Beiträge von Constabler im Thema „The Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era von Chip Theory Games“

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    Zitat
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    • We’re also not interested in taking any of our IPs past the point where we’re inspired with new ideas. Nor are we super passionate about working with other licenses in the future but it’s not out of the question
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    Das hinterlässt einen sehr großen Spielraum für Interpretationen...

    Ich glaube sie spüren die Ketten der Bindung an die IP - und das nicht zu knapp. Alles absegnen lassen, kaum Spielraum für eigene Ideen. Das kann frustrieren und viel Arbeit für nichts erzeugen.

    Darf ich einen Vorschlag für allgemeinen FG Thread zu Diskussion über Produktionsabläufe, Reklamationen und Kundenerfahrungen unterbreiten?
    Ich weiß, alle wollen sich austauschen, Argumente bringen, FG möchte darauf antworten, alles super, aber ich schätze viele anderen wollen hier, in diesem Thread einfach nur über TES lesen, unabhängig davon, ob es die DE, oder ENG Version wird.
    Ich bin immer noch im "Beobachtungsstatus" und würde gerne mehr erfahren, bevor ich entscheide ob ich es haben möchte.

    Constabler
    Sehr schöner Erfahrungsbericht.
    Würde auch sagen, wenn man Kartenmechaniken liebt und Würfel eher nicht so mag, dann sind die meisten CTG-Spiele wohl eher nicht die erste Wahl.

    Die Frage ist auch, ob gerade TES das CTG-Spiel ist, das man sich zulegen sollte, wenn man sonst keines hat? Kommt das Interesse von der TES-Lizenz?

    Ja, die Lizenz war letztendlich ausschlaggebend. Dazu die Idee mit der Ermüdung und die freie Charaktererstellung.

    Um TMB bin ich schn seit Jahren rumgeschliechen, weil es einfach super interessant aussah, aber ich wollte es aufgrund des Preises nicht direkt kaufen bevor ich es nicht gespielt habe. Jetzt hatte ich die Möglichkeit dank des ausgeliehenem TMBU Exemplar und konnte mir selbst ein Bild verschaffen.
    Es ist natürlich ein anderes Spiel, aber mir vermittelt es schon bestimmte CTG Basics, die man auch im neuen Spiel erwarten kann.

    Als "CTG-Neuling" habe ich hier und da etwas über die CTG Spiele aufgeschnappt, mir fehlte jedoch die Möglichkeit selbst die Spiele beurteilen zu können.
    So gesehen war mein Plan mich über die Kampagne zu informieren, weitere Infos zu den existierenden Spielen zu sammeln und zumindest eins der Spiele selbst zu spielen.

    Der Plan ist durchaus aufgegangen, zugegeben mit höherem Zeitaufwand als ursprünglich gedacht. Auf diesen Punkt werde ich später noch mal eingehen.
    Zunächst aber danke an alle, die konstruktive Beiträge mit Informationen zu den CTG Spielen hier verfasst haben und die ihre Einschätzungen zum neuen Spiel auch im Kontext der existierenden Spiele mitgeteilt haben.

    Mit der geringer Erfahrung aus 3 Partien TMBU erkenne ich, dass es ein spandes taktisches und durchaus abwechslungsreiches Spiel ist, das viele weitere Partien benötigt um sich voll entfalten zu können. Man muss auf alle Stichwörter extrem achten, die eigenen Fähigkeiten stets im Blick haben und die Bewegung und Aktionen (Angriffe) stets vorausplanen. Ich sehe gewisse Ähnlichkeit zu einer Schachpartie. Das Spiel macht mir sehr viel Spaß, aber ich erkenne auch, dass eine Sache mich doch ziemlich stört: die vielen Würfe. Ich bin einfach kein "Dice Chucker" ;)

    Die Zeit ist begrenzt, man kann nicht alles und immer spielen. Irgendwas bleibt immer auf der Strecke. Vor ein paar Tagen hat hier jemand sehr treffend geschrieben: das Spiel würde was das angeht in direkter Konkurrenz zu Mage Knight stehen.
    Da habe ich darüber auch nachgedacht und spontan beim Besuch meines Spielbuddys 3 Partien Mage Knight zu zweit gespielt. Wie gewöhnlich die erste Partie leicht holprig, danach lief es wie auf Schienen und ich habe erkannt: ja, bei mir sehe ich das gleiche Problem. Es gibt nicht genug Zeit um beide zu spielen und da sind noch auch noch viele anderen Spiele, die ich gerne spiele, aber die CTG Spiele sind meiner Meinung nach darauf ausgelegt mit einer Lern- und Erfahrungskurve zu arbeiten, die das Spielerlebnis stets verbessert je tiefer man einsteigt. Es erschliessen sich neue Kombinationen, neue Optionen. Es ist eine belohnende Entdeckungsreise, die viele Partien erfordert.

    Warum jetzt einsteigen? Nun, jetzt gibt es für mich nur 2 wirkliche Gründe: die Preisvorteile und die Vorfreude. Das sind 2 durchaus wichtige Punkte, wenn man weiß, dass man das Spiel spielen wird. Das weiß ich aber nicht zu 100%. Ich brauche auch ein paar mehr Partien bei TMBU, ob ich mit dem ständigen Würfeln glücklich werde. Ich komme eher aus der Kartenecke (Skat, Bridge, MTG, usw...) und liebe es wenn ein Spiel eine Karten-basierende Mechanik nutzt. Da ist mir auch ein Licht bei den TMBU Partien aufgegangen, wo ich die Spiele noch ma aus einer anderen Perespektive betrachtet habe. Unterschiedliche Lieblingsspiele, oder Spiele, die mich besonders beeindruckt haben, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Mage Knight, GH/FH, Brass, Spirit Island, 51st State, Blood Rage, Heat, Dune: Imperium, Arnak, Pax Pamir, Underwater Cities, usw... eine lange Liste mit sehr vielen Karten, die unterschiedlich genutzt werden. Ja, es gibt noch andere Spiele, die mir zusagen und die Würfelmechanismen nutzen, nur ist dort das Würfeln seltener, oder beschränkt sich auf einen Wurf (Drunagor), oder die Würfel werden anderweitig genutzt (BuBu, Teotihuacan)

    Wie weiter oben erwähnt habe ich bei der Recherche zu The Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era viel Zeit investiert. Man kann ruhig überlegen, ob der Kauf nicht "günstiger" wäre als die kostbare Zeit zu investieren. Vermutlich schon, oder ich könnte einfach mehr spielen :D. Auf der anderen Seite macht es mir Spaß mich zu informieren und besonders die Testpartien in TMBU und die gewonnene Erkenntnis über die bevorzugte Spielkomponente waren sehr hilfreich.

    So gesehen steige ich jetzt nicht ein, schließe es aber auch nicht aus, dass ich später beim Release, oder Reprint mir das Spiel holen werde. Bis dahin habe ich auch sicherlich noch ein paar mehr TMBU Partien gespielt.
    Allen, die eingestiegen sind, oder einsteigen werden viel Spaß mit dem Spiel und ich freue mich schon auf die Berichte nach der Auslieferung. Ich werde sie mit Interesse verfolgen.

    Ich hab mal nachgefragt auf GF - bin gespannt ob ich da eine Antwort drauf bekomme....


    Nebenbei: bei mir werden auf der GF-HP 10.353 Backer angezeigt - ich habe aber die Nr. 11.193?!! - Weiß jemand woher diese Diskrepanz kommt?

    Du kannst wieder rausgehen, aber jede Nummer wird nur 1 X vergeben.


    "REFUND TERMS:

    An order can be canceled and fully refunded before the end of the campaign by clicking on the applicable button found on Gamefound."

    Wollte hier jemand mehr Gegenstände?

    The Elder Scrolls: Betrayal of the Second Era by Chip Theory Games
    An epic 1-4 player cooperative adventure spanning the entire world of Tamriel.
    gamefound.com

    "Starting at $3 million, we will be unlocking the first group of items (Potions) that will be included in the Thieves Trove. Then, hopefully soon after, you'll unlock Enchantments. And then... who's to say!? Each of these item groups will be larger unlocks that will include a significant amount of items and relics. Again, this add-on will be FREE for backers of any of our four reward levels and will be added to your order automagickally."


    Anmerkung: "this add-on will not be part of the base game after the campaign. Rather, it will be a purchasable add-on we will sell going forward at an estimated $15-25 depending on how full the trove gets! We're not exactly sure how this will be handled in terms of price in the Pledge Manager just yet; for now, we are only promising it will be free during the campaign portion."

    Die persönliche Meinung ist ok, Spielbezogene Kritik mit Begründung gerne gesehen, doch die Form, die Argumente und die Begründung teilweise zweifelhaft.

    Ich glaube nicht, dass dieses Spiel darauf reduziert werden kann: "18,4 Overland Encounter Karten pro Region. Nach 2-3 Mal durchspielen hat man in einer Region doch alles gesehen." . Ich glaube nicht, dass das Spiel "zu Ende" ist, wenn man jede Karte gesehen hat. Da ist glaube ich die falsche Erwartungshaltung, bzw. einfach das falsche Spiel für dieses Publikum. Das kann ich als Kritik gelten lassen, obwohl ich andere Meinung habe, aber alles was danach kommt hat wenig mit dem Inhalt des Spiels zu tun und verwirrt mich.

    Das Spiel ist nicht fertig und befindet sich beim Crowdfunding. Ja, da wird das Geld für Zeit X geparkt. Das ist eben so. Es ist kein Geschäft. Es hat seine Vor- und Nachteile. Es gibt SG die jmd. vielleicht weniger gefallen als dem anderen. Kommentare die anderen Usern gefallen und auf die CTG nicht sofort antwortet und schreit: ja, das implementieren wir! Also... Feedback der Community ist wichtig, aber letztendlich muss das Produkt stimmig sein und so manche "gute" Idee könnte das Gegenteil bewirken, weniger Backer ansprechen, Kosten steigern, oder ist einfach bereits in der langfristigen Planung vorgesehen.

    Deswegen: diskutieren wir hier über den Sinn vom Crowdfunding, oder das Spiel? Weil 80% des Beitrags hat das Thema Crowdfunding allgemein mit Beispielen aus der CTG Kampagne.


    Von meiner Seite bin ich kurz vor dem Ende der ersten Partie von TMB Undertow um CTG "Spielphilosophie" zu verstehen und der Einstieg fiel mir extrem schwer. So viele Stichwörter, so viel hin und her Blättern. Wie soll ich mich entscheiden was die Skills angeht, wenn ich noch keine Ahnung habe. Eine einzige Entdeckungsreise, die schwer und beschwerlich ist, aber mit jeder Minute, die ich investiere merke ich wie meine Begeisterung steigt. Das Prinzip der Battle Map und einem Stapel an Chips finde ich hervorragend umgesegesetzt. In anderen Spielen müsste ich eine Mini (bzw. Standee) verwenden um die Position zu markieren. Dazu eine Karte mit den Skills und Stats. Dazu ein Tracker für die Initiative, HP, Effekte, usw.Damit verteile ich die Informationen über 3-4 Stellen auf dem Tisch, die ich immer wieder neu fokusieren muss.

    Jetzt habe ich bei CTG die gesammelten Informationen direkt zentral verfügbar. Ich sehe alle Infos auf der Kampfkarte und auch gewisse Parallelen z.B.: einer Partie Schach. Das ist designtechnisch fantastisch, aber ich kann verstehen, wenn jmd. klagen sollte, dass ihm die Immersion fehlt. Der Kampf ist eben sehr taktisch.

    Jetzt wird im neuen Spiel die Kampfkarte "aufgeweicht". Trotzdem bleiben die anderen Vorteile erhalten. Die Frage ist nur ob sie die Vorteile einer freien Bewegung auf einer veränderlichen Karte ausreichend ausreizen. Gerade die Positionierung und die unterschiedlichen Bewegungsreichweiten sollten eine Rolle spielen. Da bin ich sehr gespannt, ob es gelingen wird. Hier sehe ich die meisten Verbesserungsmöglichkeiten.

    Durchaus möglich, dass ich mich so sehr in das ausgeliehene TMBU reinsteigern werde, dass ich mir zuerst TMB zulege und beim neuen Spiel abwarte wie die Entwicklung aussieht und ob meine Erfahrungen mit TMB / TMBU mein Interesse stärken, oder schmälern werden. Es ist aber auch möglich, dass ich mir sicher bin, dass das Spiel interessant genug ist und direkt mitgehe. Da habe ich noch 16 Tage Zeit und lasse mich nicht hetzen um meine Entscheidung zu treffen.

    Beim Kickstarter war das deutlich billiger und die Erweitetung kam ja erst später ...

    Preise ändern sich. Früher hat TMB auch "nur" 98$ gekostet.

    Wenn man die aktuellen Preise vergleicht, sollte man das auch bei den anderen Spielen tun und nicht zurückblicken. Damit ist der Vergleich mit den aktuellen Lacerda Preisen meiner Meinung nach durchaus berechtigt.

    Da geht auch nicht um 20-40 Eur mehr, oder weniger, sondern um die Einstufung dieser Art von Spielen in die höhere (höchste?) Preisklasse allgemein aufgrund der höherwertigen Ausgabe (ob Pappe, oder Neopren ist eigentlich irrelevant).

    CTG sind wohl einfach nix für mich. [...] Der Rest war einfach nur völlig überproduziert - und das sehe ich hier halt auch wieder. Mausmatten-Playermats z.B. Ja, damit könnte man auch GWT für 200€ vertreiben. Macht das Great Western Trail dadurch zu einem besseren Spiel?

    [...]. Und das für 200€. Hm.

    Ich verstehe deinen Ansatz hier nicht. Du zählst die Lacerda Spiele zu deinen Lieblingsspielen. Die kosten aktuell auch um die 200 EUR und man könnte das adjektiv "überproduziert" ebenfalls nutzen.

    Warum also sind deine Lieblingsspiele in der überproduzierten, oder Deluxe Version absolut ok, aber Spiele, die dich nicht ansprechen eben nicht in Ordnung? Wenn dir das Spiel nicht zusagt - ok, nachvollziehbar. Dann ist es so, aber dieses Argument je nach Lust und Laune zu benutzen erschliesst sich mir nicht.

    Ich verbinde mit TES vor allem Arena und Daggerfall. Die anderen neueren Titel habe ich zwar angespielt, aber sie kamen in der Zeit raus, wo ich erstens nicht mehr so intensiv gespielt habe und zweitens Probleme mit der Grafikengine bekam (Reisekrankheit, also unspielbar).

    So gesehen bietet für mich das Spiel von CTG eine interessante Möglichkeit erneut in die Welt einzutauchen.
    Für mich stellt sich aber die Frage: mag ich das was CTG produziert? Bisher war ich extrem interessiert und hatte im Kopf den Gedanken TMB ausprobieren zu wollen, aber ich kam nie dazu. Es ist lso ein bisschen ein Sprung in unbekannte Gewässer und das muss ich zugeben produziert einen extra Kick.
    Was ich bisher gesehen und gelesen/gehört habe macht für mich einen sehr guten Eindruck. Das alleine reicht aber nicht um vorab zu investieren.

    So blind will ich also an die Sache nicht rangehen. Ich habe mir soeben TMB Undertow ausgeliehen und werde es anspielen, bevor ich meine Entscheidung treffe.
    Dadurch erhoffe ich mir ein bisschen Gefühl für die CTG Ideen zu bekommen, wie sie die Spiele gestalten und ob sie mir von der mechanischen Seite gefallen.
    Im Extremfall kann es sogar passieren, dass ich mir das TMB Grundspiel zulegen werde. Das wäre die schönste (und teuerste...) Option. Andererseits könnte auch die Entscheidung gegen die Kampagne ausfallen. Mal schauen, heute fange ich an, dann weiß ich mehr. Der Einstieg wird bestimmt knackig.

    Was mir bisher gut gefällt ist die Relation von Kampf zu Text. Wenn 80-90% der Spielzeit für die Kämpfe draufgehen, dann finde ich es gut. Storylastige Spiele mit sehr viel Text habe ich genug und die muss ich alleine Spielen, weil in meiner Spielgruppe kein großes Interesse am gemeinschaftlichen "Lesezirkel" besteht.

    Die Charaktergestaltung sagt mir zu. Gewisse FLexibilität und Abwechslung, wie auch "Bastelmöglichkeiten" sollten damit abgedeckt ein.
    Ich hoffe auf Verbesserungen in der Kampfgestaltung und Gegnerprofilen, da bin ich aber sehr zuversichtlich. Ich schaue gerade den TMB DE Livestream von Frosted und da sehe ich genügend knackige Gegnerprofile, die unterschiedliche Herangehensweisen erfordern um einen Kampf erfolgreich zu gestalten. So ausgeprägt habe ich es in TES:BOTSE noch nicht gesehen, aber CTG kann es offensichtlich, also gebe ich hier gerne einen Vertrauensvorschuss.

    Die Spielzeit empfinde ich als passend, zumindest das was ich beim CTG Livestream gesehen habe. Das wäre genau richtig für mich.

    Was mir bei der Entscheidung sicherlich hilft sind sowohl die positiven, wie auch die kritischen Punkte, aber nur wenn sie mit passenden Argumenten dargelegt werden. Als möchtegerne Neueinsteiger in das CTG Universum kann ich noch nicht auf den Erfahrungsschatz aus den anderen CTG Spielen greifen und so gesehen helfen die Referenzen auf die anderen CTG Spiele ohne genaue Begründung nur bedingt. Da bin ich jedem dankbar, der ein bisschen ausführlicheren Text zu möglichen Stärken und Schwächen aus der subjektiven Sicht schreibt.
    Um Objektivität geht es auch gar nicht. Ich traue mir zu es für mich passend zu beurteilen, ob die Pros und Kontras auf mich basierend auf der Argumentation, oder der bisherigen Beiträgen im Forum zutreffen würden, oder eben nicht.
    Ich habe schon öfters geschrieben, dass manche Pros bei mir als klares Kontra ankommen und auch umgekehrt. Da will ich darüber auch gar nicht groß diskutieren, sondern bin da eher dankbar wenn ich die Argzumentation nachvollziehen kann, weil ich so meine Erkentnisse gewinne.

    Beutel die am Tisch offen stehen bleiben (vom Schnitt her) und in die eine ganze Männerhand passt, der Bequemlichkeit halber, sind schon klasse.

    Zum Glück habe ich davon jede Menge, zum Teil auch selbstgenähte in verschiedenen Größen.

    Finde sollte in keiner Spieltischgrundausstattung fehlen ;)

    Die beigelegten von CTG sind aber auch immer qualitativ gut und genau so ausreichend wie die Chips.

    Auch wenn es ein bisschen off-topic ist: wer passende Beutel, bzw. Köcher von Objektiven, oder Stativköpfen hat, sollte diese ausprobieren. Herrlich samtig... bereits beim AH LCG im Einsatz.

    Constabler Naja das Spiel von Modiphius ist ja ein Tabletop-Skirmisher. Wenn das hier ein Brettspiel wird, werden die vermutlich nur bedingt vergleichbar und ggf. ganz andere Aspekte von Skyrim abdecken. ;)

    Constabler hat nen falschen Link reingesetzt. Es kommt noch ein weiteres Skyrim von denen, über Gamefound finanziert.


    The Elder Scrolls V: Skyrim The Board Game by MODIPHIUS ENTERTAINMENT - gamefound.com

    Ja, danke, das Spiel meinte ich - übrigens auch von Modiphius, deswegen habe ich den anderen Link erwischt und mich gewundert warum man es schon kaufen kann :lachwein:

    Jetzt bin ich komplett verwirrt...

    Offensichtlich kommen jetzt 2 verschiedene Elder Scrolls Spiele raus. Es klingt so, als ob demnächst ein Film, oder ein großes Spielrelease (digital) uns erwartet.

    Das hatte ich im Focus wg. Gamefound Ankündigung: https://www.modiphius.com/elder-scrolls.html und nun Chip Theory Games.

    Beide werde ich sicher nicht kaufen, daher "battle on" - wer macht das bessere Skyrim?