Bitte nicht backen, nur um ein Verrissvideo und Mythic Bashing machen zu können
Nach so einem Video spielt es praktisch wieder kaum mehr einer hier aus dem Forum, und eine eigene Meinung haben sich dann demzufolge auch nur die Wenigsten gebildet.
Ich habe RB gespielt!!!! Am Wochenende erst wieder....
Die Lösung lautet Spieltisch mit mehreren Ebenen. 😜
Insbesondere für Kampagnenspiele wie KDM, Hunters oder Dungeon Degenerates.
Da wird schnell noch vor dem Abendessen die Screaming Antelope erlegt. Und dann gibt es Wild mit Rotkohl und Kartoffeln 10 Min später....
Oder ein 3 Meter Tisch. Abendessen neben Planet Apocalypse. Meine Famile hasst es... 🤷🏼♂️
Planung vor dem Kampf ist prinzipiell nett, haben andere Spiele natürlich auch. WENN aber das Spielsystem das ad absurdum führen WÜRDE, weil es zu fällig WÄRE, dann ist es ja auch Wurscht.
Trajan : Einer muss das Forum ja vor Kaufräuschen bewahren.
Na was zufällig gesteuert ist (im VG) ist der Tick, den Deine Figur bekommt. Na wahrscheinlich nicht zufällig. Eher nach einem bestimmten und hier natürlich nicht sichtbaren Algorithmus.
Die Auswirkung des Selben ist dann aber nicht zufällig (religiöser Fanatismus beispielsweise lässt den oder die Ärmste z. B. seinen Heilzauber wahllos irgendwann auf irgendwen zaubern. Oder teilweise auch auf Gegner. Oder gar nicht.. was auch ungünstig ist 😂)
Mir geht es primär um die Gründe. Die Taktik, die hier manche sehen, sehe ich nur bedingt. Habe mir heute auch Quakalopes Let's Play angeschaut.
Ich will dir deinen persönlichen Eindruck auch nicht absprechen. Was ich an taktischen Aspekten gesehen habe, fängt aus meiner Sicht sehr gut das ein, was auch das Videospiel macht und das hat, wie dir viele Fans bestätigen können, schon sehr viel Strategie und Taktik. Nicht umsonst fällt den meisten Leuten, die anderen Personen das ebenfalls sehr strategische und taktische KD:M erklären wollen, als erster Vergleich Darkest Dungeon (das Videospiel) ein.
Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich ohne vorheriges ausgiebiges Spielen des Videospiels das anhand des gezeigten Lets Plays ebenfalls nicht erfasst hätte. Dass man vor jedem Quest die Gruppe und die 3 Skills jedes Chars auswählt wird bei Quackalope aber eben auch nur am Rande erwähnt. Dass bestimmte Skills nur in bestimmten Positionen auf der Stance ausgelöst werden dürfen, erklären Sie wenn überhaupt nur sehr knapp - zumindest was die Helden angeht, bei den Monstern bekommt man das schon eher mit. Die gewählten Klassen werden ebenfalls recht simpel gesteuert und haben untereinander wenig Synergie. Im Videospiel hast du z.B. den Barden, der mit den meisten seiner Skills gerne Stancehopping macht und dann muss man schon höllisch aufpassen, was man wann spielt und wen man mitnimmt, da er falsch gespielt dazu führt, dass die anderen auf ungewollte Positionen geschoben werden, wo sie ihre Skills ggf. nicht mehr ausführen können. Bei Quackalope hab ich nur einmal gesehen, dass ein Held überhaupt seine Stance wechselt (der Highwayman, um den Point Blank Shot zu machen). In Echt (zumindest wenn der Schwierigkeitsgrad so wie im Videospiel anzieht nach den ersten Quests) muss man aber effektiver spielen als nur mit einer zufälligen Gruppenzusammenstellung seine Standardangriffe zu spammen und ab und an mal zu heilen. Zumindest hoffe ich, dass das im Brettspiel genau so anspruchsvoll umgesetzt ist. Dort hat man im Vergleich schonmal den Nachteil, dass jede Klasse nur einmal drin ist, außer man kauft sich mehrere Spielboxen. Das 4er Crusader Team geht also z. B. nicht ohne unvertretbares Investment. Auch das Balancing könnte natürlich ein Knackpunkt werden. DD als Videospiel war ja knüppelhart, vor allem das Endgame.
Ich weiß nicht, ob das Let's Play von OnTableTop schon gepostet worden ist.
Das Iniativesystem ist echt problematisch. Ja, es soll Dynamik bringen, aber das Vorbereitungs- und Kooperationsspiel konzentriert sich scheinbar zu 90% auf die "erwürfelten" Zustände, was andere Spiele zu Positionsspiel ebenfalls bieten. Böse formuliert besteht das Spiel auf der Karte darin, möglichst viele verschiedene Stapel von Effekten auf Monster zu erwürfeln. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es die taktische Karte braucht. Natürlich brauchst du das für Distanzen. Aber das war es auch schon. Das hätte man, wie im PC-Spiel auch, ohne das Brett geschafft.
Auch das Argument, die Helden vorzubereiten, ist ja kein USP für DD in meinen Augen.
Ich werde nicht schlau draus. Ja, es sieht toll aus in Sachen Artwork (Kunststück). Aber speziell das Let's Play lässt das Spiel wie zäh Kaugummi wirken.
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[Externes Medium: https://youtu.be/sByheyu6g-A]
Ich weiß nicht, ob das Let's Play von OnTableTop schon gepostet worden ist.
Das Iniativesystem ist echt problematisch. Ja, es soll Dynamik bringen, aber das Vorbereitungs- und Kooperationsspiel konzentriert sich scheinbar zu 90% auf die "erwürfelten" Zustände, was andere Spiele zu Positionsspiel ebenfalls bieten. Böse formuliert besteht das Spiel auf der Karte darin, möglichst viele verschiedene Stapel von Effekten auf Monster zu erwürfeln. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es die taktische Karte braucht. Natürlich brauchst du das für Distanzen. Aber das war es auch schon. Das hätte man, wie im PC-Spiel auch, ohne das Brett geschafft.
Auch das Argument, die Helden vorzubereiten, ist ja kein USP für DD in meinen Augen.
Ich werde nicht schlau draus. Ja, es sieht toll aus in Sachen Artwork (Kunststück). Aber speziell das Let's Play lässt das Spiel wie zäh Kaugummi wirken.
Eben das alles lässt mich ebenso ratlos und misstrauisch zurück.. Ich habe mir eine Umsetzung schon ewig gewünscht, noch bevor es angekündigt wurde.
Nur habe ich dadurch eher wieder Lust zur Switch zu greifen und die Cartridge einzuschieben. Und das ist kein gutes Zeichen glaube ich.
Nicht, wenn das Spiel selbst die Tokenapokalypse der Hölle zu werden verspricht und ZU viel dem Bruder Zufall überlassen wird. Ich schwanke erheblich den Pledge abzustoßen und weiterzusuchen..
Und je mehr ich auch die Auswirkungen der ganzen Stati sehe, merke ich wieder, wie gut S&S mit seinen Effekten (auch mit massig Tokenupkeep) Einfluss auf meinen Spielzug nimmt. Bleeding, Stuns, Feuer, Gift...Manche sind passiv, andere kann ich aktiv beeinflussen.
Bei DD warte ich einfach, bis er weg ist. Zudem erzielen ich den einfach random. Ich plane nicht über Items etc. möglichst effizient die Effekte zu wirken.
Nur habe ich dadurch eher wieder Lust zur Switch zu greifen und die Cartridge einzuschieben.
Genau das hab ich eben auch getan 
Nicht, wenn das Spiel selbst die Tokenapokalypse der Hölle zu werden verspricht und ZU viel dem Bruder Zufall überlassen wird.
Ersteres könnte ein Problem sein. Du trackst halt alle Statuseffekte mit Tokenstacks, die du jede Runde reduzierst. Der Verbesserungsvorschlag dazu im Quackalope Video ist aber auch kein wirklich nützlicher. Tracking auf überarbeiteten Charakterboards kommt vielleicht mit weniger Tokens aus, ist aber ähnlich fiddly und dort für jeden im Moment vorhandenen Zustand eine Leiste drauf zu drucken, blockiert evtl. neue Effekte aus zukünftigen Erweiterungen.
Das mit dem Zufall seh ich entspannt. Macht das Videospiel genau so (nur dass der PC das Würfeln übernimmt) und da regt sich auch keiner drüber auf. Man würfelt ja auch keine Zustände aus sondern die stehen auf den Skills drauf. Man würfelt stattdessen nur die Treffer- und Critchance aus - oder hab ich da was falsch verstanden?
Bei DD warte ich einfach, bis er weg ist. Zudem erzielen ich den einfach random. Ich plane nicht über Items etc. möglichst effizient die Effekte zu wirken.
Wo genau siehst du das denn mit dem Random erzielen? Link mal die Stelle in dem Video. Das ist im PC-Spiel nämlich definitiv nicht so.
HBBackstar sorry, aber Darkest Dungeon kam eher und das andere DD hat sich wohl ein wenig von dem Setting inspirieren lassen, deswegen vermutlich auch die gleiche Abkürzung
Mittels kaum (bis gar nicht?) beeinflussbaren To-Hit Rolls. Da ist S&S deutlich stärker und bringt deutlich mehr Dynamik in den Wurf.
Klar macht das das Videospiel auch. Aber das ist der Punkt: Das, was ich hier zusätzlich mache, bringt keinen Mehrwert wie es aussieht.
Bei S&S hast du ebenfalls Miss Chancen für deinen Angriffswurf, wodurch dann auch die meisten der Zustände nicht triggern. Dass der Gegner deinem stunning blow ausweichen kann, kannst auch nur du als mechanische Schwäche auslegen 😅
Jedenfalls ist es nicht so, dass man einen Würfel wirft und wenn dieser Stun anzeigt wird der Gegner gestunned und bei bleed blutet er. So klang das nämlich, was du geschrieben hast.
Das ist richtig, aber S&S hat durch mehrere Würfel, Items und das dynamischere Skill-System schlicht mehr Dynamik zu bieten. Bei Darkest suche ich mir einen Skill aus, Würfel und wenn ich critte, kommen die entsprechenden Effekte. Die verändern aber nur Stats. Es beeinflusst, wie es aussieht, nichts auf der taktischen Karte, weswegen ich mich frage: Was ist der Mehrwert?
Die Statustokens scheinen hier nur Mali zu sein, die schrittweise runtertickern.
Auf jeden Fall habe ich jetzt genug gesehen: Das Spiel wird für mich ganz sicher nichts...und bei der Konkurrenz im nächsten Jahr schon mal gar nicht.
S&S hat auch eine komplett andere Mechanik und ist kein guter Vergleich zu dem Rogue-like Spiel hier.
Die taktische Karte ist für erweitertes Positioning, für hinzukommende Spezialregeln und für Looting unter Zeitdruck. Es gibt zB Räume, in denen ein Char, der dort seinen Zug beendet, Stress bekommt und dort lieber vorher weg gehen sollte. In dem gezeigten Altarraum haben die Monster auf dem einen Feld Bonusgenauigkeit und -reichweite. Insgesamt sehe ich die Kampfboards mit der Map als sehr positives Feature, was die taktischen Optionen nochmal deutlich erweitert und durch die Spezialregeln für jeden Raum Abwechslung reinbringt.
Das ist nach meinem Eindruck bisher aber auch das einzige größere Feature, was das Brettspiel vom Videospiel abhebt.
Angesichts der hohen Kosten mit Base 100€ + mutmaßlich vier 50€-Erweiterungen und Versand ist das für mich auch noch nicht so überzeugend
Bin gespannt, welche Zielgruppe das Spiel findet. Außer Leuten, die es wegen des schönen Kartons ins Regal stellen oder wegen der Minis holen.
Ich hoffe, dass Mythic Games alle überrascht und mal ein richtiges Brett raushaut. Naja, die Finanzierung HELs ist zumindest nicht gefährdet 
Bin gespannt, welche Zielgruppe das Spiel findet. Außer Leuten, die es wegen des schönen Kartons ins Regal stellen oder wegen der Minis holen.
Irgendeiner Zielgruppe hat es jedenfalls, es sind allein gestern fast 600 Backer und knapp 90.000 $ wieder hinzugekommen. Und das quasi an einem Tag in der Mitte der Kampagne ... von solchen Zahlen träumen die anderen meisten Macher. Ich bin selbst weiter optimistisch und sehe derzeit keinen Grund auszusteigen, das Setting / Artwork ist genau mein Ding und auch im Gameplay sehe ich aktuell keine NoGos ..
Alle die noch mit sich ringen, können sich ja noch mal kurz mit dem Intro zu Darkest Dungeon einstimmen ... was eine Stimmung! 
Ich denke, ihr habt trotz des tollen Intros Falco an Altar Quest verloren!
Ich denke, ihr habt trotz des tollen Intros Falco an Altar Quest verloren!
Für mich schließen sich AltarQuest und DarkestDungeon nicht automatisch aus. Ich habe auch beide gebackt, hier schwingt wieder die persönliche Frage im Raum: Wie viele Dungeon Crawler braucht man? Zudem kommt AltarQuest jetzt, und DarkestDungeon nicht vor 2022 raus.
Alle die noch mit sich ringen, können sich ja noch mal kurz mit dem Intro zu Darkest Dungeon einstimmen ... was eine Stimmung!
Die Stimme ist einfach gut. Die passt perfekt dazu.
Das hat mich aber noch nicht überzeugt da mit einzusteigen, sondern eher das Spiel wieder zu starten. 
Aber das Intro, das Design und insbesondere die Minis sehen wirklich top aus! Das können die gut. Wenn ich ein Mini Liebhaber wäre, wäre ich hart am hadern....
Ich denke, ihr habt trotz des tollen Intros Falco an Altar Quest verloren!
Psst das sollten sie doch noch nicht...
Ich denke, ihr habt trotz des tollen Intros Falco an Altar Quest verloren!
Für mich schließen sich AltarQuest und DarkestDungeon nicht automatisch aus. Ich habe auch beide gebackt, hier schwingt wieder die persönliche Frage im Raum: Wie viele Dungeon Crawler braucht man? Zudem kommt AltarQuest jetzt, und DarkestDungeon nicht vor 2022 raus.
Ich weiß. 🙂 ...zu viele gute DC kann man nicht haben...wenn sie dann jeweils genügend Eigenständigkeit besitzen!
Richtig. Das triggert eben die Freude am PC-Spiel. Das allein reicht aber nicht und das Gesehene ist für mich, eben nur anders intepretiert als Yakosh-Dej , für die Frage wie viele DCs man brauche...eine Menge...aber diesen nicht.
Ich sehe nicht, wann ich dieses Spiel auf den Tisch bringen würde im Vergleich der direkteren Konkurrenz. Selbst wenn einige von ihnen nicht so liefern wie erhofft (AQ, Chronicles of Drunagor, S&S AC), haben die allesamt interessantere Spielsysteme im Rücken.
Leider gibt es ein chinesisches Sprichwort dessen Wortlaut mir entfallen ist (weihräucherisch dreinschau)..
Aber seine Übersetzung: Glänzender Apfel ist oft von innen faul.
Ich denke, ihr habt trotz des tollen Intros Falco an Altar Quest verloren!
Für mich schließen sich AltarQuest und DarkestDungeon nicht automatisch aus. Ich habe auch beide gebackt, hier schwingt wieder die persönliche Frage im Raum: Wie viele Dungeon Crawler braucht man? Zudem kommt AltarQuest jetzt, und DarkestDungeon nicht vor 2022 raus.
Die Frage stellt sich mir kaum, da ich dieses Genre lieb habe.. Aber braucht man DC die sich eigentlich nicht wie einer anfühlt?
Man mag mir Jehovarisisation vorwerfen, aber auch das Original ist EIGENTLICH keiner. Jedenfalls nicht in Wortessinne finde ich.
Es sind mir zu viele Wenn’s.
Abgesehen von der Hype-Blase um Street Masters hier im Forum, die Altar Quest bereits vor dem Spielen mit Vorschusslorbeeren überhäuft hat, sind die ersten Eindrücke bei BGG ja eher durchwachsen. Viele Kommentare dazu sind tendenziell eher positiv, aber so richtige Hypestimmung kommt dort nicht auf. Ich bin auf die Eindrücke hier im Forum gespannt.
Bisher finde ich trotz meiner Bedenken Darkest Dungeon und auch andere Spiele, die sich noch eher in Richtung Dungeon Crawler einordnen lassen, beispielsweise Dungeon Universalis, deutlich interessanter als Altar Quest.
Man mag mir Jehovarisisation vorwerfen, aber auch das Original ist EIGENTLICH keiner. Jedenfalls nicht in Wortessinne finde ich.
Interessant. Was veranlasst dich zu dieser Häresie? 😜
Ich finde, dass es dungeoncrawleriger als DD eigentlich gar nicht geht.
Abgesehen von der Hype-Blase um Street Masters hier im Forum, die Altar Quest bereits vor dem Spielen mit Vorschusslorbeeren überhäuft hat, sind die ersten Eindrücke bei BGG ja eher durchwachsen. Viele Kommentare dazu sind tendenziell eher positiv, aber so richtige Hypestimmung kommt dort nicht auf. Ich bin auf die Eindrücke hier im Forum gespannt.
Bisher finde ich trotz meiner Bedenken Darkest Dungeon und auch andere Spiele, die sich noch eher in Richtung Dungeon Crawler einordnen lassen, beispielsweise Dungeon Universalis, deutlich interessanter als Altar Quest.
Deswegen habe ich DUN ebenfalls gebacked. Ich berichte😂
Vorschusslorbeeren bekommt das gar keine und das geht auch nach Hause, wenn es durchfällt. Aber das ganze Konzept bietet mehr Abwechslung und Dynamik als das, was ich jetzt in knapp 3 Stunden Darkest Dungeon gesehen habe.
Aber nichtsdestotrotz wünsche ich den potentiellen Backern, dass Darkest Dungeon so wird, wie sie es sich wünschen.
Man mag mir Jehovarisisation vorwerfen, aber auch das Original ist EIGENTLICH keiner. Jedenfalls nicht in Wortessinne finde ich.
Interessant. Was veranlasst dich zu dieser Häresie? 😜
Ich finde, dass es dungeoncrawleriger als DD eigentlich gar nicht geht.
Hmm. Ich meine, um das klarzustellen das Boardgame und nicht das VG. Das BG ist eher ein Minicrawler mit Skirmishschlachten.
Hmm. Ich meine, um das klarzustellen das Boardgame und nicht das VG. Das BG ist eher ein Minicrawler mit Skirmishschlachten.
Ah, Missverständnis. Ich dachte du meist das VG. Beim BG kann man sicher drüber streiten, aber für mich sieht das bisher schon nach nem waschechten DC aus.
Hmm. Ich meine, um das klarzustellen das Boardgame und nicht das VG. Das BG ist eher ein Minicrawler mit Skirmishschlachten.
Ah, Missverständnis. Ich dachte du meist das VG. Beim BG kann man sicher drüber streiten, aber für mich sieht das bisher schon nach nem waschechten DC aus.
Um ehrlich zu sein hat mich damals die kleine Übersichtskarte gestört und sie tut es immer noch. Hatte gehofft, dass sie das ändern und man jetzt große Tiles für den gesamten Bereich einführen. Das mit dem Umdrehen der fizzeligen Raumtokens (fummel verrutsch Mist verdammter) ist mir etwas unsexy 🙈
So generell nochmal gesagt, für mich ist ein Spiel nur dann ein Crawler, wenn es eine Gebietserkundung gibt. Das Element finde ich hier schon wieder.
So generell nochmal gesagt, für mich ist ein Spiel nur dann ein Crawler, wenn es eine Gebietserkundung gibt. Das Element finde ich hier schon wieder.
Jaaaa okay. Im Grunde genommen hast du da recht. Dann ist es nicht meine ART DC, den ich mir gewünscht hätte. <- Kompromissbereitschaftssignal
😂
Wenn ich das komplette Material da auf dem Tisch liegen sehe, bekomm ich Zuckungen im linken Augenlid 😱 Ich frage mich wirklich wie händelbar das wird..
Du spielst KD:M mit einer Materialflut, die kaum auf einen großen 2m x 1m Spieltisch passt, und fragst im Ernst, ob du in der Lage bist ... ?
Wobei man da imo schon unterscheiden muss. Spiele wie S&S oder auch hier sehen nach sehr viel fitzel Management aus. Kleinstzeug andauernd umsortieren, drehen, neu positionieren. Gerade bei S&S war das für mich der Grund es nicht zu holen (wobei es trotzdem sehr gut ist) . Bei KD:M ist das alles doch effizient strukturiert. Da nimmt eben einfach das Material sehr viel Platz ein aber die Abläufe selbst halte ich für überschaubarer.
Erstmal vor weg: Bin selber noch unsicher, ob ich bei Darkest Dungeon drin bleibe.
1. Wieso denkt ihr das es kein Dungeon Crawler bzw. nur eine Mini-Version ist?
Also es gibt keine genaue Definition aber für mich ist es ein DC. Klar das Looting ist hier schwach, nur Trinkets, aber es ist da somit ist der Punkt existent. Und die Quirks sehe ich auch als Loot im Spiel...gut diese können positiv und negativ sein
Ergo:
Loot finden -> check
Räume entdecken -> check
Monster verkloppen -> check
Helden werden besser -> check
Klar gibt viele Nuancen um DCs zu unterscheiden: mehr Taktik oder mehr Loot oder mehr Progression der Chars.
2. Ich finde das System mit den Räumen gat nicht so schlecht. Ob ich jetzt ein Flurraum als Map Tile habe oder es über eine Dungeon Map dargestellt ist um Räume zu verbinden. Also mir ist es gleich.
Für mich persönlich hadere ich nur an DarkDun, ob meine Gruppe damit Spass haben wird. Durch die ganzen Statustokens kann es recht fiddly werden und meine Gruppe ist nicht der größte Freund von zu viel Upkeep bezogen auf den Teil des Spiel wo man Monster verdrescht.
P.S. S&S ist die Schmerzgrenze und bei DarkDun hat man noch mehr zu tun. Also soweit ich das in den Regeln gelesen habe.
