Wenn man sich die Kampagne anschaut, dann sieht das allerdings nach der Art von Varianz aus, vor der ich Angst habe. Sie gehen ja im Prinzip damit hausieren, das aufgrund des Zufalls keine Kampagne wie die andere sein wird. Man spielt also keine Quests, die vorgegebene Parameter wie in klassischen Dungeon Crawlern besitzen, und nur durch eine offenen Abfolge (Wahlfreiheit) Varianz bringen, sondern auch innerhalb der Quest gibt es Zufall (Encounter Beutel?)? Wie versteht ihr das System?
Ich habe wirklich Bock auf das Spiel. Material, Klassen, Welt, Kämpfe über Chips und den typischen Fertigkeiten. Ich habe aber wirklich (!) große Angst vor einem zweiten Burncycle. Ich will nicht einen zufälligen Boss oder aus einem Beutel irgendwelche zufälligen Begegnungen ziehen und je nach Zusammenstellung der Gegner und ihren Fähigkeiten schlafen mir die Füße ein oder aber es eskaliert abnormal. Wobei ich wesentlich mehr Schiss vor eingeschlafenen Füßen habe. Bisher hat mir die Kampagne die Angst noch nicht genommen. Übersehe ich da was?
Ich verstehe das so:
Der Endbosskampf wird über die Region vorgegeben, die man wählt. Er wird aber beeinflusst von den Quests, die man vorher gemacht hat. Die Encounter auf der Quest werden wiederum beeinflusst durch die bisherige XP (das gibt wohl wie bei tmb die Stärke der zufällig gezogenen Gegner/Herausforderubgen vor).
Also ja, einiges an Zufall, wie bei TMB auch, daher wird es keine klare Story geben, aber halt ein klares Ziel mit dem Boss, der sich aber jedes Mal ein wenig anders spielen wird.