ganz schlecht für den Blutdruck
Beiträge von Klaus_Knechtskern im Thema „Marvel Champions - Ein Superhelden-LCG von FFG“
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Darf ich fragen wieviel Dich das dann inklusive Sleeves gekostet hat?
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da wird sicherlich auch eine signifikant größere Menge importiert
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es gibt einfach für kaum ein Produkt eine generelle Verfügbarkeit
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auch in Brettspielgeschäften kann es kompetentes, motiviertes Personal geben...
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Verabscheuenswert, sowas überhaupt anzubieten, aber tatsächlich möglich.
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Jetzt fehlen nur noch um die 50 Kassettencover...
pass auf das werden mehr, nicht dass die Cover Dich overwhelmen
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Da sieht man wieder was T.A.H.I.T.I leisten kann
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Ich möchte nur Regeln vor dem ersten Spiel gleich vollständig und vor allem korrekt lernen.
Gut gemeinter Rat: Fang nie an ASL zu spielen
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4 von 38 done. Was hab ich mir da nur angetan
naja, für die Massenfertigung sammelst Du gerade Erfahrung. Ab wann nimmst Du Bestellungen an?
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Gebt mir Bescheid wenn es Agent Carter gibt
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Herr Löwenthal hat mittlerweile so schlechte Bewertungen, dass er direkt einen zweiten Onlineladen (Nerds4Games) aufgemacht hat. Natürlich mit denselben Produkten, nur ohne schlechte Bewertungen
Na zumindest ist das zweite jetzt eine GmbH, damit er nicht mit seinem eigenen Geld haften muss
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Stattdessen liest man doppelt und dreifach und findet Regeldetails nur in der Referenz.
as ist höchste Eklund-Schule
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na dann als nächstes die Filme anschauen
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Ein Beispiel: SJG hat in den letzten einige Munchkin Sets mit Lizenzthemen veröffentlicht, die Pegasus durchaus gerne auf deutsch gemacht hätte. Aber SJG hatte selbst nur die Rechte für englische Produkte (oder nur für Nordamerika, so im Detail weiß ich das nicht) und konnte Pegasus dieses Sets somit gar nicht anbieten.
Es gibt auch andere US-Verlage, die sich für ihre Spiele bzw. Lizenzprodukte immer nur die US-Rechte sichern und kein Interesse daran haben, Zeit in die Lokalisierung in anderen Sprachen zu stecken.
Carcassonne StarWars hingegen gab es nicht auf Englisch, da keine entsprechende Lizenz für Z-Man möglich war...
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Naja, als die WBC noch in Lancaster war, war daran aber auch gar nichts einladend.....
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Nicht zu vernachlässigen ist, meiner Meinung nach, auch noch, dass kompetetives Spiel im Wettbewerb hier einfach nicht in dem Maße verbreitet ist. Schaut man sich die US-Conventions an welche es schon jahrzehntelang gibt, dann stellt man fest, dass sich diese, zumindest in der Vergangenheit über Turniere definiert haben. Früher gab es auf diesen Conventions kaum das, was man als "open gaming" bezeichnet.
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Wenig - Und warum? Weil hierzulande keine strategischen Synergien genutzt werden. In Amerika sind in einer Mall ein Comicladen, in der Nähe ein Videogamestore, Frittenbude, Spielhalle mit Videospielen, Spielzeuggeschäft mit Brettspielen - Und alle profitieren voneinander. Kids haben den ganzen Tag zu tun und können von Laden zu Laden tingeln.
Du kannst nicht einfach US-Amerikanische Konzepte auf eine immer noch ziemlich unterschiedliche Kultur oben draufpropfen. Die Mall hatte in den USA eine ganz andere Funktion als Treffpunkt, den sie hier nicht hat
Die Spielzeuggeschäfte mit Brettspielen findest Du weder hier noch dort in den Malls.
Videospielhallen sind in D aufgrund der Regularien keine Option.
Und ein Comicladen kann sich die Miete in einer Deutschen Mall kaum leisten
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Jetzt müssten die Eltern die Kids und am besten deren Freunde mitpacken und in einen Comicladen fahren (und verweilen)
Wie viele Comicläden gibt es denn in Deutschland.... nicht wirklich viele. Der typische Deutsche wird doch eher mit LTB, Asterix sowie andere Produkte aus dem frankophonen Bereich sozialisiert, weil da durch die Zeitschriftenecke im Supermarkt sowie die Stadtbibliotheken überhaupt Kontakt entsteht...