Darkest Dungeon by Mythic Games

  • Lohnt sich das Ding denn nun oder dauert eine Runde zu lang und trotz sehr guter Ansätze gibt es doch zu viel zu bemängeln? Eine Runde sollte in maximal 3 Stunden durch sein.

    Die Konkurrenz ist riesig und die freie Zeit zum Spielen gering

    Eine "Runde" Darkest Dungeon dauert ca. 10 Stunden. Das Spiel ist ein Mini-Kampagnenspiel. Die Schwächen sind nicht ohne, speziell die Bosse im Darkest Dungeon und das Balancing in Kerker 2 und 3.


    Das Spiel hat Stärken, die das kompensieren können, aber du legst dir ein Spiel zu, bei dem du zu Hausregeln greifen musst.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Wie alle Spiele hat es Schwächen. Bisher musste ich aber nicht auf Hausregeln zurückgreifen um Spaß zu haben.

    Daher bin ich nicht der Meinung, dass man es muss.


    Die Spielzeit der Kampagne ist natürlich nicht ohne.

  • Wie alle Spiele hat es Schwächen. Bisher musste ich aber nicht auf Hausregeln zurückgreifen um Spaß zu haben.

    Daher bin ich nicht der Meinung, dass man es muss.


    Die Spielzeit der Kampagne ist natürlich nicht ohne.

    Naja, dass das Spiel im Mittelteil nicht gescheit nachlevelt und gebalanced ist und die Spieler über 6+ Stunden alles problemlos wegbolzen, weil die Anzahl der Stufe 2/3 Monster viel zu gering ist, und, dass das Heart of Darkness mit Crusader/Plague Doctor in seiner Funktion demontiert wird, sind aber schon massivere Probleme im Design.


    Ich würde schon betonen wollen, dass das keine Kleinigkeiten sind. Auf FB gibt es ja deswegen schon Perks für Schwierigkeitsgradanhebungen. Wir denken über Modelle nach, die Stufe 1 Monster permanent zu buffen.

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  • Lohnt sich das Ding denn nun oder dauert eine Runde zu lang und trotz sehr guter Ansätze gibt es doch zu viel zu bemängeln? Eine Runde sollte in maximal 3 Stunden durch sein.

    Die Konkurrenz ist riesig und die freie Zeit zum Spielen gering

    Eine "Runde" Darkest Dungeon dauert ca. 10 Stunden. Das Spiel ist ein Mini-Kampagnenspiel. Die Schwächen sind nicht ohne, speziell die Bosse im Darkest Dungeon und das Balancing in Kerker 2 und 3.


    Das Spiel hat Stärken, die das kompensieren können, aber du legst dir ein Spiel zu, bei dem du zu Hausregeln greifen musst.

    Ok, eine Kampagne dauert 10 Stunden, aber dann kann diese sicher gut in Teilen gespielt werden, wobei jede Session dann maximal 3 Stunden dauert?

  • Eine "Runde" Darkest Dungeon dauert ca. 10 Stunden. Das Spiel ist ein Mini-Kampagnenspiel. Die Schwächen sind nicht ohne, speziell die Bosse im Darkest Dungeon und das Balancing in Kerker 2 und 3.


    Das Spiel hat Stärken, die das kompensieren können, aber du legst dir ein Spiel zu, bei dem du zu Hausregeln greifen musst.

    Ok, eine Kampagne dauert 10 Stunden, aber dann kann diese sicher gut in Teilen gespielt werden, wobei jede Session dann maximal 3 Stunden dauert?

    Das würde mich auch interessieren... und insbesondere, ob das Spiel zwischen den Sessions relativ einfach ab- und wieder aufgebaut werden kann, ohne das ganze aufwendig mit Fotos rekonstuieren zu müssen.

  • Ok, eine Kampagne dauert 10 Stunden, aber dann kann diese sicher gut in Teilen gespielt werden, wobei jede Session dann maximal 3 Stunden dauert?

    Das würde mich auch interessieren... und insbesondere, ob das Spiel zwischen den Sessions relativ einfach ab- und wieder aufgebaut werden kann, ohne das ganze aufwendig mit Fotos rekonstuieren zu müssen.

    Man spielt zunächst 3 Akte bis man dann in den Darkest Dungeon kann. Für jeden Akt zieht man einen Boss welchen es in dem entsprechenden Akt zu besiegen gilt. Um den Boss zu erreichen müssen zunächst 2 Quests absolviert werden.


    Die Bosse haben verschiedene Stufen, je nachdem ob man sie in Akt 1, 2 oder 3 zieht. Jeder Boss beeinflusst auch durch passive Fähigkeiten die oben erwähnten Quests welche man absolvieren muss bevor man die Bossquest des Aktes angehen kann.


    Man kann problemlos eine Aktquest pro Spieleabend zocken. Wir brauchen dafür inklusive Stadtphase knapp 1-2 Stunden. Da die Dungeons zufällig aufgebaut sind kann die Spielzeit natürlich etwas variieren, je nachdem welchen Weg man einschlägt und was die Aufgabe der Quest ist.


    Das „abspeichern“ geht auch relativ problemlos da dem Spiel Kampagnenbögen beiliegen auf welchen man das Meiste festhalten kann.

  • Hab die aktuelle Rabattaktion genutzt, um mir noch die Heirloom Chest um €25 inkl. VAT und Shipping zu bestellen. :)

    Die Chest scheint offensichtlich nur BlingBling zu sein, richtig?!

    aber durchaus sinnvolles Blingbling. Alleine die Tokens, die man beim Erkunden der Räume aufdeckt sind schon sehr viel besser als Papptokens, wo man ev. irgendwann mal anhand von Abnutzung die Voderseite kennt.

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    Einmal editiert, zuletzt von psykoman69 ()

  • Ja, vollkommen richtig.

    Alternativ oder ggfs. in Addition muss man die Hamlet Phase dringend abschwächen. Die Helden werden dort viel zu schnell zu stark

  • So, für den neuen Preis wird’s ausprobiert. Wird ja dann voraussichtlich bald out of Print sein und seinen rabattierten wert vielleicht behalten.

  • Bin auch noch am überlegen ob es sich lohnt.

    Der Preis ist auf jeden Fall unschlagbar.

    Core Game + Crimson Court für knapp 170€ inklusive VAT und Versand.

  • Zudem: Die Savebögen sind richtig top. Aber: Das Einräumen und Aufbauen nimmt dennoch Zeit ein. Darkest Dungeon braucht echt Platz am Tisch.


    Trajan : Mein Ansatz wäre, die Kerker härter zu machen. Ich möchte ungern den Entscheidungsraum im Hamlet beschneiden.

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    Einmal editiert, zuletzt von Beckikaze ()

  • Hab die aktuelle Rabattaktion genutzt, um mir noch die Heirloom Chest um €25 inkl. VAT und Shipping zu bestellen. :)

    Die Chest scheint offensichtlich nur BlingBling zu sein, richtig?!

    Ja, sind nur zusätzliche Deluxe-Komponenten, aber um den Preis schon echt günstig.


    Hier siehst du den Inhalt:

    Darkest Dungeon: The Board Game by Mythic Games - Heirloom Chest Loot
    Give a luxurious feel to your game with these component upgrades.
    gamefound.com

  • Der Blacksmith bspw. ist zu günstig und extrem overpowered. Im ersten Hamlet sich direkt Level 3 Karten holen zu können, ist too much.

    Ist auch vollkommen unlogisch und passt für mich nicht zum Spielgefühl, dass ich einen Helden nach dem ersten Kerker direkt so stark machen kann.

    Nomad Wagon dito.

    Der erste Kerker ist noch der Gefährlichste für lange Zeit ^^

  • Würde ich nicht zustimmen, also hinsichtlich der Gebäude. WENN das Spiel nämlich entsprechend nachleveln würde, wäre das gar kein Problem, dass man Mal so stark ist. Wenn daraus ein Wettrennen entstehen würde, dass man so schnell wie möglich maximal stark werden soll.


    Bisher gefällt uns die Hamletphase deswegen so gut, weil sie einen guten Kompromiss schafft zwischen der Dauer und dem Puzzle, welcher Charakter welchen Standort nutzt. Für jeden Charakter sind immer sinnvolle Optionen dabei. Wenn man jetzt zum Beispiel den Blacksmith beschneidet, dass Level 3 Skills erst möglich sind ab Level 3 Helden (ist ja ein Hausregelvorschlag auf BGG), dann wird das, fürchte ich, dazu führen, dass es sich um die Gebäude mehr knubbelt und bestimmte Charaktere leer ausgehen. Zudem ist ja eine der Stärken vom Spiel, dieses Progressionsgefühl. Das zu limitieren kostet ggfs wieder USP.


    Und Bosse wie der Garden Guardian sind schon so stark, dass man solche starken Helden benötigt. Der erste Boss kann, je nach Boss, schon nochmal deutlich härter sein als der allererste Kerker. ;)


    Kurzum: Meine Wahl an Hausregeln wäre nicht, Dinge zu limitieren, weil man damit schnell Spieloptionen abschneidet und Spieler im Hamlet nix mehr zu tun haben.


    Mein Ansatz wäre: Progression des Spiels anziehen lassen, damit jede neue Kerkerstufe wieder ne neue Gefahrenspitze darstellt. Dann kann man sich im Hamlet voll austoben, aber es kommt dann auch darauf an, das Maximum aus dem Team rauszuholen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Beckikaze ()

  • bin mal gespannt wann nen set aus hausregeln, dieses gefühl noch aufgreifen werden. Für das bestmögliche spielerlebnis. :)

  • Geht ja nicht darum, dass man dann nichts mehr zu tun hat im Hamlet. Es geht darum, die Progression der Helden dem Monsterpool anzupassen.


    Nach einem Kerker einen Helden direkt von Level 1 auf Level 3 Skills bringen zu können ist vollkommen unplausibel. Ich hab den ersten Kerker überstanden und bin direkt auf Maximum. Passt nicht zu meiner Vorstellung von Crawler. Ist auch nicht immersiv.

    Überspitzt gesagt, dann könnte man die Level 2 Skills direkt rausschmeißen :lachwein:

  • Naja, der Blacksmith levelt ja nur temporär. Danach ist dein Skill ja wieder auf Stufe 1 o.Ä.


    Wenn du das anfängst zu begrenzen (die Frage wäre ja auch, wie deine Beschränkung aussieht), müssen zum Beispiel mehr Helden erstmal den Helden selbst Leveln. Dadurch "staut" es sich genau dort und Helden kommen entweder dazu, dort hochzuleveln, oder der Blacksmith ist für sie sinnlos. Für mich keine gute Änderung und es würde zu mehr toten Zügen im Hamlet kommen.


    Mal anders angesetzt: Wir beobachten im Hamlet gerade nicht, dass bestimmte Gebäude ausschließlich benutzt werden. Der Blacksmith ist cool, aber nicht wichtiger als die Gilde, weil du am Ende für die Bosse auch mehr HP brauchst, was nur über das Leveln des Helden geht. Der Blacksmith ist aber dennoch so cool, dass man ihn auch benutzen möchte. Eigentlich ein guter Kompromiss aus beiden Gebäuden. Vor allem, da du ja in der Gilde zwei Aktionen hast statt nur einer im Blacksmith. Auch kostet die Gilde gleich viel an Gold, so dass schon ab der zweiten Hamletphase die Kosten ausgeglichen sind. Für den Blacksmith kostet mich ein Level 3 Skill auf Dauer deutlich mehr.


    Insofern: Beim Balancingproblem sind wir uns einig. Aber ich würde nicht über die Beschränkung des Hamlets gehen. Ich würde dem Spiel/den Kerker mehr Power geben.


    Ansätze: Mehr Damage, leichtere Trefferchancen, mehr Leben.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Beckikaze ()

  • Nach einem Kerker einen Helden direkt von Level 1 auf Level 3 Skills bringen zu können ist vollkommen unplausibel. Ich hab den ersten Kerker überstanden und bin direkt auf Maximum. Passt nicht zu meiner Vorstellung von Crawler. Ist auch nicht immersiv.

    Ohne mich auf irgendeine Seite stellen zu wollen, weil mir dafür auch die Spielpraxis fehlt: also immersiv fand ich DaDu jetzt eh nicht so. Das ist zwar thematisch und dennoch an allen Ecken und Enden so abstrakt, dass ich da eh keine große Bindung hätte.

    Aber vielleicht brauche ich einfach mehr Praxis 🙂

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    KS Pending: Nova Aetas: Renessaince, Classic Quest, Lasting Tales, Earth under Siege, Malhya, Anastyr, Warcrow: Adventures, Maladum, Tanares Adventures Ultimate, Fateforge

  • Nach einem Kerker einen Helden direkt von Level 1 auf Level 3 Skills bringen zu können ist vollkommen unplausibel. Ich hab den ersten Kerker überstanden und bin direkt auf Maximum. Passt nicht zu meiner Vorstellung von Crawler. Ist auch nicht immersiv.

    Ohne mich auf irgendeine Seite stellen zu wollen, weil mir dafür auch die Spielpraxis fehlt: also immersiv fand ich DaDu jetzt eh nicht so. Das ist zwar thematisch und dennoch an allen Ecken und Enden so abstrakt, dass ich da eh keine große Bindung hätte.

    Aber vielleicht brauche ich einfach mehr Praxis 🙂

    Also als abstrakt empfinde ich es nicht so. Und grade die Bindung zu den „Helden“ macht da meiner Meinung nach viel aus.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Also als abstrakt empfinde ich es nicht so. Und grade die Bindung zu den „Helden“ macht da meiner Meinung nach viel aus.

    Was vielleicht daran liegt, dass du es noch weniger gespielt hast als ich? 😏

    Was findest du denn da konkret umgesetzt? Die fehlende Sichtlinie? Das Herumschießen um Ecken? Die Bodentiles ohne Bedeutung? Das Herumschieben eines Heldengruppen-Markers auf einer Karte des Dungeons um die Exploation zu Simulieren? Das Hereinzoomen in einzelne Räume, die Kämpfe abbilden, die immer maximal nur 4 Runden lang dauern? Das Auswürfeln von generischen Provisions, die man dann im Dungeon einsetzen muss, wenn es ein zufälliger Würfelwurf erfordert? Die Marching Order, die nichts mit dem Stellungsspiel auf dem Brett zu tun hat?

    Also wenn DaDu nicht abstrakt ist, dann weiß ich auch nicht weiter. 😀 (oder wir haben unterschiedliche Deutungen des Wortes "Abstrakt")

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    Einmal editiert, zuletzt von RonSilver ()

  • Also als abstrakt empfinde ich es nicht so. Und grade die Bindung zu den „Helden“ macht da meiner Meinung nach viel aus.

    Was vielleicht daran liegt, dass du es noch weniger gespielt hast als ich? 😏

    Was findest du denn da konkret umgesetzt? Die fehlende Sichtlinie? Das Herumschießen um Ecken? Die Bodentiles ohne Bedeutung? Das Herumschieben eines Heldengruppen-Markers auf einer Karte des Dungeons um die Exploation zu Simulieren? Das Hereinzoomen in einzelne Räume, die Kämpfe abbilden, die immer maximal nur 4 Runden lang dauern? Das Auswürfeln von generischen Provisions, die man dann im Dungeon einsetzen muss, wenn es ein zufälliger Würfelwurf erfordert? Die Marching Order, die nichts mit dem Stellungsspiel auf dem Brett zu tun hat?

    Also wenn DaDu nicht abstrakt ist, dann weiß ich auch nicht weiter. 😀 (oder wir haben unterschiedliche Deutungen des Wortes "Abstrakt")

    Das mit der Marching Order stimmt so nicht. Tie Breaker der Anfriffsprio ist immer die Stancereihenfolge. Insofern hat durchaus das Stellungsspiel auf dem Brett darauf Bezug, weil du auch versuchst, den Schaden auf die Helden zu verteilen.


    Darkest Dungeon würde ich auch nicht als immersives Spiel pitchen. Trotzdem ist es auch nicht so abstrakt und unthematisch wie ein Mage Knight für mich.

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  • Trotzdem ist es auch nicht so abstrakt und unthematisch wie ein Mage Knight für mich.

    Abstrakter als Mage Knight geht's ja auch kaum, aber es gibt ja auch noch ein paar Abstufungen zwischen abstrakt und konkret und für mich rangiert DaDu für einen Dungeon Crawler da eben aus o. g. schon ziemlich am unteren Ende. D100 Dungeons und Four Against Darkness sind noch mal eine andere Nummer, aber ich finde es dennoch eher abstrakt. 🤷‍♂️

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  • Dass der Blacksmith nur temporär auflevelt, stellt irgendwie keine große Herausforderung dar. Man geht einfach das nächste Mal wieder hin bis man die XP zum Aufleveln in der Gilde hat.

    Zunächst einmal, Gold war in meinen beiden bisherigen Kampagendurchläufen nie ein limitierender Faktor. Schon gefühlt etwa zu viel davon vorhanden.

    Die Upgrades vom Blacksmith und Nomad Wagon sind mE zu günstig und sollten stattdessen auch 20 Gold kosten.

    Und es sollte ein Gebäudeupgrade nur um eine Stufe pro Hamletphase möglich sein. Damit wäre verhindert, dass direkt in der 1. Hamletphase auf Level 3 Blacksmith aufgerüstet wird und Helden an die ganz starken Skills rankommen.

    Nur zur Einordnung, das ist alles Theorie. Bislang hab ich nur streng nach Regeln gespielt. Wie sich das tatsächlich anfühlt, keine Ahnung :lachwein:


    Jedoch, die Heldenprogression in der 1. Hamletphase fühlte sich in meinen Spielen sehr stark/ zu stark an. Im zweiten Level 1 Kerker wurden die Monster dann direkt weggekloppt. Das fand ich nicht so gut gelöst.


    Wir sind uns ja einig, die Monster brauchen auch mehr Unterstützung ;) . Und es gibt leider viel zu wenig Level 2 und 3 Monster. Da muss man definitiv ran, um das Balancing über den gesamten Kampagendurchlauf wieder herzustellen.


    Wenn es im Herbst wieder losgeht mit DD werde ich definitiv einiges ausprobieren an Hausregeln.

  • Amanda hat vor 3 Tagen geschrieben, dass sie keine Sprachen mehr umstellen soll. Eventuell gibt es ja bald was in bezug auf die Sprachversionen.

  • Teste deine Hamlet Hausregeln doch mal für uns 🙏🙂

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Auf der anderen Seite ist bei der Level 1 Stufe: Kerker 1 fordernd, Kerker 2 spürt man deutlich die Progression und es ist zu leicht, Bosskerker fordernd.


    Finde ich erstmal voll ok, wenn es so bliebe. Bleibt es aber ja nicht.


    Zu deinen Vorschlägen: Sobald du den Blacksmith einmal upgradest, hast du Zugriff auf Stufe 3. Das löst also nix.


    Die Kopplung an das Herolevel halte ich für problematisch l, wie oben ausgeführt, weil manche Helden dann im Hamlet gar nicht zum Leveln kommen werden, was sowohl Downtime erzeugt als auch die Progression zu linear macht.

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  • Rückmeldung im Discord...


    ...they've stopped any exchange (usually language change) as wave 2 is approaching.


    Auf die Nachfrage, was mit wave 2 is approaching gemeint ist...


    They're starting the whole process Septemberish. Hence the language swapping which was allowed before is now closed


    :boss:

  • Naja, ich bin vorallem gespannt, wie viel wir als "Unterstützungsbeitrag" berappen müssen, damit wir unsere Spiele überhaupt erhalten... :S

    Habe für meine All-In-Pledge mit sämtlichen Extras ja auch schon einiges blechen dürfen... =O

    Einmal editiert, zuletzt von Lukullus ()

  • Als ich vor 2 1/2 Jahren wieder ins Hobby kam hatte ich das Projekt auf Gamefound recht schnellt entdeckt und damals war ich noch der Meinung, dass das wie früher ist, dass man die KS Spiele immer mit viel Gewinn verkaufen kann. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt 2 All-Ins zu nehmen um den einen mit dem anderen zu refinanzieren. Zum Glück bin ich letztendlich komplett raus geblieben 😂

  • Naja, ich bin vorallem gespannt, wie viel wir als "Unterstützungsbeitrag" berappen müssen, damit wir unsere Spiele überhaupt erhalten... :S

    Habe für meine All-In-Pledge mit sämtlichen Extras ja auch schon einiges blechen dürfen... =O

    Das ist echt eine spannende Frage. Backer, die bereits für die englische Version berappt haben, sollen ja angeblich nicht mehr zahlen müssen. Nur die Backer, die eine Sprachversion erhalten.

    Nur wurden die Versandkosten der englischen Version von DarkestDungeon noch subventioniert und es sind zwei Wellen. R6 war ja so teuer, weil sie da nicht mehr subventionieren wollten/konnten.


    Ich bin gespannt, ob jetzt die Versandkosten/Zusatzkosten bei den Sprachversionen auf einmal explodieren, weil dann sollen sie gefällig auch bei den Backer der englischen Version nochmal die Hand aufhalten.

  • Naja, ich bin vorallem gespannt, wie viel wir als "Unterstützungsbeitrag" berappen müssen, damit wir unsere Spiele überhaupt erhalten... :S

    Habe für meine All-In-Pledge mit sämtlichen Extras ja auch schon einiges blechen dürfen... =O

    Angeblich soll ja keine weitere Nachzahlung für uns mehr kommen.


    Aber angeblich ist auch Street Masters fertig und Petersen Games solvent...

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    Habe für meine All-In-Pledge mit sämtlichen Extras ja auch schon einiges blechen dürfen... =O

    Angeblich soll ja keine weitere Nachzahlung für uns mehr kommen.


    Aber angeblich ist auch Street Masters fertig und Petersen Games solvent...

    WOW, das würde mich aber echt überraschen, wenn die Sprachversionen NICHTS mehr extra zahlen müssten. *daumendrück*

  • Angeblich soll ja keine weitere Nachzahlung für uns mehr kommen.


    Aber angeblich ist auch Street Masters fertig und Petersen Games solvent...

    WOW, das würde mich aber echt überraschen, wenn die Sprachversionen NICHTS mehr extra zahlen müssten. *daumendrück*

    Die Sprachversionen müssen auf jeden Fall noch zahlen. Bisher haben nur die englischen Versionen schon bezahlt. Die sollten nichts mehr zahlen müssen.