Der 4 Spieler "Zwang" hält mich irgendwie ab.
Hast du bei den Vorbild Kingdom Death : Monster bzw. den davon inspirierten Nachfolgern #Oathsworn bzw. #AeonTrespassOdyssey aus gleichem Grund gepasst? Weil eigentlich sind aus meiner subjektiven Perspektive zwei Spieler mit je zwei Charakteren bei KD:M sehr gut händelbar, wenn nicht sogar ideal ... 
zudem da hier ja "nur" neun Kämpfe abzuwickeln sind.
Ist das ernst gemeint, mit dieser Addition/Substraktion Mechanik? Mathematik 1. Klasse? Da hab ich ehrlich gesagt schon abgeschaltet. Darauf hätte ich null Bock. Komm ich mir irgendwie veräppelt vor.
Mein Tipp, einfach das Matherätsel weglassen / überspringen und den Schwierigkeitsgrad über die negativen Konsequenzen anpassen. Mittelschwer = jedes zweite Mathe-Ereignis als gescheitert werten und seine Boss-Battle damit skalieren. Warum nicht als freiverfügbares Medium miteinbringen ...
Kriegt man dann eigl in der core nur den standee oder auch die miniatur ? Ist ja irgendwo auch sinnfrei dass man dann genau 1 miniatur hat für das Spiel 😅.
Naja, nicht ganz ... ich denke, ich werde genau diese eine Miniatur von Dante benutzen, um in der Story-Phase die Gruppe auf der Map zu repräsentieren. Und hier sollte auch eine vernünftige Bemalung allein aufgrund des geringen Umfangs recht flott von der Hand gehen ... 
Am vernünftigsten wäre wohl, einfach den günstigsten Pledge zu holen, insbesondere da man das kaum jahrelang spielt..
Hobgoblin genau so würde ich es wenn ich hier reiner Backer wäre auch machen. Corebox mit den Stretchgoals mitnehmen, vielleicht noch 1-2 ausgewählte Addons die mir besonders wichtig sind. Thats it.
Ich finde, gerade bei diesem Titel ist es (für mich) wirklich ein NoBrainer: Grund-Pledge mit 24h-Dante plus StretchGoals und fertig. Auf alles Deluxe und Kosmetika kann ich hier wirklich gut verzichten. Wahrscheinlich wird man das Spiel sowie maximal zweimal, möglicherweise sogar nur einmal durchspielen und dafür brauche ich in diesem Fall tatsächlich keine Minis, Playmate, 4 Würfel-Sets oder sonstige AddOns. Allein schon aufgrund der überschaubaren Spielzeit / geringen Wiederspielbarkeit ... 
(die sind ja gerade nicht wegen der anderen Module gescheitert!).
Und ja, ob Dante backenswert ist, überlegen hier ja Andere tatsächlich, weil die Confrontation-Phase so ist, wie sie ist.
Auch hier ist es ja schlussendlich egal, warum Titel XY bei dir (oder anderen) scheitert, denn im Endeffekt ist das Spiel halt die Summe seiner Teile, und wenn ich z.B. den Heldenzug so unspannend empfinde, dass mir auch der Rest deshalb das Ganze nicht retten kann, dann passt für mich halt das Spiel bzw. das Genre schlicht nicht. Kampf kann halt (wie andere Elemente) auch nur als ein Mittel zum Zweck sein, Fortschritt zu werten. Ich halte es hier für sehr unwahrscheinlich, dass man sein Konzept nur Tage vor Kampagnenstart noch grundlegend umschmeisst. Daher sollte man sein Kaufentscheidung halt nicht nach was wäre wenn treffen, sondern sich selbst fragen, was erwarte ich von dem Spielerlebnis und reicht mir das aus. Kritik darf natürlich trotzdem geäußert werden ... 
Das hat mit Erwartungshaltung nix zu tun.
Naja, dann solltest du dich halt jetzt VOR dem Backen fragen, ob dir die neun Boss-Fights das Geld bzw. die Zeit (Regelstudium, Aufbau usw.) wert sind, und NACHHER nicht darüber philosophieren warum #Dante schlussendlich womöglich bei dir nicht gezündet hat. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass deine Kritikpunkte während der abschließenden Entwicklung noch verschwinden, ist halt eher gering. Entweder das Gesehene reicht dir quasi als OneShot-Fight(s) ohne den sonstigen Überbau, oder halt nicht. Denn du scheiterst ja bei dieser Art von Spielen oft schon an den vor- bzw. nachgelagerten Elementen / Phasen, weil für dich der kooperative Kampf deutlich der wichtigste Teil ist. KD:M, AT:O und Co. sind ja nicht umsonst so beliebt und werden (wie hier ja auch teilweise) fleißig kopiert, weil sie schlechte Spiele sind, sondern weil du (und andere) mit den restlichen Elementen nichts anfangen können und eben nur einzelne Teile des Gesamtkonzepts schätzen. Hier gibt es eben schon eine klare Differenz, was man selbst von einem aus der eigenen, subjektiven Sichtweise perfektem Spiel erwartet und was solche Titel insgesamt bieten wollen, und viele andere Spieler ja auch genau in dieser Art und Weise schätzen.
Ja, aber ich kann das Spiel ja nur mit Chronicles Phase bekommen. Die brauche ich aber nicht und möchte sie eigentlich auch nicht mitfinanzieren dann.
Ganz ehrlich, dann solltest du vielleicht einfach passen und dir kein Spiel zulegen, von dem du nicht wirklich überzeugt bist. Einen großen Teil des Contents zu skippen macht ja auch irgendwie nicht wirklich Sinn ...
Aber dass das Gesehene die beste Lösung ist, die einem Designteam einfällt...schade.
Damit du nicht wieder bei einem BossBattler jammern und klagen musst, ein gut gemeinter Rat: Lass doch einfach mal die Finger von solchen Spielen. Nachher bist du nur wieder enttäuscht und musst in langen Videos erklären, warum du wieder einmal etwas All-In wider besseres Wissens gekauft hast, was ganz offensichtlich nicht deiner Erwartungshaltung entspricht ... warum also nicht schlicht und einfach passen und gut is?! 
Wow da hat jemand ein Board gesehen und kann das Spiel bewerten. Die Superkraft hätte ich auch gerne...
Nebenan gibt es welche, die können die spielerische Qualität eines Spiels an der Größe des Kartons bemessen.
Also, ich bitte dich, dieser Fakt ist ja nun auch wirklich nicht von der Hand zu weisen und weithin bekannt, deshalb sind KD:M und #TheMind ja auch in allen Top-Liste und auf BGG im Ranking ganz weit vorne ... Ähh, also jetzt aber echt, so wirklich ... 
Wow da hat jemand ein Board gesehen und kann das Spiel bewerten. Die Superkraft hätte ich auch gerne...
Ich bitte dich, wie kannst du an der fachlichen Kompetenz von Brettspielmeta denn bitte in irgendeiner Art und Weise zweifeln. Du sprichst hier ja über jemanden, der sämtliche KD:M Kampagnen ohne sich vorher zu spoilern auf Anhieb im ersten Anlauf problemlos und gänzlich fehlerfrei durchspielt ... wie kann man hier dann an seiner Bewertung von Dante folgerichtig irgendwelche Zweifel haben?
PS. Brettspielmeta nichts für ungut, aber ich warte immer noch auf dein Let's Play zu KD:M ... 
Spontan stelle ich mir da schon einige Fragen, bei dem was ich bisher gesehen habe, und sehe aktuell bereits Dinge, die mir gefallen und auch welche, die mir nicht so zusagen ...
- Artwork gefällt mir gut, das Setting ist ja mal der Hammer
- Offen liegende Informationen zur nächsten Kampfaktion, sehe ich immer kritisch, da ich dies in einer dynamischen Situation wie einem Kampf als eher unrealistisch empfinde und es eben mitunter zu Downtime und so seltsamen Entscheidungen führt, dass z.B. jemand attackieren könnte, aber den Angriff dann nicht durchführt und einfach mal nichts macht
- Die Varianz im Verhalten der unterschiedlichen Gegner ist halt das schlussendliche A und O
- Ebenso wie die Varianz innerhalb des Gegnerdecks bezüglich seiner Aktionen und Reaktionen
- Wird man die Gegner immer wieder sehen oder eher nur einmal? Wie ist das mit Loot geregelt?
- Fraglich auch wie hoch der Wiederspielwert aufgrund der Maptiles ist, kennt man nach dem Erkunden z.B. der ersten Ebene alle Ergebnisse, oder gibt es da auch im zweiten Durchlauf noch etwas zu entdecken?
- 3D-Gelände brauche ich halt wirklich nicht, dass wirkt oft halt wie Kinderspiele in den 80er / 90er, da hätten mir zwei Terrain-Tiles übereinander auch als Orientierung / Abstraktion ausgereicht. Zumal dies ja auch ähnlich wie Minis selbst oft ja ein echter Kostentreiber ist ...
- Was mache ich im Spiel noch ausser Kampf und Story lesen? Wie ist das reale Verhältnis zueinander?
- Ist etwas über Preise bzw. Umfang an Erweiterungen und Bling Bling bekannt?
Schön mal erste Bilder und Eindrücke zu haben, entscheiden werde ich aber mit Sicherheit erst wenn die Kampagne gestartet ist und deutlich mehr Details bekannt sind ... schlussendlich muss Dante halt etwas machen, was man in ähnlichen Spielen wie KD:M, AT:O, Oathsworn, Drunagor usw. nicht (so) macht und eben aus dem Setting etwas rausholt, dass dem Ganzen auch eine eigenständige Note abseits von Artwork und Story verleiht ...
