Dante: Inferno von CGS

Zitat von Brettspielmeta

Zitat von iconoclast22

Ein Blick auf die Gamefoundseite beantwortet deine Frage. Im groben sind das :

- eine narrative Kampagne mit Storyabzweigungen

- wichtige Entscheidungen die den Verlauf der Story und das Gameplay beeinflussen sollen

- keine downtime ( Spieler sind alle gleichzeitig am Zug dadurch entsteht eine bisher mir unbekannte Tiefe an Taktik zumindest auf dem Papier)

- kinoreife Bosskämpfe

- ein dynamisches Schlachtfeld

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Das sind vielleicht Selling Points aber neu is da nix.

Sieht für mich sehr austauschbar aus. 0815 Marketing Text.

MMn. sollten die sich mal überlegen, was die Leute tatsächlich neugierig macht.

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Auf ein paar vorherigen Seiten haben ja einige Leute von der Essen-Demo berichtet. Das lässt natürlich nur bedingt Aufschluss zu, wie das finale Spiel wird. Aber die Kampfdynamik und die Kooperation fanden wir schon für eine Vanilla-Stage ganz cool und deutlich besser als im recht statischen Oathsworn oder taktisch anspruchslosem Early-Game von ATO/KDM.

Auch, dass die Stage Wendungen hatten, dass also plötzlich zwei "Bosse" auf der Map standen, hatte deutlich mehr Überraschungen zu bieten als die Konkurrenz in 16+ Stunden.

Aber die Frage wird sein, ob das auch auf lange Sicht so ist oder ob dann in der Kampagne diese Stage ein positiver Ausreißer wäre.

Zitat von Kurbalin

In die Richtung sind ja Elder Scrolls und S.T.A.L.K.E.R gegangen. Ich halte das auch für einen guten Ansatz, aber ich neige als Spieler ganz gerne dazu an (Kampagnen-)Spiele, die "fertig" bzw. "durch" sind, einen Haken zu machen.

Geht mir da ähnlich.... aber Stalker soll zumindest aber auch einen 1-Shot Modus mit Zufalls- Karten/Missionen haben. Wenn der etwas taugt, hat das Spiel zumindest einen konstanten Wiederspielreiz. Vielleicht bekommt Dante ja auch etwas in der Art oder einen Szenario Editor wie bei Sword & Sorcery, sodass die wahrscheinlich großen Boxen von Dante auch noch länger tragen als die ~30h Spielzeit, die über die Szenarien kommen.

Zitat von elkselk

Zitat von iconoclast22

Ein Blick auf die Gamefoundseite beantwortet deine Frage. Im groben sind das :

- eine narrative Kampagne mit Storyabzweigungen

- wichtige Entscheidungen die den Verlauf der Story und das Gameplay beeinflussen sollen

- keine downtime ( Spieler sind alle gleichzeitig am Zug dadurch entsteht eine bisher mir unbekannte Tiefe an Taktik zumindest auf dem Papier)

- kinoreife Bosskämpfe

- ein dynamisches Schlachtfeld

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Unique Selling Point ist hiervon für mich nur "No Downtime", da bin ich gespannt wie das umgesetzt werden soll. Keine Downtime --> mehr Taktische Tiefe ist für mich aber kein logischer Schluss.


snoggle1981 ich sehe gerade du hast auf Gamefound eine offizielle Rolle, bist du als Community Manager bei CGS angestellt o.Ä.?

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Von „mehr“ taktischer Tiefe war nicht die Rede sondern unbekannt. Sogar mit Absicht da ich nicht weiß was am Ende wirklich dabei rauskommt.Da können dir nur die ersten Demo Sessions ein wenig Aufschluss geben. Da hatte es ja bereits Seiten vorher erste Erfahrungen gegeben.

Lieber kürzer, knackiger, abwechslungsreich als gestreckt und laaaaaang....

Viele Kampagnenspiele werben mit 100+ Spielstunden, Wiederspielbarkeit und was weiß ich noch. Das alles brauche ich nicht. Es darf ruhig kürzer sein. Nicht Mal Wiederspielbarkeit ist für mich besonders wichtig, weil es eben so viele andere Spiele gibt.

Sollte es aber richtig gut werden, dann bleibt es in guter Erinnerung und ich bin gerne bereit eine Erweiterung zu unterstützen um weitere spannende Momente zu erleben.

Zitat von elkselk

Zitat von iconoclast22

Ein Blick auf die Gamefoundseite beantwortet deine Frage. Im groben sind das :

- eine narrative Kampagne mit Storyabzweigungen

- wichtige Entscheidungen die den Verlauf der Story und das Gameplay beeinflussen sollen

- keine downtime ( Spieler sind alle gleichzeitig am Zug dadurch entsteht eine bisher mir unbekannte Tiefe an Taktik zumindest auf dem Papier)

- kinoreife Bosskämpfe

- ein dynamisches Schlachtfeld

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Unique Selling Point ist hiervon für mich nur "No Downtime", da bin ich gespannt wie das umgesetzt werden soll. Keine Downtime --> mehr Taktische Tiefe ist für mich aber kein logischer Schluss.


snoggle1981 ich sehe gerade du hast auf Gamefound eine offizielle Rolle, bist du als Community Manager bei CGS angestellt o.Ä.?

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hab ich in meinen Videos zu Dante gezeigt. Im Prinzip gibt es keinen Spielerzug. Du kannst in der Heldenphase jederzeit agieren. Theoretisch auch während ein Mitspieler handelt.

Also quasi wie Oathsworn?

Zitat von RonSilver

Also quasi wie Oathsworn?

Nö. Wenn du magst schau mal rein. Ich sehe da relativ wenig von Oathsworn.

Zitat von Melhilion

Zitat von RonSilver

Also quasi wie Oathsworn?

Nö. Wenn du magst schau mal rein. Ich sehe da relativ wenig von Oathsworn.

Ich glaube das war ironisch gemeint..

Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Spielerzug bei Oathsworn und Dante, weil die "feste Reihenfolge" bei Oathsworn überhaupt nicht fest ist, wie snoggle1981 schon schrieb. Jeder Held darf nach jedem Held eine Aktion machen so lange er noch kann. Also ist das kein USP von Dante

Ob der Rest drumherum anders ist, war in meiner Aussage egal, weil sie sich auf die Ausführung von Melhilion bezog, dass eben das einzigartig wäre. Ist es aber nicht. 🤷‍♂️

Warten wir mal ab. Sich an Oathsworn zu "orientieren", ist sicher nicht das "Falscheste".

Ja, scheiße, catched mich komplett...

Zitat von snoggle1981

Die Kampagnenseite wurde auch im einige weitere Infos ergänzt. Kampagnenstart ist am 20.02.

https://gamefound.com/en/projects/wearecgs/dante

Sieht mega cool aus vom Artwork und Gameplay. Freu mich schon total drauf. Ich bin leider voll gehyped...

Wann geht’s genau los? Bin schon gespannt auf die Pledges

Zitat von Billy_tk

Wann geht’s genau los? Bin schon gespannt auf die Pledges

20.02.

Zitat von snoggle1981

Die Kampagnenseite wurde auch im einige weitere Infos ergänzt. Kampagnenstart ist am 20.02.

https://gamefound.com/en/projects/wearecgs/dante

Zufällig der selbe start wie Inferno Deluxe.
Haben wohl angst Leute an das andere Dante Inferno zu verlieren

Ja.. Leider geil das😒😆

Zitat von Cleinlish

Zitat von Billy_tk

Wann geht’s genau los? Bin schon gespannt auf die Pledges

20.02.

Ach bin vor Vorfreude durcheinander gekommen. Dachte heute, 20.01.

… und leider immer noch keine Information zu einer deutschsprachigen Version. Da muss ich mich wohl noch etwas in Geduld üben

Das Spiel sieht so unfassbar geil aus, dass ich gestern Probleme beim Einschlafen hatte.... Mein Herz will das Spiel und mein Kopf rechnet schon durch, ob wir dafür einen Kredit aufnehmen müssen. Ich check schon mal vorsichtshalber den aktuellen Nieren-Kurs...

Denke die Standie Version wird vom Preis überschaubar. Finde ich cool dass es die Option gibt.

Nach dem OSCS Video bin ich wieder etwas zurückhaltend. Viel Text nach erstem Eindruck. Für Solo find ich das ok.

Zu zweit spielend würde ich den Story Part wahrscheinlich bereits im frühen Verlauf der Kampagne direkt abkürzen wollen, was ja glücklicherweise möglich ist.

Mich interessiert vor allem der Boss Battle Teil.

Kampagnenseite schaut sehr ansprechend aus.

Easy All-In.

Worum geht’s in dem Spiel?

Die Proben im Story Part haben mich jetzt nicht wirklich angemacht, aber ehrlich gesagt kenne ich keine Spiele mit wirklich spannenden Storyteil. Es erfüllt seinen Zweck. Die Frage die ich mir stelle ob der Ausgang des Storyteils ähnlich Belanglos wie in Oathsworn sein wird oder deutlich mehr Auswirkungen erzeugen wird. Das wird sich aber vor einem vollen Spielreview wohl nicht herausfinden lassen. Da muss man dann entweder vertrauen oder eben Misstrauen.

Ansonsten wäre meine Frage noch wie unterschiedlich die 9 Bossfights werden. Muss man die wirklich mit unterschiedlichen Taktiken angehen oder sind alle ähnlich nur mit anderem „Skin“?

Da uns Drunagor bislang sehr gut gefällt hat CGS bei uns auf jeden Fall einen Bonus, würde mich aber freuen hier noch mehr (gerne auch kritische) Meinungen zu lesen.

Bin gespannt auf die Kampagne und vor allem ob es eine deutsche Version geben wird. Dann bin ich sehr wahrscheinlich dabei.

Werden nur die Bossfights richtig ausgespielt?

Bin generell gespannt aufs Balancing, da sich je nach Entscheidung die Gegneranzahl und die Gegnerwaffen ändern können plus natürlich die eigene Entwicklung.

Na ob man die Gegner nur im Storyteil "bekämpft" und das Battlefield nur für die Boss Battle genutzt wird.

Siehst du und das hatte ich mich gefragt, ob die Confrontation Phase nur für den Bosskampf gilt oder nicht. Jetzt hat es sich geklärt.

Also ich fand den Sorypart in Oathsworn grandios. Jede Phase neue frische Ideen und Minigames, tolle Vertonung und spannende Geschichte.

Zitat von snoggle1981

GoriKarafong der Story teil wird weitreichendere folgen haben als ein paar reroll oder dice upgrade Token wie bei Oathsworn, allerdings nur wenn man ihn auch spielt. Entscheidet man sich für den von Trajan angesprochenen Quick Combat dann überspringt man diese Möglichkeiten, zumindest die Möglichkeit unterschiedliche Pfade zu beschreiten sondern es wird angenommen dass man einen bestimmten Weg durch die Story genommen hat.

Die Story Häppchen im Buch was er in der Demo verwendet hat sind noch der alte Stand die sind inzwischen ca 1/3 kürzer, also ein wenig schneller kommt man da durch. Von daher Quick Combat kann man natürlich machen ist dann aber wie wenn man bei einem Computerspiel alle Dialoge und Cutscenes skippt, man bekommt dann nicht viel von der Welt und der Motivation mit, wobei es hier sogar noch so ist dass man sich dadurch die Möglichkeit nimmt selbst auf den Verlauf der Handlung einzuwirken.

Im nächsten Update (Veröffentlichung voraussichtlich heute) gibt's mehr Details zur Chronicles Phase.

Mit den Proben im Story Part das ist für mich auch eher so Mittel zum Zweck. Immerhin soll es da wohl im Verlauf der Kampagne noch andere "Minigames" geben, also es bleibt nicht 9 Circle lang bei diesem.

Ich hoffe zu der Frage wie unterschiedlich die Kämpfe sind wird man während See Kampagne noch mehr hören und sehen. Es ist für jeden Tag der Kampagne ein Update mit Fokus auf einen der Circle geplant. Aber man kann schon am Material was für die ersten 5 Circle seit gestern auf der Kampagnenseite zu sehen ist erahnen, dass die Kämpfe mehr als nur ein skin sind und verschiedene Bosse verschiedene besondere Mechaniken haben. Zudem gibt es ja, sofern man den Story Teil spielt, auch in jedem gezeigten Circle mindestens 2 unterschiedliche Confrontation Objectives, also Missionsziele für die Kampfphase. Also ich denke schon dass jeder Kampf da irgendwie unique sein wird und seinen eigenen twist oder besondere Mechanik bietet.

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Hoffentlich auch so "durchdachte" Minigames wie die unterwältigende 7th Continent Kopie in Oathsworn. Solche Minigames brauche ich immer dringend.

Edit: Das Reinzappen ins Video ist wieder ernüchternd. Storytelling in Spielen entwickelt sich einfach nicht weiter...immer diese passiven Lesestunden.

Ist offenbar sowieso sehr subjektiv mit Storyteilen in Brettspielen. Die einen finden es super, die anderen langweilig und überspringen das ganze dann evtl. sogar.

Wir lesen die Storyteile eigentlich immer, aber eine gute Story durch Text kenne ich in Brettspielen nicht. Die sind in der Regel so belanglos und haben nichts mit dem Teil zu tun in welchem man dann auch mal spielt, dass ich mich an die Storys nicht mehr erinnern kann während ich die Spiele noch immer sehr gut erklären könnte, was dort gemacht wird und welche coolen Momente es außerhalb von Storyparts gab.

Ein paar Beispiele!?

- Gloomhaven durchgespielt, aber ich kann absolut gar nicht mehr sagen worum es in der Story ging. Die genialen Spielmechaniken könnte ich hingehen alle noch begeistert erklären oder erzählen

- Oathsworn immerhin 7 Kapitel gespielt, aber absolut keine Ahnung mehr, was die Story war oder welche Entscheidungen man dort treffen konnte. Auch diese guten Spielmechaniken könnte ich noch immer wiedergeben und sogar einzelne Bosse und ihre Fähigkeiten nennen

- Dagegen als Beispiel Pandemic Legacy (wenn auch komplett anderes Genre). Da waren die Storyteile ultrakurz, aber so dermaßen in das Gameplay integriert, dass ich mich noch an fast alles erinnern kann, was passiert ist, obwohl das mit Abstand am längsten her ist

Eine denkwürdige Story muss für mich also nicht lang sein, sondern perfekt in das restliche Gameplay integriert

Danke fürs Feedback ich bin auf die Kreativität von CGS gespannt. Hoffentlich wird man da noch mehr während der Kampagne erfahren. Ist ja auch immer eine Frage wieviel will man Spoilern.

Und ja Beckikaze die Storyphase ist wohl nicht wirklich innovativ. Die Frage ist ob sie das zwingend sein muss falls sie gut gemacht ist (spannend, unterhaltsam mit relevanten Auswirkungen) und letztendlich kommt es dann ja auch auf die individuelle spielgruppe an wieviel „vorlesen“ okay ist.

Oathsworn fand ich den Storypart gut gemacht und unterhaltsam. Persönlich war er mir dort zu lang und die Auswirkungen waren so marginal dass die Entscheidungen (bis auf Ausnahmen) irrelevant waren. Dadurch habe ich bei Oathsworn den Storypart irgendwann als Unterhaltsam aber im Sinne einer Spielegruppe als Zeitverschwendung wahrgenommen. Ich hoffe CGS bekommt das besser hin.

GoriKarafong :

Um innovativ geht es mir ja gar nicht. Es geht mir darum, dass den Studios offensichtlich keine Mechanik einfällt, wie man Story im Kerngameplay erzählt.

Und dieses Probensystem mit den Nummernkarten ist auch nicht gerade spannend.

Meine Kumpels gehen dann beim Vorlesen erstmal wieder auf den Balkon fürchte ich. Und ich kann es voll verstehen.

Ich bin da bei BigDaddy : Bisher sind Texte in Brettspielen oft Jerry Cotton (abwärts) - Niveau. Die überschätzen sich in ihrer Qualität maßlos, wenn sie 45+ Minuten vorgelesen werden sollen.

Ich muss mich da BigDaddy irgendwo anschließen mit seinem Einwand. Generell ist die Kampagne für mich wahrscheinlich nicht interessant, weil Dante nicht auf deutsch erscheinen wird.

Aber ich habe in meinen Gruppen ähnliche Erfahrungen gemacht. Gloomhaven kann ich überhaupt nichts über die Story sagen, Mechanik ja schon... wobei ich es später digital gespielt habe. Wir haben den kleinen Ableger aber an einem Wochenende physisch gespielt und die Story Texte einfach übersprungen, weil es uns irgendwo egal war. Sonst schweife ich immer mal wieder um "Story" Spiele rum, ich weiß aber wie es laufen würde, dass man sich in einer Gruppe hinsetzt und eben NICHT die Storytexte lesen wird.

Pandemie Legacy war bei uns eine absolute Granate. Es lag vielleicht daran, dass wir es Mitten in der Pandemie in der WG gespielt haben und es sich so wahnsinnig thematisch angefühlt hat, aber obwohl es wenig oder gar keine Story Texte gab, kann ich von dem was wir erlebt haben abseits vom Gameplay noch viel erzählen. Einer aus unserer Runde konnte gar schlecht schlafen und war von Alpträumen geplagt... Nemesis ebenso. Geniales Spiel, Story Texte gibt es auch nicht, aber die Runden die wir gespielt haben, waren besser als ein Kino Film. Too Many Bones schreibt ebenfalls tolle Storys im Multiplayer... im Solo interessiere ich mich langsam weniger dafür was dort steht und passiert.

Ich weiß aber auch ehrlich gesagt nicht, was ein Spiel machen muss das mich die Story und mehrere Seiten Story Text in den Bann ziehen können. Vielleicht würde es Solo funktionieren... Earthbone Rangers hat damals mein interesse geweckt, sowie Schlafende Götter... eins von dem will ich eine Chance geben und mich Solo drauf einlassen. Arkham Horror hat in Ansätzen gut funktioniert, mich schrecken aber die Regeln ab dem Spiel eine erneute Chance zu geben...