen (also die Basisfähigkeit nutzen und den Charakter erschöpfen), um die Karte zu verwenden. Du spielst sie einfach aus und der Schaden wird verhindert.

    Es ist auch nicht ganz korrekt, dass sie nur in der Schurkenphase ausgespielt wird oder ausgespielt werden kann. Du kannst z.B. in der Heldenphase eine Karte ausspielen, aufgrund derer der Schurke dich sofort angreift. Dann kannst du die Karte auch nutzen.


    Etwas anders ist es bei einigen grünen Eteigniskarten. Dort steht explizit „sobald du verteidigst“. In diesen Fällen musst du verteidigen und dann tritt der Effekt ein.

    bio1982


    Wo genau steht denn, dass man eine Aktion aufsparen kann?


    Bzgl Spiderman: wenn der Schurke betäubt ist, erhältst du keine Karte, da er ja nicht angreift. Durch das Aufdecken einer Begegnungskarte in der Schurkenphase kann es sein, dass der Schurke dich nochmal angreift - dann bekommst du eine weitere Karte. Du bekommst also nicht einfach jede Runde eine eine Karte, wenn du in Heldengestalt bist.


    Auf der Asmodee Seite des Spiels gibt es ein online Referenzhandbuch, dass wesentlich ausführlicher als das mitgelieferte ist.

    Also ich muss mal eine Lanze für Thor brechen, da ich ihn ganz gerne spiele (True solo).


    Klar, mit seinem vorgefertigten Deck kommt man nicht weit und er hat seine Schwächen, aber das macht ihn in meinen Augen interessanter als z.B. Captain America oder Dr Strange, die quasi keine Schwäche haben.


    Ich habe mit ihm und einem selbstgebastelten Deck die Red Skull Kampagne True Solo durchgespielt und es hat schon Spaß gemacht, sich durch die Gegner zu schnetzeln. Ehrlich gesagt war es spannender als mit Black Panther oder Captain America.


    Und egal, ob man tatsächlich mit ihm spielen will: Die mitgelieferten Aspektkarten kann man für andere Helden nutzen.

    Hm, das Finale habe ich mir etwas anders vorgestellt: Black Panther (Gerechtigkeit) hat Red Skull in der dritten Runde besiegt!


    Ich konnte aufgrund einer Tech (Kampagnenkarte) zu Beginn 5 zusätzliche Karten ziehen, durch das Besiegen von Nebenplänen konnte ich dem Schurken zusätzlichen Schaden zufügen. In der zweiten Runde ging Red Skull schon in die 2 Stufe. In der dritten Runde konnte ich 16 Pumkte Schaden machen, das war’s…

    Ich spiele die Red Skull Kampagne gerade mit Black Panther und stehe jetzt vor dem letzten Szenario.


    Crossbone war nicht schwierig, es kamen aber immer zum falschen Zeitpunkt Schergen mit „Wache“ oder „Erstschlag“ ins Spiel. Dadurch musste der finale Schlag zweimal vertagt werden😃

    ich gehe folgendermaßen vor:


    Zunächst mal grundsätzliches:

    - Ich spiele immer mit dem Minimum an Karten

    - Ich spiele ungern mit teuren Karten. Daher habe ich nur sehr wenige Karten mit Kosten von 4 im Deck.


    Ich mache mir Gedanken, welcher Aspekt zu dem Helden und meiner Spielweise passt. Manchmal merke ich auch nach ein paar Partien, dass es einfach nicht passt. Ich spiele z.B. gerne Black Panther, aber der Schutzaspekt funktionierte irgendwie nicht. Seit ich ihn mit dem Gerechtigkeitsaspekt spiele, funzt es.


    Da ich nur ungern mit meinem Helden verteidige, denn dann kann er nicht angreifen oder Widerstand leisten, müssen Aspekt und Heldenkarten so zusammenpassen, dass ich ein frühes Ableben meines Helden vermeide.

    Hawkeye z.B. teilt ordentlich aus, hat aber nur wenige Lebenspunkte. Ihn spiele ich mit dem Führungsaspekt und habe ihm etliche Verbündete mit Kosten von 1 oder 2 verpasst. Mit dem Avengers Tower kommen sie günstig ins Spiel, haben teilweise noch eine nette Fähigkeit (1 Karte ziehen oder 1 Schaden machen), greifen einmal an oder leisten Widerstand, und verteidigen dann. Mit der Karte Einsatzbefehl kann ich sie vom Ablagestapel zurückholen.

    Helden mit einer interessanten Alter Ego Fähigkeit bzw. Karten spiele ich mit dem Gerechtigkeitsaspekt. Damit habe ich die Bedrohung im Griff und kann öfter auf die Alter Ego Seite wechseln und heilen.

    Natürlich muss man auch die Stärke des Helden ausnutzen. Bei Captain America können auch teurere Verbündete ins Deck, bei Hawkeye kann ich mit den Kanonenfutter- Verbündeten und „die mächtigsten Helden der Welt“ den Bogen öfter nutzen.


    Ich spiele immer solo 1-händig und so, dass ich die Bedrohung im Griff habe, Schergen erledige ich so schnell wie möglich. Nach mehreren Runden sieht es meistens so aus, als wäre noch nix passiert: Bzgl. Schaden und Bedrohung hat sich kaum etwas geändert, ich habe aber schon etliche Vorteils- und Upgradekarten ausgespielt und fange dann an, den Gegner zu zerlegen. Wenn ich die Wahl zwischen spontan viel Schaden und einer Karte mit dauerhaftem Vorteil habe, wähle ich immer letztere.


    Und wenn das Deck dann zusammengestellt ist, teste ich es ausgiebig. Dann merke ich, wo es hapert und ob ich bestimmte Karten nicht benötige.

    Beispiel Multitasking (Gerechtigkeit) entfernt für 1 Kosten 2 Bedrohung von einem Plan, ggf sogar von einem zweiten Plan. In der Realität kam es selten vor, dass ich die Karte auf der Hand hatte und gleichzeitig 2 Pläne auslagen. Also Multitasking raus und dafür „räumt das Gebiet“ rein.


    Sobald ich das Gefühl habe, dass keine überflüssige Karte im Deck ist und ich (fast) jede Testpartie gewinne, ist das Deck fertig :)

    In der Regel finde ich die Szenario Karten härter als die Standardkarten. Als Boostkarten sind sie auch angenehmer😂 sie habe wenige Boost Symbole und keine Boost-Effekte.


    Hängt wohl davon ab, in welcher Situation sie gezogen werden.


    Ich habe anfangs mal vergessen, das Standarddeck in ein Schurkendeck (klaw) zu packen. Da haben wir zu zweit kein Bein auf die Erde bekommen, mit Standarddeck lief es dann besser.

    Man kann auch das Standard-Deck und das Modulare Set weglassen.

    Bist du dir sicher, dass das Spiel dann einfacher wird?


    Die Standard Karten haben keine oder nur wenige Boost Effekte, schwächere Effekte als die Szenario Karten, und es sind einfach ein paar Karten mehr im Deck. Sie verschaffen einem doch eine kleine Verschnaufpause😀 Evtl. würde ich anfangs die Verpflichtung und die Karte, die den Erzfeind auf dem Plan ruft, weglassen.

    Kann man wie gesagt natürlich machen, es gibt aber - finde ich - schon Helden, die für bestimmte Aspekte besonders geeignet bzw. nicht geeignet sind.


    Es macht in meinen Augen z.B. nicht so viel Sinn, mit Hawkeye und Protection zu spielen. Der bekommt durch seinen Bogen +1 Angriff und kann sich erschöpfen um den Bogen wieder spielbereit zu machen. Dem habe ich ein Führungsdeck mit sehr günstigen Verbündeten gebastelt, die die Verteidigung übernehmen. Würde er immer verteidigen, würde man seine Fähiigkeiten brach liegen lassen.


    Aber man kann das natürlich auch als Ansporn nehmen, ein passendes Deck zu basteln.