Beiträge von Huutini im Thema „The Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era von Chip Theory Games“

    Gut, ich denke, dann steht es fest. Fast direkt nach der Auslieferung, noch bevor Normalsterbliche in das Spiel wirklich komplett eingetaucht sind, darf man sich dann entscheiden, ob man neue Regionen backen möchte, während der stinkende FOMO-Teufel auf der eigenen Schulter Pogo tanzt.

    Meiner ist ja eher der Walzer-Typ.

    Ich sehe aber auch keinen Grund für Fomo.

    Außerdem ist die Herbst-Kampagne schon an Cloudspire vergeben, und ich meine, dass CTG gesagt haben, dass alle Zeit genug haben sollen, um das Spiel zu spielen.

    Ich könnte mir das für nächsten März vorstellen. 😊

    Ich habe mal eine Frage zum Spiel und vielleicht kann mir die jemand beantworten:

    Wie ist das in ES mit Fehlwürfen geregelt? Bei Too Many Bones habe ich ja die Knochen die mir etwas positives im Backuplan zurückgeben.

    Auch muss ich nicht die "schlechteren" Fähigkeitenwürfe verwenden.

    Fehlwürfe geben dir Tenacity, das du auf mehrere Arten ausgeben kannst, zum Beispiel für deine Klassenfähigkeiten, aber auch für Social Checks, oder manchmal auch für Quests oder Encounter.

    Du darfst maximal 5 Tenacity haben.


    Du musst Würfel nicht verwenden, aber dann kommen sie dennoch in die Ruheleiste. (Hab ich zumindest grade so abgespeichert.)

    Äh, du hast das Spiel falsch eingeordnet. Es gibt keine "Exploration" und keine Maps im Sinne von "neue Gegenden erkunden".
    "Alles gesehen" hättest du, wenn du sämtliche Quests je einmal gespielt hast. Davon gibt es aktuell mit der Valenwood-Erweiterung 54 Stück, von denen du Pro Kampagne immer maximal 2 Stück spielst. Du kannst also theoretisch 27 Kampagnen à ca. 6+ Stunden Spielzeit spielen, bis du "theoretisch alles gesehen hast".

    Falls es dir nur darum geht, in jeder Region einmal eine Quest gemacht zu haben, ja, dann sind das zwischen 3 und 6 Kampagnen. Aber so funktioniert das Spiel halt nicht.

    Alles klar. Hatte ich dann falsch in Erinnerung. Die Maps werden also für diverse quests etc wiederverwertet.

    Falls du die Regionskarten meinst: Ja, in jeder Region gibt es aktuell 9 Quests (jede davon mit 2-3 Stunden Spieldauer).
    Falls du die Neoprenteile meinst: Ja, die dienen "nur" dazu, die Kampfarenen zusammenzustellen, vor allem in den Delves.

    Es kommt mir von den Maps her wenig vor wenn es auch teilweise um exploration geht. Nach 4-5 Partien hat man dann theoretisch alles gesehen oder ?

    Äh, du hast das Spiel falsch eingeordnet. Es gibt keine "Exploration" und keine Maps im Sinne von "neue Gegenden erkunden".
    "Alles gesehen" hättest du, wenn du sämtliche Quests je einmal gespielt hast. Davon gibt es aktuell mit der Valenwood-Erweiterung 54 Stück, von denen du Pro Kampagne immer maximal 2 Stück spielst. Du kannst also theoretisch 27 Kampagnen à ca. 6+ Stunden Spielzeit spielen, bis du "theoretisch alles gesehen hast".

    Falls es dir nur darum geht, in jeder Region einmal eine Quest gemacht zu haben, ja, dann sind das zwischen 3 und 6 Kampagnen. Aber so funktioniert das Spiel halt nicht.

    Ach menno, sind da jetzt echt 25 Health Chips mehr als ursprünglich drin. Das hieße, dass die Premium Chips von TMB je nach Situation nicht ausreichen würden. Also doch noch die Premium Chips hier mitnehmen? :/ Weiß jemand zufällig, wie lange der PM noch auf ist?

    Ich habe das mal als Frage in die GF Kommentare geschrieben.
    Mal schauen, ob es eine Antwort darauf gibt.

    Die Fragen werden alle im Dezember-Update beantwortet ... :/

    Von CTG auf Facebook:

    Ach menno, sind da jetzt echt 25 Health Chips mehr als ursprünglich drin. Das hieße, dass die Premium Chips von TMB je nach Situation nicht ausreichen würden. Also doch noch die Premium Chips hier mitnehmen? :/ Weiß jemand zufällig, wie lange der PM noch auf ist?

    Dass die Health Chips auf 90 erhöht werden, wurde Ende Dezember bekanntgegeben.
    Bis wann der Pledge Manager offen hat, wurde im Februar bekannt gegeben:
    https://gamefound.com/en/proje…-elder-scrolls/updates/33

    Vielleicht hast du meine Paraphrase zu wörtlich genommen und als Zitat verstanden, aber es gab zahlreiche Fälle, in denen es hieß, sie hätten gerne XXX gemacht oder hatten die Idee YYY, und durften/wollten/konnten nicht. Wie viel davon in den Kommentaren während der Kampagne war, oder im letzten Jahr in Videos oder sonst wo, weiß ich aber auch nicht mehr.


    Wenn du nicht der Ansicht bist, dass sie ihre eigenen Ideen nicht frei und ungezügelt umsetzen konnten, sondern dass sie ungebremst alles so machen konnten wie sie wollten, dann ist das für mich aber auch vollkommen in Ordnung. Mein Eindruck ist halt der oben beschriebene.

    [...]

    Das hinterlässt einen sehr großen Spielraum für Interpretationen...

    Ich glaube sie spüren die Ketten der Bindung an die IP - und das nicht zu knapp. Alles absegnen lassen, kaum Spielraum für eigene Ideen. Das kann frustrieren und viel Arbeit für nichts erzeugen.

    Das haben Sie ja genau so auch öfter schon bemängelt - auf der einen Seite ist es schön, eine so reiche IP nutzen und erkunden zu können, auf der anderen Seite fühlen sie sich regelmäßig vom Lizenzgeber ausgebremst, bzw. konnten viele Ideen nicht umsetzen oder zumindest nicht so, wie sie es gerne gewollt hätten, vom zeitlichen Aufwand, ständig auf Freigaben zu warten mal ganz abgesehen.

    Ist halt eine Kreativschmiede, da fallen "Auftragsarbeiten" (im weitesten Sinne) manchmal schwer.

    Und selbst wenn ihr aktuell ESO spielen würdet:


    Calwer Donnerkeil ist auch eine unsinnige Übersetzung. Bluff ist in dem Kontext eher Klippe oder Steilhang.

    Eigennamen müssen nicht immer sinnig "übersetzt" sein, sie müssen nur "sinnig" sein.

    Eines der besten Beispiele ist "Königsmund" für "King's Landing", weil zwar "Des Königs Anlandestelle" nach deiner Fasson "sinnig" wäre, aber als Name völlig unsinnig.


    Aber du sagst es ja selbst: Man übersetzt Dinge eben nicht für Leute, die die Quellsprache beherrschen, sondern für Leute, die das nicht tun. Darum muss eine Übersetzung a) in sich sinnig sein, und zwar b) nach den Strukturen der Zielsprache und c) dasselbe ausdrücken wie das Original - nur eben nicht mit denselben Worten. Darum ist der häufigste Fehler der, dass Leute einfach stumpf Original und Übersetzung nebeneinander halten, und dann erklären, dass Wort X aber eigentlich Y heißen müsste, und jeglichen Kontext ignorieren.

    Tatsächlich sind die meisten wirklich schlechten Übersetzungen die, die zu eng am Original kleben.

    Naja, so ist das halt, auch und vor allem hier im Forum: Viele Leute sind nicht in erster Linie an Sachlichkeit interessiert, sondern da herrschen Emotionen.
    Und niemand will hören, dass seine empfundenen Ansichten nicht auch mit Fug und Recht sind, was sie sind.

    Weist man auf Widersprüche in einer Argumentation hin, ist man ein Troll. Weißt man darauf hin, dass ein gefühltes Problem empirisch betrachtet nicht zwangsläufig so groß sein muss, wie es sich anfühlt, ist man ein irrationaler Fanboy. Erklärt man den Leuten, dass sie tun und lassen können was sie wollen, und dass ihr Handeln halt ggfs. nicht das effektivste ist, ist man herablassend. Nennt man den Leuten die Hintergründe für eine Situation, rechtfertigt man sich. Weist man darauf hin, dass eine Wortwahl nicht so ideal ist, ist man ein Wortklauber und Stänkerer.


    Die Leute wollen ihre Ansichten bestätigt wissen, ganz unabhängig davon, wie sie zu ihnen gekommen sind, und alles, was diese Ansichten in Frage stellt, ist halt doof, und im besten Falle der User, der sie in Frage stellt gleich mit.
    Viele Leute argumentieren halt schneller emotional als sachlich, darum kommt es auch immer wieder dazu, dass Leute, die weniger emotional argumentieren, sich anhören müssen, sie seien Rechtfertiger, Trolle, irrational oder sonst was.


    Also ja: Wenn jemand mit der Art, wie ihr NW herausgebracht habt, emotional unzufrieden war, sich vielleicht darüber geärgert hat, wird jede noch so sachliche Erwiderung es schwer haben, daran etwas zu ändern. Gefühl schlägt halt Fakten. Ist nicht mal schlimm, ist ja bei den meisten so. Mag halt kaum jemand hören, weil die meisten denken, das würde sie irgendwie herabsetzen oder so.

    Ich glaube, das ist nicht direkt ein Tutorial, wie zum Beispiel in Voidfall, sondern "nur" ein vereinfachter (und optionaler!) Einstiegskampf. Das Regellesen wird der einem nicht ersparen.
    Ob und inwiefern dieser Einstiegskampf mit dem "Learn to Play"-Heft verknüpft sein wird, bleibt aber noch abzuwarten.

    Es dürften so zwischen 300 und 400 Karten sein, davon knapp 150 Encounter-Karten (also ca. 150 von den TMB-Karten mit Texten vorne und hinten), dazu nochmal knapp 80 Game-Sheets mit Skills, Fähigkeiten, Rassen und Klassen, außerdem 6 Regionen-Gazeteers, in denen für jeweils neun Gilden mehrstufige Quests und pro Region gut zwei Dutzend Orte jeweils mit Flavortext und Regelschnipseln aufgeführt sind. Ich denke, das dürften pro Heft so 40 Seiten sein.
    dazu das Regelheft und die "learn to play" Anleitung.

    Irgendwie liest sich das für mich nicht so als wäre die Einstiegshürde gegenüber TMB wirklich niedriger. Aber ich werde nicht backen und warte entspannt bis Frosted was zum Erzählen/Zeigen hat.

    Ich halte es auch nicht für SEHR viel zugänglicher. Ich glaube der Unterschied ist, dass TMB halt nur eine Form von Kampf hat, und ES sehr viel mehr Möglichkeiten von Spiel hat, und sehr viel mehr Varianz. Davon brauchst du ja nie alles auf einmal, aber eben alles irgendwann mal. Von daher musst du nicht wie bei TMB alles sofort lernen, sondern kannst dir die Elemente nochmal gezielt anlesen, wenn sie relevant werden. (Z.B. brauchst du die Dungeon-Regeln ja erst, wenn du mal in einen Dungeon kommst.)
    Aber insgesamt ist es halt ein weiteres sehr komplexes und vor allem großes CTG-Spiel.

    Worin besteht denn genau der extreme Übersetzungsaufwand? Gehts da hauptsächlich um die Booklets? Weil Karten sind es jetzt ja nicht so viele.

    Es dürften so zwischen 300 und 400 Karten sein, davon knapp 150 Encounter-Karten (also ca. 150 von den TMB-Karten mit Texten vorne und hinten), dazu nochmal knapp 80 Game-Sheets mit Skills, Fähigkeiten, Rassen und Klassen, außerdem 6 Regionen-Gazeteers, in denen für jeweils neun Gilden mehrstufige Quests und pro Region gut zwei Dutzend Orte jeweils mit Flavortext und Regelschnipseln aufgeführt sind. Ich denke, das dürften pro Heft so 40 Seiten sein.
    dazu das Regelheft und die "learn to play" Anleitung.

    Ich hab es auch so verstanden, dass zumindest unsicher ist, ob man sagen darf, dass man playtested. In jedem Fall ist es irrelevant, weil man eben nichts über das Spiel erzählen darf.

    Das ganze ändert sich natürlich, wenn das Spiel veröffentlicht wird und der Name in den Danksagungen fürs Playtesting erwähnt wird. ;)

    Und nichtmal dann darf man übers Playtesting sprechen ... :)

    Die werden sicher einer NDA unterschreiben müssen.

    So ist es - ich war mir seinerzeit nicht einmal sicher, ob ich überhaupt sagen darf, dass ich beim Playtesting dabei bin. Aber "You may not discuss this Playtest or your experience with the Game with parties not participating in the Playtest." ist wohl eindeutig genug, dass es hier kein Feedback geben darf.

    Ich hab es auch so verstanden, dass zumindest unsicher ist, ob man sagen darf, dass man playtested. In jedem Fall ist es irrelevant, weil man eben nichts über das Spiel erzählen darf.

    Finde die Aufteilung in 3 Sessions der Abenteuer-Kampagne inzwischen gut, weil so muss nicht alles in eine überlange Spielsitzung gepackt werden. Stattdessen haben wir den Fokus auf Einstieg ins Abenteuer mit Charakterausrichtung + Storyentwicklung und Charakterausbau + finale Vorbereitungen auf den Endkampf mitsamt Endkampf. Und wer mag und viel Zeit hat, kann das auch alles an einem Spieltag durchziehen oder nach dem Reinschnuppern per erster Session dort abbrechen.

    [...]

    Werde deshalb wohl mein Pledge auf "All in Bundle" hochsetzen, um voll in die Welt eintauchen zu können. Lieber weniger neue Spiele, die dann aber vollumfänglich mit allem Blink-Blink bitte.

    Das ist mal 'ne Kehrtwendung von:

    Bedeutet also konkret, dass man eben diese drei Sessions mit denselben Charakteren (und im Idealfall selben Mitspielern) spielt und sich dafür eben die Zeit für die drei Sessions nehmen sollte. Somit ist Elder Scrolls für mich persönlich als ein erhofftes "mal eben an einem Abend aufm Tisch bringen, spielen und gut" eher ungeeignet. Da die Charakterentwicklung im Vordergrund steht, braucht es diese 2 Sessions, um sich dann abschliessend in der dritten Session für den Endkampf vorzubereiten.

    und

    Wie sieht das Gameplay aus, wenn man es als überlicherweise an einem Tag mit jeweils wechselnden Mitspielern spielt? Also ohne feste Runde, die sich für die drei Sessions einer Kampagne trifft und dafür bereit ist, rund 9 Stunden Zeit zu investieren über zwei bis drei Treffs. Muss man dann zwingend immer von vorne anfangen mit den passenden Gegnern auf diesen unteren Erfahrungsstufen und würde nie einen Endkampf sehen?


    Oder ist das Spiel schlicht darauf ausgelegt, dass man mit einer festen Mitspieler-Runde sich für eine Kampagne aus drei Sessions verabredet?


    Gibt es überhaupt einen Spielmodus, der nur auf eine einzige Session beschränkt ist und sich nicht anfühlt, als ob man nach dem ersten 1/3 des Spiels aufhört?

    oder auch


    Ab wann wurde es eigentlich normal, über 200 Euro für ein Brettspiel zu zahlen? Anscheinend geht es uns noch verdammt gut. :*


    Mir persönlich würde ein Drittel des Basisspiels für 1/3 des Preises vollkommen reichen. Und wenn dann mal nicht mehr, dann den Rest in 1/3 Teilen nachkaufen anstatt sich solche Ausstattungsmonster auf Halde legen zu müssen, wenn man daran interessiert ist oder wäre. Zum Glück kann das jeder für sich entscheiden, das CTG-Paket anzunehmen oder eben auch nicht. Ist ja nur ein Angebot und kein Zwang.


    Scheint ja echt ein sehr gutes und überzeugendes Video zu sein, wenn es all deine Bedenken über
    - zu lange Spielzeit
    - verpflichtende Aufteilung in 3 Sessions
    - zu viel Material für zu viel Geld


    komplett auflöst und sogar ins positive Gegenteil verkehrt.
    Hut ab, CTG weiß offenbar, wie man überzeugende Videos macht! :)

    Habe eben auch die Mail gesehen. Bei mir hat sich nicht viel geändert, habe nun nur noch ein kleines aber feines Add-On hinzugefügt und bleibe final bei:


    • Gameplay Bundle
    • The Elder Scrolls: BoTSE Deluxe Draw Bags
    • The Elder Scrolls: BoTSE Premium Health
    • The Elder Scrolls: BoTSE Blacksmith Pack
    • Hoplomachus: Victorum - Aprilis & The Fool

    HEE du zahlst 76$ mehr im Vergleich zum all in 😅 ohne Hoplo

    Du meinst, mit dem All in zahlt man 76$ mehr als ohne?!?

    Gameplay Bundle, Chips, Bags und Blacksmith sind ja "nur" 380$, der All in hat 476$.

    Naja, ich habe weder im Wohnzimmer noch im Schlafzimmer Geräte vor denen ich einschlafen könnte... bzw. nicht an Plätzen an denen ich einschlafen will 8o

    Ich höre lediglich Hörbücher wenn ich im Bett liege, dafür brauch man ja glücklicherweise keinen Bildschirm... Für 30 Minuten Hörbuch brauche ich dann aber auch ein paar Wochen, da ich i.d.R. nach zwei Minuten eingepennt bin ^^

    Das mit dem Hörbuch kenne ich. 😅


    Ich wollte auch nur auf den Wahrnehningsunterschied anstrengend/beruhigend hinweisen. 😁

    Aber schlussendlich hat der gesamte Gameplay-Loop bei mir nicht gezündet. Wie gesagt, ich weiß nicht mal warum. Ganz komisch, würde es nämlich schon gerne gut finden. Kommt vielleicht ja noch...

    Elder Scrolls hat zwar durchaus auch etwas gemeinsame DNA mit Victorum, am Ende aber doch deutlich mehr mit Too Many Bones. Das solltest du mal austesten.
    Ansonsten sind die Gameplay-Videos aus der Kampagne nur bedingt aussagekräftig, weil die Kämpfe noch null gebalanced sind und kurz vor der Kampagne sogar noch generft wurden.
    Die jetzt vom Balancing "spannend" zu gestalten ist eine der Hauptaufgaben des nächsten Jahres.

    Das hilft dir erstmal nicht weiter und soll das nur ein bisschen einordnen.
    Wie gesagt, wenn du die Chance auf eine Runde TMB hast (notfalls auch über den Tabletop Simulator), kann ich das nur empfehlen, wenn du Elder Scrolls einschätzen möchtest. Oder falls dir Videos reichen, gibt es schöne Playthroughs davon (ich empfehle gerne die von Genus Solo!). Die zeigen gut die taktische Tiefe, die TMB mitbringt, und die ich auch von Elder Scrolls erwarten würde.
    Ansonsten bleibt dir halt noch, zu warten bis das Spiel erschienen ist, und dann Videos vom fertigen Spiel erscheinen. :)