Selbst snoggle1981 sagt ja, dass man auf die zusätzlichen Charaktere verzichten kann
Beiträge von Rei im Thema „Dante: Inferno von CGS“
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Okay interessant, kannst du das auch genauer eingrenzen? Geht dir das auch bei anderen coop Spielen so? Sagen wir zum Beispiel Oathsworn was ja in mancher Hinsicht vergleichbar ist.
Oathsworm habe ich 0 mitbekommen.
Aber ja mir geht es bei einigen Kampagnen in dieser Richtung so. Gerade solche Spiele stelle ich mir irgendwie gleichzeitig als Videospiele vor und frage mich, wäre es nicht besser als Videospiel statt als Brettspiel umsetzbar?
Ich verfolge diese Art der Spiele gerne hier, aber sie sind nichts für mich zuhause.
Um beim Beispiel hier zu bleiben, was mich abschreckt:
- epische Kampagne: ich komme leider so nicht zu oft zum spielen; auch wenn vielleicht demnächst wieder öfter durch neue Mitspieler
- Materialschlacht: wohin mit dem ganzen? den Platz habe ich gar nicht
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Diesen Eindruck vermittelt mir die Kampagnen Webseite.
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Es muss offensichtlich mehr Menschen geben, die laaaaaaange Storys in solchen Brettspielen lesen wollen als die, die es nicht wollen. Das ist ja schon ein Trend mit diesen ultralangen Storypassagen, das gab es vor ein paar Jahren nicht.
Der Brettspielmarkt wird insgesamt immer größer, weswegen es auch für nischige Spiele immer mehr Käufer gibt, damit sich solche Spiele auch finanziell lohnen
Es bleibt aber Nische und ist für den größten Teil nichts. Und hier ist's ja noch mehr Nische, da das Spiel zumindest auf der Kampagnenseite als Solospiel mit Möglichkeit zu mehreren spielen zu können beworben wird
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Siehst du und das hatte ich mich gefragt, ob die Confrontation Phase nur für den Bosskampf gilt oder nicht. Jetzt hat es sich geklärt.
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Na ob man die Gegner nur im Storyteil "bekämpft" und das Battlefield nur für die Boss Battle genutzt wird.
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Werden nur die Bossfights richtig ausgespielt?
Bin generell gespannt aufs Balancing, da sich je nach Entscheidung die Gegneranzahl und die Gegnerwaffen ändern können plus natürlich die eigene Entwicklung.