The Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era von Chip Theory Games

  • Es dürften so zwischen 300 und 400 Karten sein, davon knapp 150 Encounter-Karten (also ca. 150 von den TMB-Karten mit Texten vorne und hinten), dazu nochmal knapp 80 Game-Sheets mit Skills, Fähigkeiten, Rassen und Klassen, außerdem 6 Regionen-Gazeteers, in denen für jeweils neun Gilden mehrstufige Quests und pro Region gut zwei Dutzend Orte jeweils mit Flavortext und Regelschnipseln aufgeführt sind. Ich denke, das dürften pro Heft so 40 Seiten sein.
    dazu das Regelheft und die "learn to play" Anleitung.

    Irgendwie liest sich das für mich nicht so als wäre die Einstiegshürde gegenüber TMB wirklich niedriger. Aber ich werde nicht backen und warte entspannt bis Frosted was zum Erzählen/Zeigen hat.

    Es ist einfacher, dass Spiel Neulingen beizubringen, da, wie Huutini schon schrieb, man nicht alles auf einmal wissen muss, sondern gewisse Sachen sich erst nach und nach auftun. Ich finde aber, wenn man sich das Spiel selber beibringen muss, also quasi über das Regelwerk, ist die Einstiegshürde schon höher als bei einem TMB oder Hoplo, da es auch von der Komplexität her deutlich über den beiden steht. Daher bietet sich hier tatsächlich ein Learn to Play-Book an, wo man sich in kompakterer Form alles nach und nach erlesen kann.

  • Es ist einfacher, dass Spiel Neulingen beizubringen, da, wie Huutini schon schrieb, man nicht alles auf einmal wissen muss, sondern gewisse Sachen sich erst nach und nach auftun. Ich finde aber, wenn man sich das Spiel selber beibringen muss, also quasi über das Regelwerk, ist die Einstiegshürde schon höher als bei einem TMB oder Hoplo, da es auch von der Komplexität her deutlich über den beiden steht. Daher bietet sich hier tatsächlich ein Learn to Play-Book an, wo man sich in kompakterer Form alles nach und nach erlesen kann.

    So weit ich weiß, ist so eine Art "Tutorial" geplant. :up:


    In dem man spielerisch die Grundregeln lernt und am Ende man gezeigt bekommt, welche Klasse/Rasse zu jedem Spieler passen würde.

    Das hab ich halt so in einem der Streams verstanden.


    Ist in meinen Augen eine tolle Sache!:klatsch:

    Gerade für Spieler, die jetzt nicht so auf mega lange Regelerläuterungen stehen... :mad:

  • Ich werde so lange wie möglich warten, spätestens bis das Late Pledge Fenster auf GF schließt (vorauss. Juli/ August), um eine aufgeklärte Entscheidung treffen zu können.


    Prinzipiell bevorzuge ich bei textlastigen Spielen die deutsche Version. In diesem Sinne hoffe ich sehr, dass uns Frosted Games im Sommer, nach der Sichtung des Materials und Einschätzung des Arbeitsaufwands, eine genauere Angabe als Q2 2025 geben kann.


    Im Gegensatz zu manch anderen in diesem Thread bin ich allerdings nicht der Meinung, dass die dt. Lokalisierungsqualität (fast) jeglichen Zeitaufwand rechtfertigt.

    Kurz gesagt, eine gute Qualität der Lokalisierung bzw. Übersetzung bei "mittlerem" Zeitaufwand (mittlerer Zeitaufwand ist dabei natürlich relativ zu sehen) ist mir lieber, als eine nahezu fehlerfreie und perfekte Qualität bei einem "hohen" Zeitaufwand (siehe oben).


    Vorteile der FG Lokalisierung sind für mich ganz klar nicht die eigentlich (fast) fehlerfreie Übersetzung, sondern vielmehr die Auseinandersetzung mit den Regeln und darauf aufbauend, die Anpassungen im Layout bzw. von Formulierungen im Regelbuch. Weiterhin ist die offene Kommunikation nach außen sowie der Service bei fehlerhaftem Material grundsätzlich als positiv zu beurteilen.


    Nachteile sind aus meiner Sicht teilweise unter dem Credo der Steigerung der Verständlichkeit Umformulierungen (a priori) in Sinne der Prädikatenlogik von "wenn, dann" Zusammenhängen (hier überspitzt im Sinne des Amusement der Lesenden dargestellt), welche aus meiner Sicht oft sowohl den Textfluß als auch die Verständlichkeit negativ beeinflussen.

    Auch brauche ich persönlich keine "Eindeutschung" von Eigennamen und Begriffen oder das Anpassen von Artwork (z.B. Übersetzung engl. Begriffe).


    Abschließend bleibt für mich persönlich festzuhalten, dass ich ein zeitgleiches Fulfillment der eng. und dt. Version von ES der "perfekteren" Qualität vorziehe.

    Aus meiner Sicht merzt eine mögliche 2. Auflage die vorhandenen Fehler sowieso aus und Unklarheiten bzw. Fehler im Regelbuch können bei Bedarf per PDF oder als Upgrade Pack in der Folgekampagne nachgereicht werden.


    Ich glaube fest daran, dass es einen sweet spot hinsichtlich wirtschaftlicher Zwänge und verträglicher Arbeitsleistung der MA in Bezug auf die Ausgewogenheit von Produktqualität und Zeitaufwand gibt.

    Diesen sweet spot zu finden, ist aus meiner Sicht die Hauptaufgabe der Redakteure und Redakteurinnen und viel mehr noch der verantwortlichen Personen bei Frosted Games.

    Deshalb stehe ich dem von FG oft selbst postuliertem Anspruch auf "maximal" mögliche Qualität eher kritisch gegenüber.

    Aus meiner Sicht, sind die Alleinstellungsmerkmale von FG die offene Kommunikationspolitik, die Lokalisierung von "erfolgreichen" Kampagnen bzw. zu erwartenden "Erfolge" im Bereich der KS und GF Projekten für den dt. Markt (vor allen Dingen im Bereich der Solo- und kooperativen Brettspiele) und in abgestufter Form euer Umgang hinsichtlich "Ersatzteil-Service" und Fehlerverbesserung vom geschriebenen Wort.


    Meine oben dargestellte Meinung ist natürlich wie immer zu erwähnen subjektiv und bezieht sich auf mein Erfahrungswissen mit, in diesem Fall, Frosted Games.

    Offene Kickstarter 2021/22: Stars of Akarios (alias Starlight). Etherfields.

  • der Steigerung der Verständlichkeit Umformulierungen (a priori) in Sinne der Prädikatenlogik von "wenn, dann" Zusammenhängen (hier überspitzt im Sinne des Amusement der Lesenden dargestellt), welche aus meiner Sicht oft sowohl den Textfluß als auch die Verständlichkeit negativ beeinflussen.

    Ist das nicht ein Widerspruch? Ich würde es ja NICHT machen, wenn es die Verständlichkeit negativ beeinflusst. Ich mache es ja - wie du selbst sagst, für eine Steigerung der Verständlichkeit. Gewiss erwischt man keine 100% dabei. Aber ich mache Änderungen nur dann, wenn ich davon überzeugt bin, dass sie zu erhöhter Verständlichkeit von einer höheren Anzahl Menschen fürhren, als ohne Änderung. Sonst wäre es ja keine Verbesserung.

    Und Anhand der Menge und Art der Fragen fühle ich mich dabei eigentlich bestätigt.

    oft selbst postuliertem Anspruch auf "maximal" mögliche Qualität eher kritisch gegenüber.

    Wie meinst du das? Diesen Anspruch haben wir ja - nicht oft, sondern immer. Und ja, der führt auch zu einer "When it's done" Philosophie. Das stimmt.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Ghillie hat mir auf meine Frage zur Verfügbarkeit des Regelbuchs geantwortet 🙂👍


  • Ja, es ist ein Learn to Play geplant. Aber das, was du meinst, ist mehr ein Gimmick, als Anspielung auf die Einführung in den TES-Spielen, und um seine Klasse bestimmen zu lassen. War auch im Laufe des Playtestings verfügbar. Ist witzig, aber natürlich auch nichts spektakuläres. Wenn man schon einige Partien hinter sich hat, lässt man es vermutlich eher aus.


    Das eigentliche Learn to Play wird nochmal was anderes.

  • Ist das nicht ein Widerspruch? Ich würde es ja NICHT machen, wenn es die Verständlichkeit negativ beeinflusst. Ich mache es ja - wie du selbst sagst, für eine Steigerung der Verständlichkeit. Gewiss erwischt man keine 100% dabei. Aber ich mache Änderungen nur dann, wenn ich davon überzeugt bin, dass sie zu erhöhter Verständlichkeit von einer höheren Anzahl Menschen fürhren, als ohne Änderung. Sonst wäre es ja keine Verbesserung.

    Und Anhand der Menge und Art der Fragen fühle ich mich dabei eigentlich bestätigt.

    Da habe ich mich falsch ausgedrückt.

    Alle mir bekannten Brettspiele funktionieren nach einer inhärenten Prädikatenlogik und dementsprechend MUSS das Regelwerk sowie das gesamte spielmechanische Material dieser Logik folgen.

    Mir ging es darum, wie diese Logik für den Lesenden verpackt wird. Im Fall der dt. Version von z. B. Aeons End wird dem Lesenden auf gewissen Karten eine "wenn, dann" Frage gestellt. VORSICHT, es folgt nicht mehr als anekdotische Evidenz. Die Vielspielenden in meinem Freundeskreis waren beim Vorlesen dieser Karten in einigen Fällen erkennbar irritiert und stockten beim Lesen. Den Inhalt haben sie aber verstanden.

    Wenigspieler und Spielerinnen haben oft den Inhalt der Frage nicht verstanden. Ob sie den Inhalt in einer anderen Verpackung verstanden hätten, kann ich natürlich nicht belastbar darstellen.

    Zusätzlich finde ich persönlich, dass die Fragen in einem, aus meiner Sicht, "unschönem" Deutsch verfasst worden sind. Ich würde zwar die logische Stichfestigkeit der Inhalte immer dem blumigen Satzbau vorziehen, allerdings besteht ja kein Widerspruch in dem Versuch, diese zwei Bestandteile zu vereinigen.


    Wie meinst du das? Diesen Anspruch haben wir ja - nicht oft, sondern immer. Und ja, der führt auch zu einer "When it's done" Philosophie. Das stimmt.

    Auch hier habe ich mich mindestens unscharf ausgedrückt.

    Ihr habt euch diesen Anspruch selbst gesetzt aber in einem der letzten Schreibtischblicke hast du diesen aus meiner Sicht relativiert bzw. realistisch eingeordnet. Ich habe deine Aussage dazu so verstanden, dass ihr eine maximale Produktqualität im Rahmen wirtschaftlicher Zwänge gewährleisten wollt. Gleichzeitig gibt es das perfekte Produkt nicht und ihr versucht Fehler zu minimieren aber seht auch, dass Fehler passieren und immer passieren werden. In diesem Sinne, überspitzt gesagt, ist das Produkt NIE "done" und ihr werdet damit eurem Anspruch nicht gerecht.

    Das ist aber quatschige Wortklauberei meinerseits und darum geht es mir im Grunde nicht. Ich wollte in diesem Abschnitt ausdrücken, dass eure Philosopie "When it's done" aus meiner Sicht als Kunde nicht an höchster Stelle stehen sollte. Wie bereits beschrieben, sehe ich eure Stärken bzw. das Alleinstellungsmermal eher in anderen Bereichen.

    Zudem ist dieser "höchste" Anspruch an die Qualität eurer Produkte im Gesamtkontext wirtschaftlicher Zwänge sowie aufgrund der Abhängigkeit von weiteren Produzenten und Entwicklern aus meiner Sicht ein gefährliches Credo (siehe dazu CoD - Dateien Format von CGS, falsche Druckdateien, Korrekturpaket Farbabweichungen u.a.).

    Offene Kickstarter 2021/22: Stars of Akarios (alias Starlight). Etherfields.

  • Bezüglich deiner Vielspieler/Wenigspieler Analyse. Wir haben exakt das Gegenteil an Eindrücken erhalten. Vielspieler sind erstmal verwundert, ja. Das ist ja logisch weil wir ja ein neues Template verwendet haben - verstehen aber die Karte bis ins Detail. Sogar komplizierte Sachverhalte.

    Und eben was wir gesehen haben - auch durch diverseste Rezensionen: wenigspieler waren begeistert - weil sie das Spiel einfach verstanden haben. Uns haben sogar Mails erreicht das Spieler mit eingeschränkten Sprachverständnis begeistert waren weil sie spielen konnten und die Karteneffekte toll verstanden haben.

    Das soll deinen Eindruck jetzt nicht entwerten. Ich kann keine 100% erreichen- sage nur: von meiner warte aus ist das Ergebnis im Schnitt besser als mit „klassischen“ Formulierungen.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • oft selbst postuliertem Anspruch auf "maximal" mögliche Qualität eher kritisch gegenüber.

    Wie meinst du das? Diesen Anspruch haben wir ja - nicht oft, sondern immer. Und ja, der führt auch zu einer "When it's done" Philosophie. Das stimmt.

    Ich werde bei der englischen Version bleiben. Nicht weil weil mir die deutsche Version / die Qualität der Übersetzung vielleicht nicht gefallen könnte, sondern weil mir FG bei den letzten Spielen die ich von ihnen gekauft habe, einfach an den falschen Stellen Abstriche bei der Qualität / dem Umfang gemacht hat.

    Bei TES können sie zwar (wahrscheinlich) keine Abstriche machen, da CTG das ganze vorgeben wird, aber trotzdem bin ich aktuell nicht gewillt dem Verlag eine neue Change zu geben.


  • Ich glaube, das ist nicht direkt ein Tutorial, wie zum Beispiel in Voidfall, sondern "nur" ein vereinfachter (und optionaler!) Einstiegskampf. Das Regellesen wird der einem nicht ersparen.
    Ob und inwiefern dieser Einstiegskampf mit dem "Learn to Play"-Heft verknüpft sein wird, bleibt aber noch abzuwarten.

  • Wie meinst du das? Diesen Anspruch haben wir ja - nicht oft, sondern immer. Und ja, der führt auch zu einer "When it's done" Philosophie. Das stimmt.

    Ich werde bei der englischen Version bleiben. Nicht weil weil mir die deutsche Version / die Qualität der Übersetzung vielleicht nicht gefallen könnte, sondern weil mir FG bei den letzten Spielen die ich von ihnen gekauft habe, einfach an den falschen Stellen Abstriche bei der Qualität / dem Umfang gemacht hat.

    Bei TES können sie zwar (wahrscheinlich) keine Abstriche machen, da CTG das ganze vorgeben wird, aber trotzdem bin ich aktuell nicht gewillt dem Verlag eine neue Change zu geben.


    Solche Posts finde ich immer sehr erhellend, was einem da attributiert wird. Wir haben 2 Auflagen NW produziert. In keiner waren die Karten krumm. Also nicht über eine Fehlerquote hinaus. Und schon recht nicht weil wir bewusst Geld gespart hätten oder an Qualität verzichten hätten.

    Wir haben auf die kompetitive Variante bei NW verzichtet, weil schon die semikoop Variante keiner spielt. Da haben wir nicht gespart, sondern wir haben damit den Preis für alle geringer machen können. Ich fand die Erweiterung eh schon verhältnismäßig teuer. Und das habe ich nicht entschieden, sondern der EK war so tierisch teuer. Wir haben sogar auf Marge verzichtet, um den UVP kleiner zu halten für alle. Also genau das Gegenteil was du uns da quasi vorwirfst.

    Die Passform der Frosted Minis verwendet die Werkzeuge von Amigo, die wir uns leihen. Die ist mit deren identisch. Weil wir auf bewährte Schachteln setzten wollten. Statt was neues auszuprobieren.

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  • Wie meinst du das? Diesen Anspruch haben wir ja - nicht oft, sondern immer. Und ja, der führt auch zu einer "When it's done" Philosophie. Das stimmt.

    Ich werde bei der englischen Version bleiben. Nicht weil weil mir die deutsche Version / die Qualität der Übersetzung vielleicht nicht gefallen könnte, sondern weil mir FG bei den letzten Spielen die ich von ihnen gekauft habe, einfach an den falschen Stellen Abstriche bei der Qualität / dem Umfang gemacht hat.

    Bei TES können sie zwar (wahrscheinlich) keine Abstriche machen, da CTG das ganze vorgeben wird, aber trotzdem bin ich aktuell nicht gewillt dem Verlag eine neue Change zu geben.


    Deine angeführten Kritikpunkte werden in diesem Fall allerdings von CTG vorgegeben.

    Vielleicht changed du ja doch noch deine Meinung und gibst ihnen eine Chance. :)

  • Ich weiß mir wird häufig vorgeworfen, dass ich mich „rechtfertige“. Ich sage ja immer das ich erkläre - um Transparenz zu schaffen. Denn nichts ist frustrierender wenn Kunden wegen falscher Schlüsse nicht bei einem Kaufen.

    Jemand findet meine Texte scheisse? Alles klar. Ist ok. Hab diese Person nicht abgeholt.

    Jemand findet ein Spiel schlecht? Auch ok.

    Aber falsche Annahmen? Das wurmt mich irre. Und das sogar hier - in der informierten Bubble!

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  • Ben2

    Nachdem ich mich damit an euch gewand habe, hieß es sinngemäß da war wohl die Folierung etwas stramm, aber da könnte man nichts machen.


    Bei der Erweiterung war es bis kurz vor Auslieferung nicht klar, das euer Umfang anders ist als beim Kickstart.


    Und bei den Boxen hat mich am meisten gestört, dass es als normal abgetan wurde und dann trotzdem später die Strapse zu kaufen gab um das Problem zu verbessern

  • Was soll ich denn auch machen? Bei dir vorbeikommen und die Karten kurz biegen? Nichts anderes ist ja da im Transport passiert. Karten sind aus Papier. Ich hatte das bei meinen Mage Knight Karten. Einmal biegen, fertig.

    Und als Backer der englischen Version wäre dir das gleiche passiert - wir haben nichts geändert, was dazu führen würde dass es sich mehr biegt als im Englischen.

    Bei NW waren wir nicht in der Kampagne dabei. Auch nicht gleichzeitig. Wir haben niemals gesagt, dass es identisch kommt. Wir haben sogar kommuniziert, dass dem nicht sondern wird.

    Wir „tun das nicht ab“ dass es normal ist - es ist normal. Wie bei Amigo. Wo es keine alte Sau jahrelang gestört hat. Als Gag haben wir dann die Schachtelstrapse gemacht, für die DIE es stört. Gut das einem da kundenfreundlichkeit direkt Boshaftig ausgelegt wird.

    Das ist was ich meine - egal was ich sage. Das wird bei dir nur als „Rechtfertigung“ ankommen. Du bist stinkig auf uns und wirst niemals deine Meinung ändern dass du uns hier Unrecht tust.

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  • Was soll ich denn auch machen? Bei dir vorbeikommen und die Karten kurz biegen? Nichts anderes ist ja da im Transport passiert. Karten sind aus Papier. Ich hatte das bei meinen Mage Knight Karten. Einmal biegen, fertig.

    Ich hatte bei Spielen auch schon einige Male gebogene Karten, z.B. bei Everdell.

    Biegen hat da bei mir allerdings nichts gebracht. Hatte mich bisher allerdings auch nie so gestört, dass ich es reklamiert hätte.

  • theSealion

    Hast Du diese Idee denn auch mal ausprobiert, oder nur mit dem Gedanken gespielt?

    Er meint das Gewiss sarkastisch. Es ist egal was ich sage … wir werden immer für einen Kunden, der seine Meinung gefasst hat, immer eine schlechte Qualität abgeliefert haben - ob dem so ist, wir etwas dafür können oder nicht; ist völlig egal. Aus welchen Gründen auch immer wird ein solcher Kunde nie wieder ein Frosted Spiel kaufen. Ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht. Ich muss schlicht lernen, dass egal was ich sage, dass immer nur als Ausrede zur Rechtfertigung rüber kommt. Daran habe ich mich auch nach 11 Jahren noch nicht gewöhnt …

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  • Ben2

    Ich habe mir schon gedacht, dass er das sarkastisch meint, ich frage mich aber schon, ob das biegen gar nichts gebracht hat, wie er hier suggeriert. Ich selbst hatte noch nie solch stark verbogenen Karten und kann das nicht wirklich beurteilen - falls biegen da I.d.R. aushilft verstehe ich seine Kritik nicht.

  • Ben2

    Ich habe mir schon gedacht, dass er das sarkastisch meint, ich frage mich aber schon, ob das biegen gar nichts gebracht hat, wie er hier suggeriert. Ich selbst hatte noch nie solch stark verbogenen Karten und kann das nicht wirklich beurteilen - falls biegen da I.d.R. aushilft verstehe ich seine Kritik nicht.

    Ich hatte mit Biegen bisher immer Erfolg. Die Karten bleiben ja aus Papier. Wenns ganz schlimm ist, lege ich sie andersrum unter ein schweres Buch für eine Nacht. Das hat noch immer geholfen.

    Der Punkt ist ja zunächst ein anderer - das wir durch unsere Aktivität oder Inaktivität diese Biegung beigeführt hätten. Und wenn man nur von einem anderen Verlag gekauft hätte, hätte man das nicht. Und das ist halt einfach Humbug.

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  • Naja, so ist das halt, auch und vor allem hier im Forum: Viele Leute sind nicht in erster Linie an Sachlichkeit interessiert, sondern da herrschen Emotionen.
    Und niemand will hören, dass seine empfundenen Ansichten nicht auch mit Fug und Recht sind, was sie sind.

    Weist man auf Widersprüche in einer Argumentation hin, ist man ein Troll. Weißt man darauf hin, dass ein gefühltes Problem empirisch betrachtet nicht zwangsläufig so groß sein muss, wie es sich anfühlt, ist man ein irrationaler Fanboy. Erklärt man den Leuten, dass sie tun und lassen können was sie wollen, und dass ihr Handeln halt ggfs. nicht das effektivste ist, ist man herablassend. Nennt man den Leuten die Hintergründe für eine Situation, rechtfertigt man sich. Weist man darauf hin, dass eine Wortwahl nicht so ideal ist, ist man ein Wortklauber und Stänkerer.


    Die Leute wollen ihre Ansichten bestätigt wissen, ganz unabhängig davon, wie sie zu ihnen gekommen sind, und alles, was diese Ansichten in Frage stellt, ist halt doof, und im besten Falle der User, der sie in Frage stellt gleich mit.
    Viele Leute argumentieren halt schneller emotional als sachlich, darum kommt es auch immer wieder dazu, dass Leute, die weniger emotional argumentieren, sich anhören müssen, sie seien Rechtfertiger, Trolle, irrational oder sonst was.


    Also ja: Wenn jemand mit der Art, wie ihr NW herausgebracht habt, emotional unzufrieden war, sich vielleicht darüber geärgert hat, wird jede noch so sachliche Erwiderung es schwer haben, daran etwas zu ändern. Gefühl schlägt halt Fakten. Ist nicht mal schlimm, ist ja bei den meisten so. Mag halt kaum jemand hören, weil die meisten denken, das würde sie irgendwie herabsetzen oder so.

  • Ich war bis jetzt immer zufrieden mit der Qualität von Frosted.

    Bisher habe ich Dawn of Zeds + Erweiterung, Aeons End Wave 1 und 2, Clash of Cultures und Too many Bones Wave 1 von Frosted.


    Für mich gab es da keine Frage, ob ich deutsch nehme.

    Ich bin auch froh, die 10 Rate von Stretchpay ist bezahlt, jetzt muss ich nur noch auf mein All In warten.

    Ich habe gemerkt, dass bei mir englische Spiele kaum Chancen haben auf den Tisch zu kommen, fast alle wollen nur deutsch, und für ist Spielen entspannen, da mag ich nicht übersetzen.

    Auch hatten wir den Luxus, dass die meisten Top Titel ihren Weg zu einer deutschen Übersetzung gefunden haben.


    Ich bin auch nicht mehr ungeduldig, da man schon viele gute Spiele hat und damit kann 3 Monate länger warten, leicht überbrücken.

  • Naja, so ist das halt, auch und vor allem hier im Forum: Viele Leute sind nicht in erster Linie an Sachlichkeit interessiert, sondern da herrschen Emotionen.

    Die Sachlichkeit in solchen Diskussionen basiert halt oft auch nur auf einer Meinung.

    Jeder legt da auf andere Dinge wert und empfindet Dinge unterschiedlich.

    Das hat man z.b. auch bei 20 Strong gesehen. Da setzt halt jeder die Grenze etwas anders, was akzeptabel ist und was nicht.

  • Die "verbogene-Karten-Thematik-Diskussion" versteh gerade in Bezug auf CTG-Games so gar nicht. Die geht hier komplett am Thema vorbei...Auch bei Elder Scrolls werden wir Neopren Matten und - ich nenn sie jetzt - "Plastikkarten" bekommen....so what? frag ich mich, oder gab es schon Mal bei jemanden verbogene CTG-Karten?

  • Die "verbogene-Karten-Thematik-Diskussion" versteh gerade in Bezug auf CTG-Games so gar nicht. Die geht hier komplett am Thema vorbei...Auch bei Elder Scrolls werden wir Neopren Matten und - ich nenn sie jetzt - "Plastikkarten" bekommen....so what? frag ich mich, oder gab es schon Mal bei jemanden verbogene CTG-Karten?

    Der Ursprung der Diskussion war auch nur die Frage, welche Version (deutsch oder englisch) einzelne Leute nehmen und warum.

  • Was erwartest du denn? Dass ein nicht defektes Produkt ausgetauscht wird? Ob unschön oder nicht, leicht gebogenes Papier ist kein Qualitätsmangel. Und erst recht kein Problem.


    #FirstWorldProblems

  • Die "verbogene-Karten-Thematik-Diskussion" versteh gerade in Bezug auf CTG-Games so gar nicht. Die geht hier komplett am Thema vorbei...Auch bei Elder Scrolls werden wir Neopren Matten und - ich nenn sie jetzt - "Plastikkarten" bekommen....so what? frag ich mich, oder gab es schon Mal bei jemanden verbogene CTG-Karten?

    Der Ursprung der Diskussion war auch nur die Frage, welche Version (deutsch oder englisch) einzelne Leute nehmen und warum.

    Richtig, und dein angeführter Grund, warum du nicht Deutsch nimmst passt, passt hier meines Erachtens so gar nicht, da hier, zu einer sehr großen Wahrscheinlichkeit, KEINE verbogenen Karten auftauchen werden, aus oben besagten Grund. Wenn du mit FG andere Probleme hast - okay, das tut mir leid - aber das Kartenproblem geht hier am Thema vorbei - darauf wollte ich eigentlich nur hinweisen.

  • Also erstmal: richtig cool dass es überhaupt frosted Games gibt und ihr überhaupt sowas anbietet. Richtig gut für die interessierten.

    Aber gibt es denn hier quasi niemanden der englisch bevorzugt weil es eben englisch und die „native Language „ des Spiels ist ? Weil dadurch auch eventuell Eigennamen besser wirken und Wortwitze etc. ? Einfach die immersion ist bei mir oft bei englisch dann mehr gegeben als auf deutsch. Das wirkt manchmal etwas „albern“ teilweise und das is nur mein empfinden. Warum es so is keine Ahnung. Das hat nix mit Übersetzung ansich zu tun sondern das eben für mich manche Dinge auf deutsch dann nicht diese immersion entwickeln und eher albern wirken. Deshalb, sofern ich ohne kiddies spiele , eigl dann immer englisch. Aber hier hab ich eher das Gefühl den meisten geht es um ne schnelle Auslieferung der englisch Wave. Wieso? Was man hier so liest haben doch bestimmt 90% genug spiele für die nächsten paar Jahre (pile of shame hust..)

  • theSealion

    Hast Du diese Idee denn auch mal ausprobiert, oder nur mit dem Gedanken gespielt?

    Er meint das Gewiss sarkastisch. Es ist egal was ich sage … wir werden immer für einen Kunden, der seine Meinung gefasst hat, immer eine schlechte Qualität abgeliefert haben - ob dem so ist, wir etwas dafür können oder nicht; ist völlig egal. Aus welchen Gründen auch immer wird ein solcher Kunde nie wieder ein Frosted Spiel kaufen. Ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht. Ich muss schlicht lernen, dass egal was ich sage, dass immer nur als Ausrede zur Rechtfertigung rüber kommt. Daran habe ich mich auch nach 11 Jahren noch nicht gewöhnt …

    Wie du selbst es schon geschrieben hast, wird "man" (und ich denke das gilt für alle Firmen dieser Welt) niemals ausschließlich glückliche Kunden haben. Ob die Gründe für die negativen Ausschläge dabei gerechtfertigt sind, oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt.


    Für mich, bzw. "uns" - also die Menschen, mit denen ich mich auch im realen Leben über Brettspiele austausche, ist die Marke "Frosted Games" als Übersetzungspartner aber immer ein dicker Pluspunkt für eine Kampagne (Bisherige Vertreter in unserer Spielgruppe von euch sind CoD, Aeons End und Aeons End Legacy) . Das gilt sowohl für die Qualität, als auch die Preispolitik .

    Es passiert mir nicht selten, dass ich, wenn ich mir für mich interessante Kickstarter/Gamefound-Spiele anschaue, deren Übersetzungspläne noch nicht klar sind, in den entsprechenden Kommentarsektionen häufig der Wunsch nach einer Übersetzung ins Deutsche geäußert wird. Auf die Rückfrage der jeweiligen Autoren/Firmen, ob es Empfehlungen für mögliche Übersetzungspartner gibt, fällt dabei nicht ohne Grund auch oft, wenn nicht sogar immer, der Name Frosted Games.

    Und um den Bogen zum eigentlich Spiel zurück zu schlagen: wir haben uns sehr darüber gefreut, dass BotSE von euch übersetzt wird ;)

  • Weil dadurch auch eventuell Eigennamen besser wirken und Wortwitze etc. ? Einfach die immersion ist bei mir oft bei englisch dann mehr gegeben als auf deutsch. Das wirkt manchmal etwas „albern“ teilweise und das is nur mein empfinden. Warum es so is keine Ahnung. Das hat nix mit Übersetzung ansich zu tun sondern das eben für mich manche Dinge auf deutsch dann nicht diese immersion entwickeln und eher albern wirken.

    Exakt der Grund warum ich TMB auf englisch statt auf deutsch gekauft habe und BotsE auch nur auf englisch kaufen würde.

  • Was erwartest du denn? Dass ein nicht defektes Produkt ausgetauscht wird? Ob unschön oder nicht, leicht gebogenes Papier ist kein Qualitätsmangel. Und erst recht kein Problem.


    #FirstWorldProblems

    Ich erwarte da gar nichts mehr. Ich hab nur geschrieben, warum ich bei dem Spiel um das es in diesem Thread geht die Englische Version nehme.
    Der Rest der Diskussion stammt von den Fan-Boys die so eine Meinung natürlich nicht akzeptieren können.


    Das Problem ist nicht nur die Biegung, sondern dass die Karten aus den Erweiterungen NICHT gleich gebogen sind und sich so zu einem gleichmäßigen/stabilen Stapel mischen lassen.

  • Wenigstens bestätigst du meine Aussage dass es egal ist was ich sage. Ich lüge dich scheinbar nur an - und andere sind nur Fanboys.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Um mal wieder weg von der Problematik der Inakzeptanz anderer Erfahrungen (Akzeptanz funktioniert immer in beide Richtungen - oder auch nicht) wegzukommen: Ich habe englisch gewählt:

    - Spiel kommt früher

    - Hab bereits zwei CTG-Spiele in englisch und es ist einwandfrei

    - Das englisch von CTG hat noch nie irgendwelche Probleme bereitet (das einzige Spiel, bei dem ich gewisse Probleme mit der englischen Sprache hatte war Solomon Kane).

  • An der Stelle kommt mir das Gefühl, dass du nur trollst.

    Einmal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Also ich werde auf die deutsche Version warten.


    - Dann kann ich mir vor dem Kauf ein Bild machen, ob das Spiel was taugt oder nicht.

    - Die Sprache ist für Mitspieler zugänglicher und kommt so leichter auf den Tisch.

    - FG macht gute Arbeit und verbessert in den meisten Fällen die Zugänglichkeit noch etwas. Man bekommt quasi schon ein Regelwerk 2.0, statt sich dann ein dickes FAQ ausdrucken zu müssen.

    - Und zuletzt der wohl gewichtigste Grund: Ich brauch das Spiel nicht sobald möglich, sondern kann warten. Ich kann aber jeden verstehen, der sich wie bolle freut und keine x Jahre warten will.

    Einmal editiert, zuletzt von Volu ()

  • Wenigstens bestätigst du meine Aussage dass es egal ist was ich sage. Ich lüge dich scheinbar nur an - und andere sind nur Fanboys.

    Und du bestätigst meine Einschätzung von dir, dass du keinen von deinem abweichenden Standpunkt akzeptieren kannst.

    Hast du IRGENDWAS gelesen, was ich geschrieben habe? Ich raffe es einfach nicht -- nimmst du einfach alles was ich sage als Lüge und Ausrede; Und "Ich nehme dich halt nur nicht ernst" oder wie läuft das?

    Wäre cool, wenn du auf meine KONREKTEN Antwort mal Stellung beziehst, statt zu sagen, dass ich keinen "abweichenden Standpunkt" akzeptiere.

    Ich akzeptiere den sehr wohl. Ich habe dir erklärt warum deine Aussagen nicht zu deinem Schluss passen, dass wir die Ursache wären. Das ignorierst du halt einfach.

    Ich weiß schon, dass es VIEL einfacher ist, dass ich halt ein trollender arroganter Wichser bin.

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  • Eventuell spricht für die englischsprachige CTG-Version auch, dass dort die Preise sehr stabil sind und bei einem potentiellen Gebrauchtverkauf der potentielle Käuferkreis wesentlich grösser ist im Vergleich zur lokalisierten Version. Brettspiel-Deutschland ist ja eher dafür bekannt, dass ältere Spiele gerne mal verramscht werden oder geringere 2nd-Hand-Preise erzielen.


    Trotzdem bin ich weiterhin bei der lokalisierten Version dabei. Einfach weil ich textlastige Spiele lieber in meiner Muttersprache erleben möchte, damit ich alle Details und Nuancen auch wirklich mitbekomme. Bin da ein wenig TMB-Slang vorbelastet, wo ich bei einigen Karten ganz viele neue Wörter lernen konnte, die ich sonst im englischsprachigen Alltag nie verwenden werde und deshalb bei mir auch nicht hängenbleiben. Und bisher hatte ich an den Frosted Games Lokalisationen in meiner Sammlung nichts auszusetzen, wenn ich an Frostpunk, Siderische Konfluenz und Nemo's War denke.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich erwarte da gar nichts mehr. Ich hab nur geschrieben, warum ich bei dem Spiel um das es in diesem Thread geht die Englische Version nehme.
    Der Rest der Diskussion stammt von den Fan-Boys die so eine Meinung natürlich nicht akzeptieren können.


    Das Problem ist nicht nur die Biegung, sondern dass die Karten aus den Erweiterungen NICHT gleich gebogen sind und sich so zu einem gleichmäßigen/stabilen Stapel mischen lassen.

    Wenigstens bestätigst du meine Aussage dass es egal ist was ich sage. Ich lüge dich scheinbar nur an - und andere sind nur Fanboys.

    Ich habe da jetzt mal eine sachliche Frage zu. Wo ich Huutini auch gerne zu einlade, weil er ja auch sehr viel über Umgang und Logik von Personen gesprochen hat. Ich habe mich nie beschwert, habe es auch nie für nötig gehalten es in einer Rezension zu erwähnen, weil es mich nicht wirklich stört.



    1. Ich als Kunde besitze diverse (!) Aimigo Spiele in der kleinen Schachtel.


    2. Ich besitze diverse Spiele der Button Shy Reihe von Frosted Games.


    3. Alle meine Amigo Spiele sitzen fest. Ich kann sie in meinen Rucksack verstaunen und am Ende fliegt nicht alles durch die Gegend.


    4. Alle meine Button Shy Spiele sitzen extrem lose. Der Deckel sitzt zu keiner Zeit fest, ich kann ihn nicht einmal fest schließen, weil alleine die kleine Anleitung oft schon als Gegendruck ausreicht (obwohl die extrem plan gefaltet ist). Der Deckel sitzt auch ohne Anleitung nicht. Im Rucksack fliegt alles rum.


    Ergebnis:


    Aus meiner Sicht gibt es jetzt unter den oben getätigten Aussagen ein Problem. Es wird gesagt, gleiche Tools wie von Amigo, das Problem kann gar nicht existieren und Bändchen haben wir als Witz eingeführt. Wir sind uns keiner Schuld bewusst.


    Folge ich der Logik weiter, bin ich am Ende ein Meckerarsch, der mit Frosted Games nicht zufrieden ist, das Problem nicht versteht oder ein Anti-Fanboy ist.


    Egal wie man es dreht oder wendet, ich habe hier, in meiner Realität einfach qualitativ zwei sehr verschiedene Schachtelarten. Was wäre jetzt angemessenes Verhalten? Ich habe das Gefühl, dass es dieses bei Frosted Games manchmal nicht gibt. Ich finde das sehr Schade und obwohl die offene Kommunikation eigentlich eine Stärke ist, finde ich den Umgang sehr schwierig. Weil am Ende wird meine Realität geleugnet und ich bin am Ende der Depp. Das fühlt sich nicht gut an.


    (Wichtig: meine Ausführungen sollen keine Entschuldigung für Leute sein, gerade auch hier im Forum und das seit Jahren, die unfreundlich Rummotzen und sich gerade bei Frosted Games öfters im Ton vergreifen).