Beiträge von Kinglouie im Thema „The Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era von Chip Theory Games“

    Bei CTG kommen dafür erstaunlich viele Ideen und Anregungen aus der Community in die Stretch Goals.

    Waren die auch schon vorher eingeplant?

    Ich verfolge die User-Kommentare nicht wirklich. Beim durchschauen der SGs ist mir bisher nichts aufgefallen, dass nicht erwartbar war. Hast du da mal ein konkretes Beispiel?


    Was ich mit geplante Strechgoals meine: Es ist geplant das per SGs 10 neue Gegner, 3 Gilden, 10 Nebenquests, 15 Gegenstände usw. hinzugefügt werden. Diese sind halt nur teilweise genau definiert und man kann auf Wünsche der Community eingehen. Das heißt aber nicht, dass die Wünsche der Community zwangsläufig zu weiteren SGs führen bzw. nur weil 500k mehr im Topf sind, dass es mehr SGs gibt.

    Das einzige Problem, welches ich sehe, ist, dass die Strechgoals an sich, ähnlich wie bei dem meisten CTG Kampagnen, an sich schon Inhalte des Basisspiels und der Erweiterung sind (oder, wie bei der letzten TMB Kampagne eine geplante 30$ Erweiterung). So leidet aktuell gerade die Erweiterung bei The Elder Scrolls an fehlenden Inhalten und der Abstand der Goals wird immer reduzierter, da die Goals erreicht werden müssen

    Das ist doch bei den meisten größeren Kampagnen der Fall. Die Schrittgröße der Strechgoals passt sich ja oft der Dynamik des Projektes an (Gibt es hier im Hintergrund Programme die das berechnen?). Wenn eine Kampagne dann ins Stocken gerät werden die beliebten „Daily Goals“ aus dem Hut gezaubert. Deshalb finde ich das Argument „investiere jetzt, damit mehr SGs freigeschaltet werden“ bei den großen Projekten fragwürdig, weil man zumindest das Gefühl hat, dass die sowieso eingeplant sind.


    Ich für meinen Teil werde hier den Retail und die ersten Berichte abwarten.