The Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era von Chip Theory Games

  • kann mir nämlich irgendwie nicht vorstellen, das mir das dann jemand für ca. 300€ abkauft, wenn es mir nicht gefällt. Solche Summen muss man erst einmal für ein gebrauchtes Spiel bezahlen wollen.

    Sehe ich eher nicht als Problem. Egal ob es ein Talisman-Paket war (alte Heidelberger Version komplett), Eldritch Horror, ATO, Deep Madness, Zombicide, Villen des Wahnsinns (1. Edition) und viele mehr ... Gebraucht habe ich die Pakete alle jenseits der 300€ an den Mann oder die Frau bringen können.


    Wie groß die Unterschiede zwischen Kickstarter und Retail sein können (Ein Beispiel von Frosted Games) kannst du bei Frostpunk sehen. der Gamers-All-in 200€ (im Pledge Manager inkl. Porto) landete bei einem Retailpreis von 440€.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich versuche gerade meine Sammlung auszudünnen und selbst gute Spiele, durchaus auch Deluxe, gehen verdammt schlecht weg. Versuche mal ein Burncycle oder Etherfield zu verkaufen. Will keiner haben! Ich habe auch schon ältere Brettspiele für hohe Summen verkauft, dass sind dann aber sehr beliebte, üppige Out of Print Geschichten. Ich würde sagen, wenn du den Preis nicht richtig heftig nach unten setzt, dann kaufen die Leute heute weniger. Mir scheint der Markt ist gerade in unserem speziellen Bereich mehr als übersättigt. Das Geld sitzt nicht mehr so locker oder die Personen besitzten solch speziellen Spiele selber.

  • brettundpad so pauschal kann man das nicht sagen. Es hängt auch immer sehr stark von der Rezeption des Crowdfunding Spiels nach dessen Auslieferung ab. Spiele die sehr gut ankommen wird man problemlos zum gleichen Preis los (könnte sogar Preise über dem Kickstarter/Gamefound Preis verlangen), beispielsweise Oathsworn. Andere Spiele die sich nach der Auslieferung eher als Mittelmäßig rausstellen oder auch durchaus kritisch bewertet werden wird's schwieriger die ohne großen Verlust noch loszuwerden. Zum Beispiel Bardsung oder sowas. Und auch Etherfields ist jetzt ja nicht ausnahmslos positiv bewertet worden. Es bietet sich also an das Spiel möglichst kurzfristig nach Auslieferung abzustoßen wenn das Thema noch heiß ist und ggf. noch Leute aufspringen wollen die es während der Kampagne verpasst haben oder ihr Geld nicht solange binden wollten.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • Sehe ich eher nicht als Problem. Egal ob es ein Talisman-Paket war (alte Heidelberger Version komplett), Eldritch Horror, ATO, Deep Madness, Zombicide, Villen des Wahnsinns (1. Edition) und viele mehr ... Gebraucht habe ich die Pakete alle jenseits der 300€ an den Mann oder die Frau bringen können.


    Wie groß die Unterschiede zwischen Kickstarter und Retail sein können (Ein Beispiel von Frosted Games) kannst du bei Frostpunk sehen. der Gamers-All-in 200€ (im Pledge Manager inkl. Porto) landete bei einem Retailpreis von 440€.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich versuche gerade meine Sammlung auszudünnen und selbst gute Spiele, durchaus auch Deluxe, gehen verdammt schlecht weg. Versuche mal ein Burncycle oder Etherfield zu verkaufen. Will keiner haben! Ich habe auch schon ältere Brettspiele für hohe Summen verkauft, dass sind dann aber sehr beliebte, üppige Out of Print Geschichten. Ich würde sagen, wenn du den Preis nicht richtig heftig nach unten setzt, dann kaufen die Leute heute weniger. Mir scheint der Markt ist gerade in unserem speziellen Bereich mehr als übersättigt. Das Geld sitzt nicht mehr so locker oder die Personen besitzten solch speziellen Spiele selber.

    Der Markt ist einfach recht klein bei solchen Titeln.

    Nichtsdestotrotz wird man auch so teure Spiele los - aber ja, die Käuferschicht ist hier deutlich dünner als bei einem Catan für 15 Euro. :)

  • Catan für 15 Euro. :)

    Auch nahezu unmöglich auf ebay wegzubekommen... nur mal so als Gegenbeispiel.
    Bisher laufen große Boxen gebraucht besser als kleine ;)

    Aber jetzt hypet mich mal weiter, damit ich vllt doch noch direkt einsteige! ^^

  • Catan für 15 Euro. :)

    Auch nahezu unmöglich auf ebay wegzubekommen... nur mal so als Gegenbeispiel.
    Bisher laufen große Boxen gebraucht besser als kleine ;)

    Okay, da bin ich vielleicht direkt ans andere Ende des Spektrums geschwungen und zum Spiel mit dem gesättigsten Markt überhaupt. :)

    Dann halt 7 Wonders für 12 Euro. :)

  • Los wird man irgendwann alles. Darum geht es ja nicht. Ich halte nur nichts davon, jemanden hier das Spiel als möglichen guten späteren Verkaufskandidaten zu preisen. snoggle1981 Ja, pauschal kann man das nicht sagen, man sollte aber eben auch nicht drauf wetten. Und direkt nach Erhalt verkaufen ist auch was anderes, als selbst das Spiel intensiv auszuprobieren und bei nicht gefallen es dann zu verkaufen. Das war früher mal anders. Da hat man sich das Spiel zwei Mal bestellt und das zweite direkt mit fettem Gewinn verkauft.


    Und was dazu kommt, sind vermehrt viele andere Leute, die das Spiel vielleicht verkaufen und der Retail, der Preise viel schneller fallen lässt. Ein Clash Of Cultures kostet z.B. eigentlich 150€. Ein perfekt erhaltenes, aber gebrauchtes für 90 € verkaufen? Schwierig wenn bei Amazon das Teil plötzlich neu für 98€ inkl. Versand verballert wird.

  • Ein Clash Of Cultures kostet z.B. eigentlich 150€. Ein perfekt erhaltenes, aber gebrauchtes für 90 € verkaufen? Schwierig wenn bei Amazon das Teil plötzlich neu für 98€ inkl. Versand verballert wird.

    Don't get me started.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Los wird man irgendwann alles. Darum geht es ja nicht.

    Doch, genau darum geht es.

    Dares: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir jemand das für 300€ abkauft"
    Alluidh: "Doch, geht. Folgende Pakete bin ich für das Geld losgeworden."

    DU machst daraus jetzt die Frage, ob man das leicht, easy oder anders loswird oder darauf wetten sollte und bringst aufs Tapet, dass man "früher" bei Spielen zwei gekauft und eines mit Gewinn weiterverkauft hat und vermengst das ganze noch mit irgendwelchen Titeln, die verramscht werden.

    Aber es ging letztendlich nur um die Frage, OB man es verkauft bekommt (und wie gesagt, sind CTG-Titel ja recht preisstabil). Und da sagst du ja selbst, dass es geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Also ich bekomme mein sehr gut erhaltenes Burncycle für 130 € inkl. den ersten beiden Erweiterungen nicht verkauft. Und darum bleibe ich bei meiner Aussage, dass es gefährlich ist, jemand zu sagen, dein CTG-Titel wirst du später für 300 € los, weil ich X Spiel auch für 300 € verkauft habe. Es geht eben NICHT darum das ich es los werde (das ist nicht das Problem), sondern für einen hohen Preis! Und da sah aus meiner Sicht der Markt für schon einmal besser aus. Ich verkaufe Brettspiele schon ziemlich lange und so schwer wie aktuell war es für mich noch nie.

    Aber es ging letztendlich nur um die Frage, OB man es verkauft bekommt (und wie gesagt, sind CTG-Titel ja recht preisstabil). Und da sagst du ja selbst, dass es geht.

    Nein, es ging darum, es für 300 € zu verkaufen. Das ist der große Unterschied.

  • Wie schauts jetzt aus FrostedGames ... gibts bei euch das Gameplay-Bundle (inkl. Thieves Trove) dann auch zur Vorbestellung oder wie sehen eure Pläne dazu aus?

    Oder dürft ihr erst nach der GF Kampagne Stellung zu der Preis- sowie Bundlegestaltung nehmen?

    Offene Kickstarter 2021/22: Stars of Akarios (alias Starlight). Etherfields.

  • Mein Entschluss steht: Ich warte mit meiner Entscheidung auf die Vorbestellungsaktion von FrostedGames gegen Jahresende. Bis dahin ist der initiale Kampagnen-Hype und der Effekt des Predatory Marketing verflogen, der mein Urhirn kitzelt. Meine weiteren Beweggründe:

    • Mehr Wissen zum Spiel: Bis zum Herbst/Winter kann ich noch viele bildstarke Updates zum Spiel genießen, vielleicht schon die Spielregel lesen und letztendlich sehen ob die Entwicklung in eine Richtung geht, die mir gefällt. Ich bin durchaus schon sehr angetan von vielem was gezeigt wurde (freie Charakterentwicklung, Abkling-Mechanik, kurze Kampagnen), aber gleichzeitig finde ich die bisherigen Filmaufnahmen von Partien ein wenig blutarm (tatsächlich gucke ich viel lieber Rahdo als die Schnarcher) und manche Fragen blieben für mich unbeantwortet (ich bitte um die Spielregel).
    • Investment-Risiko: Am Ende verpasse ich doch nur einen geringen Preisvorteil von vielleicht 20 oder 30 Euro, vielleicht auch etwas mehr – geschenkt. Wenn ich dagegen rechne, dass ich – je nach Ausstattung – meine 300 bis 400 Euro erst ein halbes Jahr später in ein zinsloses Darlehen stecken muss, wiegt das nicht besonders schlimm. Bis dahin ist auch das Risiko einer falschen Kaufentscheidung etwas geringer, weil ich mehr vom Spiel weiß. Soweit ich das verstanden habe, werden die spielrelevanten Inhalte allesamt auch bei FrostedGames erhältlich sein und Torschlusspanik ist daher unangebracht (auf Artbook und Spielmatte könnte ich am Ende sogar gut verzichten).
    • Erfahrungen mit vergleichbaren Spielen: Ferner kommt als persönliche Note hinzu, dass ich ab Sommer Too Many Bones auf Deutsch besitzen werde und dort meine ersten Gehversuche mit dem Pokerchip/Spielmatten-„Lifestyle“ machen kann. Ich hoffe, daraus kann ich extrapolieren, ob mir gewisse Dinge in Elder Scrolls gefallen werden, ob mir die Schnittmenge nicht doch zu groß ist oder mir das Charakter-Puzzle in Too Many Bones am Ende vielleicht auch schlicht besser gefällt und Elder Scrolls für mich obsolet macht. Bonus: Mit Assault on Doomrock – Ultimate Edition kommt im Sommer noch ein weiteres Spiel mit Rogue-Lite-Charakter zu mir nach Hause. Vielleicht sättigt mich das dann bereits vollends.

    Vielleicht kann sich jemand von meinen Gedanken eine Scheibe abschneiden für die eigene Entscheidungsfindung. Bei allen anderen bitte ich um Verzeihung für die jüngste Episode meiner „Kauf ich‘s oder kauf ich‘s nicht“-Monologe 😃


    Habe die Ehre.

  • Beim klassischen Crowdfunding kauft man doch meist die Katze im Sack. Wer ein Spiel nur unter der Bedingung unterstützen möchte, dass er es ohne großen Verlust wieder abstoßen kann, sollte meiner Meinung nach die Finger davon lassen.

    Es geht doch gerade darum eine Vision zu unterstützen, ohne jetzt zwingend auf die monetären Vor- oder Nachteile zu schielen. Man wettet quasi auf ein gutes Spiel.

  • Bei mir war die Entscheidung ganz einfach. Hab ein paar Sachen verkauft und die Frau gefragt, das was fehlt aus der Familienkasse auszugleichen.

    Hab ich 1 1/2 Jahren den selben Erfolg? Das weiß niemand...

    Also Gameplay all in und die Metallstöpsel

    Ich freue mich 😊

    Schamane, Fährtensucher, Naturalist, lebe westlich der Morgenröte als Sphärenalchimist.

    Misch' die uralte Sehnsucht, nach dem Rausch, mit dem Reim. Worte fallen wie Hammerschläge, in Dein Bewusstsein.

    RAG- Westwinde

  • Ich muss ja gestehen, dass ich dieses "Zins"-Argument nicht ganz verstehe.
    Am Ende "Kaufe" ich ja ein Spiel. OKay, ich kann es nicht benutzen bevor es kommt, aber ich habe mir vor ca. zweieinhalb Jahren Der Ringkrieg mit allen damals erhältlichen Erweiterungen und Promos für 50 Euro gekauft. Da ich bisher leider immer noch niemanden zum Spielen gefunden habe (zumindest nicht für mein Exemplar), liegt es seitdem im Schrank rum und wartet auf seinen Einsatz.

    Heißt das, es wäre "besser" gewesen, mir damals die 50 Euro zu sparen, und das Spiel erst zu kaufen, wenn ich weiß "hey, nächstes Wochenende kommt es auf den Tisch", und dann schnell 225 Euro bei Schwerkraft auf den Tisch zu legen für denselben Effekt (abzüglich Promos)?

    Ja, klar, die 50 Euro hätte ich anders ausgeben können, vielleicht nett essen gehen, und ich habe bisher noch keinen "Nutzen" davon gehabt, aber ich sehe nicht, wo ich damit ein "zinsloses Darlehen" vergeben hätte.


    Wenn ich heute mein Geld für Elder Scrolls ausgebe, ist es weg. Da ich das Glück habe, nicht von der Hand in den Mund leben zu müssen, läge das Geld sonst nur auf einem Konto rum, oder ich würde es für andere Dinge ausgeben. Es würde mir aber keinen konkreten Nutzen bringen.
    Wenn ich stattdessen in anderthalb Jahren MEHR Geld ausgebe, habe ich am Ende MEHR Geld ausgegeben für denselben Nutzen. Denn so oder so habe ich am Ende dasselbe Spiel im Regal stehen und kann es bei Gelegenheit spielen.


    Das heißt, ob ich das Geld JETZT ausgebe oder noch anderthalb Jahre auf dem Konto liegen habe und dann MEHR ausgebe, oder mir von dem Geld in der Zwischenzeit andere Dinge kaufe und dann in anderthalb Jahren von anderem (und mehr) Geld dasselbe Spiel hole - da sehe ich keinen Unterschied.

    Zumal ja dank dem Stretchpay-Angebot auch der Teil aufgeweicht wird, weil ich ja das Geld gestreckt bis hin zum Erscheinungstermin bezahlen kann. da wird das "zinsfreihe Darlehen" immer dünner und schmaler.

    Also, ich will niemanden von nichts überzeugen, und wer das Spiel nicht backen will, sollte es lassen, aber dass man da Geld sparen würde, weil man kein "zinsloses Darlehen" abgibt, will sich mir nicht erschließen.

  • Ja, nochmal 20 weitere Karten! :)

    Na gut, dann bleibt halt noch dran!

    Um genau zu sein - 5 weitere von jeder Sorte.... :metal1: :metal2: - ich hatte vor ein paar Tagen was von 4,5 Mille orakelt - bin gespannt wie weit ich schlussendlich daneben liege....

    Beim aktuellen Tempo (knapp 300.000 in 12 Stunden) sehe ich das Ding bei 4,6 Mio enden ... 8-))

  • Habe schon lange keine Crowdfounding Projekt mehr mitgemacht. Letztes war der erste Wonderlands War Kickstarter und ich muss sagen dieses mal war es echt eine Freude. Coole Firma, massig strechgoals und kein direkter Kaufzwang da es später im Webshop erhältlich ist. Auch dieser Fred hier hat einiges dazu beigetragen, obwohl ich wusste das ich das Spiel so oder so unterstütze fande ich die Diskussionen sehr lebhaft und konstruktiv. So macht crowdfounding richtig Spaß!

    Schamane, Fährtensucher, Naturalist, lebe westlich der Morgenröte als Sphärenalchimist.

    Misch' die uralte Sehnsucht, nach dem Rausch, mit dem Reim. Worte fallen wie Hammerschläge, in Dein Bewusstsein.

    RAG- Westwinde

  • Ich muss ja gestehen, dass ich dieses "Zins"-Argument nicht ganz verstehe.


    Das ist aber überraschend, dass Du das so sagst? Natürlich ist die Beteiligung am Crowd Funding ein zinsloses Darlehen. Das ist ja sogar der eigentliche Sinn.


    Streng genommen ist es aber in manchen Fällen nicht ganz "zinslos", da man eventuell einen Preisvorteil hat. Der Preisvorteil ist rein ökonomisch Dein Zins für das zur Verfügung gestellte Kapital. Noch strenger ökonomisch gesehen, müsstest Du den aber gegen Dein Opportunitätskosten rechnen. Ich will hier aber keinen BWL Grundkurs anfangen ;)

  • Warum bin ich bereit für dieses Brettspiel 350 € auszugeben?

    Ich liebe Brettspiele.

    Ich liebe the Elder Scrolls.


    Warum jetzt schon bezahlen?

    Ich finde die Idee super. Die Ausstattung spricht mich an. Ich möchte das Projekt einfach unterstützen.


    Was erwarte ich?

    Ein paar schöne Abende mit meiner Partnerin und/oder Freunden.


    Außerdem ist es eine Investition für meine Zeit als Rentner. Ich muss ja schließlich wissen was ich in gut 10 Jahren mit meiner Zeit so anfange ;) ;)

  • Ich muss ja gestehen, dass ich dieses "Zins"-Argument nicht ganz verstehe.

    Das ist aber überraschend, dass Du das so sagst?

    Ist das so!
    War meine Erklärung nicht ausreichend, um deine Überraschung zu mindern. Hätte ich es anders sagen sollen.
    Ein "Natürlich ist es das" hilft da auch nicht viel?

    Ich will hier aber keinen BWL Grundkurs anfangen ;)

    Das ist nett, danke! ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Definitiv deutsch. Frosted macht die Entscheidung denkbar einfach. Wenn ich noch kein TMB hätte, würde ich es definitiv auf deutsch holen. Die Flavourtexte von CTG sind nicht gerade eingängig und leicht verständlich und da liegt bei TES ja ein klarer Fokus drauf. Das ist für mich daher ein No-Anrainer 😅

  • Auf jeden Fall deutsch

    Schamane, Fährtensucher, Naturalist, lebe westlich der Morgenröte als Sphärenalchimist.

    Misch' die uralte Sehnsucht, nach dem Rausch, mit dem Reim. Worte fallen wie Hammerschläge, in Dein Bewusstsein.

    RAG- Westwinde

  • Tendenziell eher englisch. Dann muss ich mich nicht über übersetze Orts- und Charakternamen aufregen. Als ich in einem der letzten Updates "Valenwald" gelesen habe, da haben sich mir schon wieder die Fußnägel hochgerollt.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • Was hier kaum angesprochen wird, nehmt ihr jetzt deutsch oder englisch?

    Im Kern eher Englisch. CTG schreibt wirklich gute Texte, und die Wortspiele und Witze etwa bei den Encounternamen sind immer wieder ein Genuss (vor allem TMB quillt ja davon über!), aber hier mal auf Deutsch, damit ich das vielleicht mal mit anderen auf den Tisch bringe. :)

    Ich bin aber gespannt, ob und wie Frosted das mit den Wortwitzen angeht, das ist ja immer extrem knifflig. :)

  • Ebenfalls deutsch. Habe auch schon 20Strong auf deutsch angegeben. Wenn nach und nach die anderen CTG-Spiele bei FG erscheinen, wird TMB das einzige auf englisch bei mir sein.

  • Tendenziell eher englisch. Dann muss ich mich nicht über übersetze Orts- und Charakternamen aufregen. Als ich in einem der letzten Updates "Valenwald" gelesen habe, da haben sich mir schon wieder die Fußnägel hochgerollt.

    Sie werden Orte,Namen, Monster, Items usw. so übersetzen wie es auch in ESO schon vor vielen Jahren passiert ist. Daher keine Sorge. Das passt alles.

  • Tendenziell eher englisch. Dann muss ich mich nicht über übersetze Orts- und Charakternamen aufregen. Als ich in einem der letzten Updates "Valenwald" gelesen habe, da haben sich mir schon wieder die Fußnägel hochgerollt.

    Sie werden Orte,Namen, Monster, Items usw. so übersetzen wie es auch in ESO schon vor vielen Jahren passiert ist. Daher keine Sorge. Das passt alles.

    Oft stört es Leute ja schon, dass es überhaupt übersetzt IST!

    "Schwarzwald" klingt halt nicht so schön exotisch wie "Blackwood". :)

  • Finrod keine Sorge suggeriert irgendwie dass meine Sorge nur wäre dass die Orte anders übersetzt werden. Ich mag sowas aber grundsätzlich nicht.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Finrod keine Sorge suggeriert irgendwie dass meine Sorge nur wäre dass die Orte anders übersetzt werden. Ich mag sowas aber grundsätzlich nicht.

    Okay, ja dann wird deutsch nichts für dich sein. Aber woran liegt das? Ist es der Fakt, dass der ursprünglich ausgedachte Name englisch war? Wenn er deutsch gewesen wäre und man ihn ins englische übersetzen würde wäre das dann ebenso schlimm für dich?

  • Sie werden Orte,Namen, Monster, Items usw. so übersetzen wie es auch in ESO schon vor vielen Jahren passiert ist. Daher keine Sorge. Das passt alles.

    Oft stört es Leute ja schon, dass es überhaupt übersetzt IST!

    "Schwarzwald" klingt halt nicht so schön exotisch wie "Blackwood". :)

    Echt? Also ist es generell die deutsche Sprache? Englisch klignt einfach schöner?

  • Sie werden Orte,Namen, Monster, Items usw. so übersetzen wie es auch in ESO schon vor vielen Jahren passiert ist. Daher keine Sorge. Das passt alles.

    Oft stört es Leute ja schon, dass es überhaupt übersetzt IST!

    "Schwarzwald" klingt halt nicht so schön exotisch wie "Blackwood". :)

    Schwarzwald ist ein denkbar schlechtes Beispiel...da kommen gleich wieder Gedanken zu Dr. Brinkmann und & Co. hoch......🙈

  • Tendenziell eher englisch. Dann muss ich mich nicht über übersetze Orts- und Charakternamen aufregen. Als ich in einem der letzten Updates "Valenwald" gelesen habe, da haben sich mir schon wieder die Fußnägel hochgerollt.

    Sie werden Orte,Namen, Monster, Items usw. so übersetzen wie es auch in ESO schon vor vielen Jahren passiert ist. Daher keine Sorge. Das passt alles.

    Ja, gehöre auch zu denen, die Namensübersetzungen auch bei den PC spielen nie schön fand. Schwarzweite, Flusswald oder Weißlauf....


    Ich weiß nicht, Ortsnamen sollten mMn. nicht ihrer Wortbedeutung nach übersetzt werden, wir sagen ja im echten Leben auch nicht "Neues York" oder "der Engel", aber gut, ist wie es ist.

  • Ich glaube da wir seit Jahrzehnten mit US Musik, Filmen, Serien usw gefüttert wurden, klingt für viele die eigene Sprache häufig fad und öde. Deutschrap und Singer/Songweiter Sachen sind m.E. ein sehr gutes Beispiel dafür, wo in Bereichen die deutsche Sprache wieder voll durchstarten und ihre eigenen Vorteile entwickeln konnte. Im Video-Spiel Bereich ist dieser Vorgang aber eher Mau.

    Schamane, Fährtensucher, Naturalist, lebe westlich der Morgenröte als Sphärenalchimist.

    Misch' die uralte Sehnsucht, nach dem Rausch, mit dem Reim. Worte fallen wie Hammerschläge, in Dein Bewusstsein.

    RAG- Westwinde

    Einmal editiert, zuletzt von Elektroschamane ()

  • Sie werden Orte,Namen, Monster, Items usw. so übersetzen wie es auch in ESO schon vor vielen Jahren passiert ist. Daher keine Sorge. Das passt alles.

    Ja, gehöre auch zu denen, die Namensübersetzungen auch bei den PC spielen nie schön fand. Schwarzweite, Flusswald oder Weißlauf....


    Ich weiß nicht, Ortsnamen sollten mMn. nicht ihrer Wortbedeutung nach übersetzt werden, wir sagen ja im echten Leben auch nicht "Neues York" oder "der Engel", aber gut, ist wie es ist.

    Gut, wie verhält sich das dann mit einer neuen IP? Völlig neue Ortsnamen, die du bisher noch nie gehört hast und du garnicht erst mit den englischen in Berührung kamst, sondern direkt die deutschen Übersetzungen im Spiel hörst. Ist es dann immernoch problematisch, wenn du im Nachhinein die englischen erfährst?

  • Finrod keine Sorge suggeriert irgendwie dass meine Sorge nur wäre dass die Orte anders übersetzt werden. Ich mag sowas aber grundsätzlich nicht.

    Okay, ja dann wird deutsch nichts für dich sein. Aber woran liegt das? Ist es der Fakt, dass der ursprünglich ausgedachte Name englisch war? Wenn er deutsch gewesen wäre und man ihn ins englische übersetzen würde wäre das dann ebenso schlimm für dich?

    Wenn das ursprünglich Deutsch war würde ich es mir auch auf Deutsch kaufen und in dem Fall vermutlich auch den übersetzten Namen nicht kennen. Einen wirklichen Grund gibt es für diese Abneigung nicht, nur dass für mich diese eingedeutschen Eigennamen und Ortsnamen immer sehr gekünstelt und befremdlich klingen und mir daher den Spielspaß (oder Lesespaß, Hörspaß oder Sehspaß) vermiesen.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Ich glaube da wir seit Jahrzehnten mit US Musik, Filmen, Serien usw gefüttert wurden, klingt für viele die eigene Sprache häufig fad und öde. Deutschrap und Singer/Songweiter Sachen sind m.E. ein sehr gutes Beispiel dafür, wo in Bereichen die deutsche Sprache wieder voll durchstarten und ihre eigenen Vorteile entwickeln konnte. Im Video-Spiel Bereich ist dieser Vorgang aber eher Mau.

    Ich hab auch nichts gegen die deutsche Sprache, mir geht es nur darum, dass Ortsnamen normalerweise eine "Originalsprache" haben, und in anderen Sprachen in der Regel maximal anders ausgesprochen werden, aber meistens nicht der Wortherkunft nach übersetzt.


    Jetzt sind Computerspielorte natürlich nicht real und haben tausende Jahre Geschichte, aber dennoch, mir wäre es lieber, Whiterun hieße auch im deutschen Whiterun, auch wenn alles andere übersetzt wird.

  • Ja, gehöre auch zu denen, die Namensübersetzungen auch bei den PC spielen nie schön fand. Schwarzweite, Flusswald oder Weißlauf....


    Ich weiß nicht, Ortsnamen sollten mMn. nicht ihrer Wortbedeutung nach übersetzt werden, wir sagen ja im echten Leben auch nicht "Neues York" oder "der Engel", aber gut, ist wie es ist.

    Gut, wie verhält sich das dann mit einer neuen IP? Völlig neue Ortsnamen, die du bisher noch nie gehört hast und du garnicht erst mit den englischen in Berührung kamst, sondern direkt die deutschen Übersetzungen im Spiel hörst. Ist es dann immernoch problematisch, wenn du im Nachhinein die englischen erfährst?

    "Problematisch" ist das alles nicht, höchstens eine Vorliebe ;-). Und wenn man den Originalnamen nicht kennt, kann man sich natürlich nicht dran stören.


    Hab ja auch gesagt, hab kein Problem mit der deutschen Sprache, und finde die Übersetzung von Skyrim ist "objektiv" auch gut gemacht, subjektiv mag ich es nicht so, einerseits weil eben ein Original klar zuerst da war, und auch wenn Du drüber reden willst im Internet etc., wenn es um Hilfen, um Mods usw. geht, sind halt die englischen viel verbreiteter. Die Verständigung ist also leichter, wenn alle von Blackreach reden als von Schwarzweite. Und wenn man den Spielnamen schon bei "Skyrim" belässt, die Region dann aber im Spiel "Himmelsrand" nennt, wird es erst recht komisch ;)